OTK-3 mit WinPC-NC
Moin,
ich habe mit das OTK3 gegönnt, und es in WinPC-NC nach der Stepcraft-Anleitung eingerichtet.
Ich kann die Rotation auch manuell (F5 - "Fahren") ansteuern.
Wenn ich allerdings das Testprogramm laufen lasse, dreht sich die Klinge nicht.
An welchem Parameter muss ich drehen? (Die Rotation hatte schon funktioniert, und dann habe ich noch mal die Konfiguration entsprechend der Bilder in der Anleitung gesetzt - der Text verwendet ja teilweise andere Maßeinheiten).
Vielen Dank schon mal.
Rahul
Fräse: SC 2/840 USB, Proxxon IBS/E STEPCRAFT HF-500, Werkzeugwechsler + WZLS + T-Nutentisch
3D-Drucker: MendelMax 1.5
CAD: Designspark Mechanical, Eagle
CAM: Estlcam V9, DeskProto
So, Fehler gefunden (und behoben).
Es war ein Parameter falsch gesetzt und übersehen worden.
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Nächste Frage:
Da ich das Probequadrat schneiden konnte, wollte ich endlich meine eigene Konstruktion schneiden lassen.
Also ein dxf in winPC-NC geladen und nach der Stepcraft-Anleitung umwandeln lassen.
Die Bahn wird auch abgefahren, aber das Messer oszilliert nicht.
Im Fahren-Menu kann ich es problemlos über den Haken "Spindel" einschalten. genauso im Signal-Assistenten.
Herrn Lewetz habe ich auch schon genervt,. Wir sind aber nicht wirklich weitergekommen.
Hat noch jemand einen Tipp für mich?
Eine andere CAM-Software vielleicht?
Vielen Dank im Vorraus fürs Lesen und etwaige Antworten.
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CAD: Designspark Mechanical, Eagle
CAM: Estlcam V9, DeskProto
Hallo und guten Morgen.
Ich bin auch mit OTK-3 Einstellungen beschäftigt und habe zuerst über die
beste Justerung der Winkelstellung "0 Grad" Überlegungen angestellt.
Die Funktion oszillierendes Messer ist wohl vorgesehen, aber auch aus dem
Gefahrenpotential damit nicht als Startfunktion aktiv geschaltet.
Im Handbuch wird nur erwähnt dass z.B. für das Rillrad-Modul die Betriebsart
OHNE Oszillation Sein Muss.
Ich habe das OTK-3 unter WIN-PCNC 3 mit Referenzfahrt und der Test-Datei
als Funktionsprobe einwandfrei ausführen können. Die Winkelstellung des
Messers (Papier-Atrappe) war mit Manueller Fahrt erreichbar.
Ich bleibe am Ball mit der Einarbeitung bis zum "Aha-Effekt des Säbeltanzes"
Mfg Hans
So, mal wieder einen Zwischenstand posten:
Es ist eine Diva: Mal geht es, mal nicht.
Ich hatte noch eine Einstellung für Pin16 für die Minimalmengenschmierung im Profil, und freute mich, als es dann auf einmal funktionierte, leider zu früh.
Den Job abgebrochen, den Z-Nullpunkt auf die Materialoberfläche gesetzt, und den Job nue gestartet.
Da war es dann aber auch schon wieder zuende mit der Oszillation.
Mit Hilfe der 2D-CAM-Funktion habe ich die Kontur dann noch mal optimieren lassen.
Da funktionierte es dann wieder.
Leider die Werkzeugtiefe falsch eingestellt.
Wieder den Job abgebrochen.
Neustart des Jobs: Keine Oszillation 🙁
Beim Stoppen sehe ich dann noch im Augenwinkel, dass sich der Hubmotor kurz dreht (extra Markierungen mit einem Filzstift auf die Räder aufgebracht).
Ich betreibe das OTK an der Switchbox mit der entsprechenden Erweiterung (Danke für den nicht vorhandenen Hinweis beim OTK, der Karte oder der Switchbox, dass der Ausgang nicht wahlfrei ist, und auch für die nicht vorhandene Beschreibung der Jumperstellungen).
Wie oben schon geschrieben: Das Beispiel funktioniert.
Ich kann auch NC-Daten mit Estlcam erzeugen, die dann noch um ein paar Befehle erweitert werden müssen (inkl. Drehrichtung des Messers), aber dann auch funktionieren (Ellipsen/Radien sind da noch ein Problem....)
Aber leider zickt WinPC-NC beim Schalten der Oszillation rum, wenn man ein bereits gespeicherten dxf-Job schneiden lassen will.
Vielleicht übersehe ich ja auch was.
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Hallo, ich habe jetzt ganz neu eine Stepcraft. Hatte Sie mir hauptsächlich für das OTK geholt. Aber ist es normal, dass die Klinge selbst mit einer Zange nicht zu entfernen ist? Ich wollte deswegen kein neuen Thread eröffnen, da ich bestimmt auch bei den Einstellungen noch Hilfe brauche.
Besten Dank,
Patrick
Ja.
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Ich habe das OTK eingeschickt und es wurde ausgebessert. Es ist nicht normal. Leider war am Ende das Opfer eine teure Klinge, aber nun lassen die Klingen sich ohne Probleme einsetzen und entfernen.
Ich habe das OTK eingeschickt und es wurde ausgebessert. Es ist nicht normal. Leider war am Ende das Opfer eine teure Klinge, aber nun lassen die Klingen sich ohne Probleme einsetzen und entfernen.
Ach, das ganze MEsser steckte fest.
Ich dachte, du wolltest nur die Klinge herausbekommen.
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3D-Drucker: MendelMax 1.5
CAD: Designspark Mechanical, Eagle
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Der Spindelausgang musste dazu invertiert werden.
Jetzt läuft es, wenn auch nicht ganz so, wie es soll.
Mit dem WinPC-NC-CAM-Prozess schneidet es nur einen Millimeter statt der im Maße-Feld vorgegeben drei (oder auch egal wie viele...).
Warum bei mir der Spindelausgang invertiert werden muss, weiß ich nicht.
Kritik:
Das Handbuch des OTK (und der 2.-Layer-Platine) sollte mal grundsätzlich überarbeitet werden.
Es gibt bei den Parametern einen Unterschied zu den Screenshots (an die man sich dann doch lieber halten sollte).
Die Jumper des 2nd layer modules werden nicht erklärt, sondern nur die möglichen Positionen mit nichtssagenden Beschreibungen gezeigt.
An welche D-Sub-Buchse das OTK angeschlossen werden soll, darf man anhand der Platinenbeschriftung herausfinden.
Nachtrag:
Es funktionierte mit der "falschen" Tiefenangabe mit der Step-Logo.dxf-Beispieldatei.
Mit einer eigenen gab es wieder Probleme.
Schönen Abend noch
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So, wieder ein Problem gelöst und eins gefunden:
Ich hatte dxf-Dateien aus einem 3D-CAD-Programm exportiert. Da waren dann mehrere Ebenen drin.
Die relevante wollte nicht geschnitten werden, aber die uninteressante.
Also die dxf noch mal mit LibreCAD nachbearbeitet, indem nur noch die relevante Ebene drin war: funktioniert.
Leider muß ich WinPC-NC nach jedem Programmende (auch bei Abbruch) neustarten.
Das Spiel geht also weiter.
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Also bei mir geht es mittlerweile mit Inkscape und WINPC-NC eigentlich recht gut.
Habe mich an das Tutorial aus der Anleitung gehalten zwecks Einstellungen für das "Werkzeug" und die Optimierung der DXF Datei.
Arbeite aber auch in den DXF immer nur mit einer Ebene bis jetzt.
Leider hatte ich bei der Z-Achse den Fehler, dass ich das Messer nicht immer an den untersten Punkt gebracht hatte und habe mir dadurch ein Messer zerschossen.
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