Eine Lötbrücke ist schneller entfernt als ein Widerstand. 😉
Gruß Gunther
Schneller als "knips", "knips" ... glaub ich nicht 😆
SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch
Gruß, Andreas
... Sorry.
Am besten wäre es ja, aber leider ist das ja, mit der vorliegenden Forensoftware, oder deren Einstellungen nicht möglich, das Startposting immer mit der aktuellen Version+Teileliste zu aktualisieren.
Stimmt ... geht nicht ... vielleicht sollte ich mich doch mal bei Speedo melden, um eine Shield-Seite im Wiki zu erstellen/pflegen. ... aber das ist ja mit Arbeit verbunden ... :pinch:
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Gruß, Andreas
Stimmt ... geht nicht ... vielleicht sollte ich mich doch mal bei Speedo melden, um eine Shield-Seite im Wiki zu erstellen/pflegen. ... aber das ist ja mit Arbeit verbunden ... :pinch:
Das ist kein Problem. Soll ich jeweils die aktuellen Posts verlinken oder wäre es besser, wenn ich die Datei auf den cnc-wiki-Server stelle?
Daniel
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Ich dachte eigentlich daran ne Seite mit kompletter Beschreibung selbst zu Maintainen ... aber so geht es natürlich auch ;o)
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Gruß, Andreas
Ich werd wohl langsam zu alt. WZWS sollte wohl WZLS, also Werkzeuglängensensor heißen.
Wire-Wrap ist eine Technik wo man Schaltungen auf einer Lochraster-Platine erstellt indem man die Bauteile mit einem dünnen, mit Lack isolierten Draht verbindet. Direkt an der Lötspitze verdampft der Lack.
Muss hier mal ne Lanze für die Wire Wrap Technik brechen - das ist eine Technik, der in den 70zigern sogar die NASA vertraut hat, denn die Ersten Apollo Raketen wurden mit ge wire-wrappten Karten gesteuert...
Diese Technik verwendet spezielle IC-Fassungen mit sehr langen Beinchen, um die der Tefzel (Teflon ähnlich) isolierte Draht mit einer speziellen Pistole um die Beinchen gewickelt wird - Dabei schneidet der Draht in die Kanten der quadratischen Beinchen und erzeugt so eine Gasdichte Verbindung (Gasdicht wegen der Oxydation)
Wire Wrap hat also mit Lackisoliertem Draht und Löten nicht wirklich viel zu tun -
hier zum nachlesen:
Wire Wrap - (deutsch: Wickelverbindung)
Beste Grüße, Michael
Ich dachte eigentlich daran ne Seite mit kompletter Beschreibung selbst zu Maintainen ... aber so geht es natürlich auch ;o)
Du bist ganz herzlich eingeladen!
Daniel
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...
Wire-Wrap ist eine Technik wo man Schaltungen auf einer Lochraster-Platine erstellt indem man die Bauteile mit einem dünnen, mit Lack isolierten Draht verbindet. Direkt an der Lötspitze verdampft der Lack.
...
Lost in translation 😆
Wieder was gelernt: Wire Wrap != Fädeltechnik
Danke für die Aufklärung!
Da alte Beiträge nicht verbessert werden können, bitte ich darum in meinen Beiträgen den Begriff Wire Wrap durch Fädeltechnik mit Hilfe von geistiger Eigenleistung zu ersetzen 😉
Aber ohne Brille (und in der von Wikipedia verwendeten Skalierung) kann man es auch ziemlich leicht verwechseln:
Fädeltechnik
Wire-Wrap
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Gruß, Andreas
Eine Lötbrücke ist schneller entfernt als ein Widerstand. 😉
Gruß Gunther
Schneller als "knips", "knips" ... glaub ich nicht 😆
Entfernen nicht zerstören :whistle:
Bitte keine PN. Ich bekomme keine Benachrichtigung. Besser ein e-mail.
Hardware: SC1/300, eigenbau Aduino USB V9.6
Software: Win7-64bit, Eagle, QCAD, Freecad, Estlcam V8, V9, V10
Hobby: Elektronik
Eins vorweg:
Danke an alle die hier ihre Ergebnisse und Mühen den anderen zur Verfügung stellen.
Folgendes würde ich als absoluter Lötlaie aber noch befürworten bzw. benötigen:
Eine Teilleiste, am besten mit Links oder unfehlbarer Bezeichnung.
Eine kleine Bauanleitung, am besten mit Bildern.
Auch wenn das wie Kritik klingt oder dem Ruf nach einer "IchWillNichtSelberDenkenLösung" klingt, wenn ich was von
Löten, Wiederständen, WireWrap etc. lese klappt in meinem Kopf das Error-Shield runter und ich bin raus. Sicherlich
wird es auch anderen ambitionierten Bastlern so gehen ... Ich hoffe doch ich bin mit meiner Unfähigkeit auf diesem Gebiet nicht allein?
Naja, jedenfalls ... Das allerbeste wäre natürlich wenn es irgendwie die Möglichkeit gäbe das/den Shield fertig zu erwerben, oder eben
fertigen zu lassen. Aber das ist wahrscheinlich dann doch zu viel Wunschgedanke.
Auf alle Fälle trotzdem nochmals DANKE an alle für das Bereitstellen der Dateien und ihres Wissens.
Ich kann eine kurze Beschreibung und Teileliste für Reichelt.de zusammenstellen. Ich würde das von mir gepostete Schild als Vorlage benutzen. Ich häng das nochmal an.
Änderungswünsche bitte jetzt!
Es sollte nur mal einer über die Plottdaten schauen ob die funktionieren. Ich könne auch ein *.nc Datenpaket erstellen.
Gruß Gunther
Bitte keine PN. Ich bekomme keine Benachrichtigung. Besser ein e-mail.
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hallo....
am einfachsten wär ne dxd......dann kann jeder wie er will
gruß
EG
SC 1/600 Arduino Elstl 7 8 9 10.... qcad inventor prusa i3
Meinst du dxf?
Die ist dabei, aber aus Eagle sieht die komisch aus.
Gruß Gunther
Bitte keine PN. Ich bekomme keine Benachrichtigung. Besser ein e-mail.
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hallo
also ich seh das so....da ich schon einen arduino in der stepcraft verbaut habe und nun gern den WZLS an den arduino anschliesen möchte wär ne dxf zum isolationsfräsen das einfachste...oder kann ich den WZLS auch woanders anklemmen...dann brüchte ich mein bestehendes shield nicht wechseln.
danke für eure hilfe
gruß
Eberhard
SC 1/600 Arduino Elstl 7 8 9 10.... qcad inventor prusa i3
Ein bestehendes Shield kann man ergänzen. Entweder ne Drahtbrücke oder nen Widerstand zwischen den rot umkreisten Pins anbringen:
Ne einfache Drahtbrücke fällt natürlich aus der Reihe, weil dann der Arduino-Pin "ungeschützten Stromaustausch" hat. Im Normalfall kein Problem, aber bei nem Bug kann der Pin zerstört werden.
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Gruß, Andreas
Hallo MaglO2,
ich hatte mal die Gelegenheit einen Versuch zu Starten. Das Ergebniss der Leiterbahnen ist mal nebensächlich, da nur ein 60° Stichel zur Verfügung stand. Die Cam-Version die Starter.
Vorgehendsweise;
Dateien ..Pen3-Leiterbahnen, ...Pen4-Bohrlöcher, ...Pen 5-Ausfräsen. Dateien mit Estlcam bearbeitet, welche dann in die Starter geladen werden.
Dann den 0-Punkt XYZ gesetzt und die Leiterbahnen gefräst.
Auf die Parkppsition gefahren. Auf 1mm Bohrer gewechselt, den auf der Platine markierten Nullpunkt genau angefahren und XYZ wieder neu gesetzt.
Nachdem man sah wie gebohrt wurde den Vorgang sofort abgebrochen.
Auf Parkposition und auf Fräser gewechselt. Nun wieder den auf der Platine markierten Nullpunkt genau angefahren und XYZ neu gesetzt. Die Datei zum Platine Ausfräsen geladen und abgebrochen da man sah was passierte.
Was wurde denn falsch gemacht?
mit freundlichem Gruß
Roland
Der erste Beitrag sollte vieleicht in "User stellen sich vor" erstellt werden...
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