Klar doch, beim letzten Baumarktbesuch um 9,90€ mitgenommen:
Wolfkraft tecmobil
Mit dem Teil lassen sich auch die Rampamuffen senkrecht einsetzen, hätte jetzt 100 Muffen abzugeben wenn jemand welche braucht 😉
HighZ-T
Gruß,
Wolfgang
Hey :),
hast du die Alu Platte nun auf die HPL Platte geschraubt, oder direkt in die 8mm Führungsschiene eingeschoben und (irgendwie) fixiert?
Mit was für nem Fräser willst du die Alu platte planen?
Das sind noch so dinge die ich mich frage vor ich meine Aluplatte angehe *gg*
Gruß,
Manuel
Beruf: Programmierer C, C++, C#, Delphi Pascal für Embedded Systeme (8051, PIC, AVR, AVR32, ARM) sowie PC Applikationen.
Klar doch, beim letzten Baumarktbesuch um 9,90€ mitgenommen:
Wolfkraft tecmobil
Danke für die Info - zum Bohren scheint das ja ein nettes Teil zu sein!
Ich scheine aber jetzt auf'm Schlauch zu stehen - hast Du die Gewinde auch mit der Bohrmaschine geschnitten?
It's not only about tools it's also about skills! 😉
Gebohrt bzw gefräst wurde mit der Steppi, die Gewinde habe ich mit einem Maschinendurchgangsgewindeschneider (Was für ein Wort) in einer Bohrmaschine mit dem Gestell geschnitten, in 15 - 20 min waren alle 90 Gewinde geschnitten.
PS: das Senken mit der Steppi habe ich mir erspart, wurde auch mit einer Akku durchgeführt
HighZ-T
Gruß,
Wolfgang
Die neue Platte wird mit 16 Schrauben auf den Nutentisch geschraubt, planen werde ich wieder mit einem 4 oder 5mm Hardal 2 Schneider.
HighZ-T
Gruß,
Wolfgang
Klar doch, beim letzten Baumarktbesuch um 9,90€ mitgenommen:
Wolfkraft tecmobilIch scheine aber jetzt auf'm Schlauch zu stehen - hast Du die Gewinde auch mit der Bohrmaschine geschnitten?
Hier das Teil wie ich es eingesetzt habe:
Durch den Einsatz eines Durchgangsgewindeschneider kann man auch mal zu viel Gas geben da er unten ja wieder heraus kommt. Allerdings hat man nach dem 5. oder 6. Gewinde das Gefühl wie stark und lange man auf dem Einschaltknopf bleiben muss/kann, deswegen waren die Gewinde auch ruck-zuck senkrecht geschnitten:
Übrigens musste ich auch meine Platte verschieben um die Bohrungen hinter dem Portal an der Rückseite zu erstellen. Da die Platte an einer Leiste parallel zum Aluprofil lag habe ich nach der letzten möglichen Fräsreihe einen Stop eingelegt, den Abstand der Rückseite/Aluplatte zur Rückseite/Maschine mit der Schiebelehre abgenommen, den Rasterabstand hinzugefügt und die Platte um das Maß verschoben. Wieder fixiert konnte somit die letzte Reihe über die Echtzeitanzeige wiederholt werden 😉
HighZ-T
Gruß,
Wolfgang
wo hast du denn die Aluplatte bestellt?
die die ich find bis jetzt kosten alle über 100€ bei meiner größe die ich benötige :/ 680x440
Gruß,
Manuel
Beruf: Programmierer C, C++, C#, Delphi Pascal für Embedded Systeme (8051, PIC, AVR, AVR32, ARM) sowie PC Applikationen.
direktbestellung bei http://www.metall-kunststoffhandel.de/
oder über ebay
da kannst du dir platten auf maß schneiden lassen oder gemischte restposten verschiedener plattendiccken a 5kg kaufen.
Andreas
Wie Andreas bereits geschrieben hat, ich verwende eine 12mm, da ich eine 420er habe, ist deine Platte doppelt so groß = doppelt so teuer, also 87€:
Aluplatte 12mm Al Mg 4,5 Mn
HighZ-T
Gruß,
Wolfgang
danke euch =),
ahh okey auf den Bildern sah mir deine so groß aus *g* dacht das sei auch ne 600er :). Danke
Gruß,
Manuel
Beruf: Programmierer C, C++, C#, Delphi Pascal für Embedded Systeme (8051, PIC, AVR, AVR32, ARM) sowie PC Applikationen.
Moin Wolfgang,
Ich habe mich in den letzten Tagen immer wieder mit dem "Problem" Gewinderasterplatte beschäftigt sowie mit Deinen Beiträgen. Hatte mir auch schon eine Menge Fragen zurechtgelegt, die aber inzwischen zum grossen Teil beantwortet sind.
Folgendes möchte ich aber doch noch gern wissen: Auf Deinem Foto (das ich hier noch einmal verwende)
- sieht man sehr schön die Gewindebohrungen im Rasterformat 50mm. Ich vermute, die liegen genau über den Nuten des Nutentisches und Du nimmst - je nach Dicke von Material und Opferplatte verschieden lange Schrauben zum befestigen (die dann mehr oder weniger in die Nut hineinragen)?
- weiter sieht man auf dem Foto ca. 12 Inbusschrauben. Ich denke, diese dienen zur Befestigung der Rasterplatte. Das sind wohl Durchgangsbohrungen und Du hast Gewinde in Deinen Nutentisch genau im gleichen Raster geschnitten oder? Und die Köpfe verschwinden natürlich in entsprechenden Taschen.
Ansonsten bin ich inzwischen auch zudem Schluss gekommen, dass MDF-/HPL-/sonstige Platten mit Gewindemuffen grosser Mist sind, weil mir ich angewöhnt habe, Material direkt auf die MDF-Platte zu legen und auch entsprechend durchzufräsen. So habe ich mir heute schon meine letzten 1mm-Fräser gehimmelt, weil ich genau da gefräst habe, wo sich ein Muffe befand. Diese Vorgehensweise werde ich mir bei einer Alu-Platte schon sehr genau überlegen ...
Gruss
Gruss Michael
begonnen mit 420/2, Alu-Fräse "KARLA" (noch im Bau)
EstlCam mit Arduino NANO, WinPC-NC USB
Kress, QCAD, Fusion 360, Inventor, Winghelper
Hey Michael,
ehm naja du wirst bei Alu ja sowieso auch eine Opferplatte nutzen? Das würde ich dir bei deinen Muffen empfehlen, dann passiert dir hierbei ja nichts.
Die Problemstellung bleibt die selbe obs MDF ist oder Alu. Ich hab im moment auch eine normale Sperrholzplatte geplant als Nullpunkt und dadrauf liegt nen 3mm MDF als Opferplatte und darauf ist mein Fräsgut.
Gruß,
Gruß,
Manuel
Beruf: Programmierer C, C++, C#, Delphi Pascal für Embedded Systeme (8051, PIC, AVR, AVR32, ARM) sowie PC Applikationen.
Hey Michael,
ehm naja du wirst bei Alu ja sowieso auch eine Opferplatte nutzen? Das würde ich dir bei deinen Muffen empfehlen, dann passiert dir hierbei ja nichts.
Na klar, Du hast ja recht, natürlich würde ich bei Alu immer ne Opferplatte drunter tun. Mach ich normalerweise auch bei MDF. Aber wenn´s "schnell" gehen soll
Die Problemstellung bleibt die selbe obs MDF ist oder Alu. Ich hab im moment auch eine normale Sperrholzplatte geplant als Nullpunkt und dadrauf liegt nen 3mm MDF als Opferplatte und darauf ist mein Fräsgut.
Die Problemstellung ist natürlich viel komplexer. So ist MDF nach meinen bisherigen Erfahrungen entschieden zu weich und hält die Muffen auf Dauer nicht wirklich. Ich habe extra deswegen schon eine 22m Platte genommen und tiefere Sacklöcher gebohrt als es für die Muffen notwendig war. Inzwischen bin ich mit den Löchern "am Ende" und kann höchstens noch 5x planfräsen (je 1mm).
Auch habe ich den Eindruck, dass MDF stark oberflächenbehandelt ist. Wenn man die Oberfläche erst mal eliminiert hat durch Planfräsen, scheint das Material darunter sehr feuchtigkeitsempfindlich zu sein und verzieht sich auch bei Temperaturschwankungen. Jedenfalls mein Eindruck.
Und der beim Planfräsen entstehende Feinstaub kriecht geradezu die Spindel und Führungen der Z-Achse hoch - trotz Absaugens!
Gruss
Gruss Michael
begonnen mit 420/2, Alu-Fräse "KARLA" (noch im Bau)
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Kress, QCAD, Fusion 360, Inventor, Winghelper
Moin Michael,
Ich werde mal versuchen deine restlichen Fragen zu beantworten:
also, zuerst habe ich keinen 50er sondern 38er Raster zum Spannen, warum kann ich dir gerade nicht sagen, denke aber es ging sich besser aus als der 50er. Die gesamte Platte sieht so aus:
Die doppelten Kreise sind die Befestigungslöcher mit einer Kreistasche zum versenken der Schrauben die genau über den Nuten liegen, ich verwende M6 Zylinderkopfschrauben mit niedrigen Kopf (DIN 7984) da sie auch besser in meine 8mm Spannpratzen passen, die mit Muttern in den Nuten der unteren Platte fixiert werden (kein Gewinde in den Nutentisch geschnitten). Auf dem Foto sieht man noch zu lange Schrauben, denke das irritiert ein wenig.
Die restlichen Bohrungen befinden sich nicht über den Nuten, sprich ich habe "nur" 12mm Gewinde zum spannen. Ich gehe jetzt einmal davon aus, dass nicht jemand mit nur 2 Gewindegängen etwas spannt wenn er 12 zur Verfügung hat 😉
Weiters habe ich mir für den Schraubstock (rotes Rechteck) ein Raster gemacht (gelbe Rechtecke), damit kann ich ihn seitlich und in der Länge verschieden montieren:
Laut Tracking kommen heute meine Schrauben für die Platte und die Pratzen, derzeit sieht es noch so aus:
Hier hast du mal die dxf, vielleicht hilft sie ja dem einen oder anderen:
HighZ-T
Gruß,
Wolfgang
"Gewinderasterplattenmäßig" schwebt mir seid einiger Zeit ein andere mögliche Lösung im Kopf rum - was denkt Ihr?
Eine Platte mit einem entsprechenden Lochmuster versehen - Lochgröße 7 mm (6er Schrauben müssen durchgehen können),
Von unten für jedes Loch ein Sechskant Sackloch einbringen - tief genug um eine 6 mm Mutter (SW 10) zu versenken. Es muss ein Sechskant Sackloch sein damit sich die Mutter nicht drehen kann. Ja gut - 4 ging auch hält aber nicht so gut ...
Nachdem alle Muttern eingebracht sind die Unterseite mit einer dünnen Platte verschließen.Das ganze wäre kostengünstig und könnte auch noch plan gefräst werden ...
Die Gewinde sind konstruktionsbedingt alle im 90° Winkel zur Platte ausgerichtet ...
Falls die Gewinde eines Tages mal ausgelutscht sein sollten können diese einfach durch neue Muttern ersetzt werden ...
Ob die untere dünne Platte komplett geschlossen oder auch noch Durchgangslöcher haben muss kann jeder individuell entscheiden ...
Was hältst du denn davon 4 kant Muttern einzusetzen, die sind verdrehsicherer als 6 kantige:
M6 4 kant Muttern
HighZ-T
Gruß,
Wolfgang
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