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Es wird ernst

13 Beiträge
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4,388 Ansichten
Peter
(@orpheus)
Beiträge: 88
Estimable Member
Themenstarter
 

Hallo,

es wird ernst! Die Messe in Dortmund steht vor der Tür und somit auch der Kauf einer 600`er :woohoo:

Damit ich mich aber im nachhinein, wenn ich wieder daheim bin, nicht ärgere das ich die Hälfte vergessen habe, würde es mich freuen wenn mir mal jemand eine kleine "was brauche ich zum Anfang WIRKLICH alles"-Liste machen könnte. Ich möchte hauptsächlich Kunststoff/Holz verarbeiten und Folie schneiden/plotten.

Was ich vorhabe zu kaufen (das ist schon mal fix).

Stepcraft 600`er als Bausatz
USB Vollversion

Tipps bräuchte ich noch bei:

Frässpindel (welche ist zu empfehlen)
Werkzeugtiefenmessgerät (heist das so?)
Schleppmesser (welches)
Plotterstift (was für einen)
Fräser (was braucht man so als Anfänger)

Zur Konstruktion wird ein MAC mit folgenden Programmen verwendet:

Inkscape
Estlcam 2,5D

Das ist die Liste was ich vorhabe. Ist das alles? Habe ich was vergessen? Vor allem bei der Software bin ich mir nicht sicher ob die ausreicht.

Wie gesgt, wenn mir kurz jemand was dazu schreiben kann, wäre ich echt dankbar und vielleicht sieht man sich ja auf der Messe.

Gruß,
Peter (Orpheus)

 
Veröffentlicht : 08/04/2014 12:43 pm
(@christian)
Beiträge: 314
Reputable Member
 

Als Grundausstattung würde ich nehmen;

Proxxon IBS/E (wenn die neuen HF-Spindeln nicht im Budget liegen);
Werkzeuglängensensor ist eigentlich schnurz egal, kannst den nehmen der hier angeboten wird oder du baust dir selber einen (besteht ja nur aus einem Taster in einem Gehäuse);

Zum Schleppmesser und Plotterstift kann ich leider nix sagen, weil ich mich selber damit noch nicht auseinander gesetzt habe.

An Fräsern brauchst du 2 Grundarten.
2Schneider für's Holz
1Schneider für den Kunststoff.

Ich habe mir diverse stärken angelegt.
Meistens benutze ich aber 2mm Fräser in diversen Ausführungen wie Spiralverzahnt, Diamantverzahnt, Spiralverzahnt beschichtet, Diamantverzahnt beschichtet, Fisch, links genutet als auch rechts genutet.

Die wurde alle nach und nach angeschafft, weil Fräser in der Menge eine große Investition sind.

Die Software sollte vollkommen ausreichen 😉

Liebe Grüße
Chris

CorelDraw X3 / AutoCAD 2013/2014 -> BoCNC / EstlCAM -> WinPC NC USB -> Stepcraft 420

 
Veröffentlicht : 08/04/2014 12:53 pm
Andreas
(@magio2)
Beiträge: 2619
Famed Member
 

Was willst Du zur Maschinensteuerung nutzen? WinPC NC Vollversion, oder die Starter?
Wenn Starter, dann nützt Dir der Werkzeuglängensensor nix.

Ich habe bis jetzt Holz, POM, Acryl, Alu, Kupfer, Hartschaum und Polystyrol gefräst. Reichten bis jetzt eigentlich immer 2 Schneider und 1 Schneider jeweils Fisch. Für Sperrholz ist auch der Spiralverzahnte ganz gut, aber nicht zwingend nötig.

Am Anfang wirst Du sicher auch den ein oder anderen Fräser abbrechen - vor allem die kleinen. (Z.B. wenn man F3 drückt [fräsjob starten] und die Fräse steht noch hinter der Spannbrücke 😉
Kupfer hat mich 3 x 1mm Fräser gekostet. In den Tisch fahren beim Z-Nullen hat mich zum Glück noch keinen Fräser gekostet, weil mir das bisher nur bei Hartschaum passiert ist und da geht der Fräser auch so durch.

Von den Stärken her hängt es davon ab, was Du machen willst. Sollen die Ecken möglichst eckig aussehen, dann so klein wie möglich (=5mm Stirnfräsern von Dremel muss man aufpassen, weil sonst die Belastung für die Fräse leicht zu groß werden kann.
Und wenn man dann in Estlcam die Tasche nur mit 40% X/Y-Zustellung erstellt, dann kann man auch gleich nen 3mm Fräser nehmen und etwas schneller fahren.

Links genutete Fräser hab ich noch nicht benutzt oder gar vermisst.

Auf jeden Fall würde ich den Absaug-Adapter noch vorsehen, wenn Du Dir sowas nicht selbst bauen möchtest.

Die schaltbare Steckdose ist auch ganz praktisch, kann man aber ggf. auch selbst bauen, wenn man denn mit 220V vertraut ist.

Als Schleppmesser habe ich die große Version gekauft, weil man da den Anpressdruck regulieren kann und auch das Messer scheint anders gelagert zu sein - zumindest wie ich das von den Fotos her sehe. Also da wird die Tiefe des Messers eingestellt und die wird durch den weißen Schleifring konstant gehalten. Ich verspreche mir davon, dass man da bei der Materialauswahl etwas freier ist. Pappe und Künstlerfolie hat schonmal ganz gut geklappt ... man bräuchte da nur auch eine spezal Software, die die Werkzeugkorrektur für ein Schleppmesser macht ... suche da noch ...

SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch

Gruß, Andreas

 
Veröffentlicht : 08/04/2014 5:57 pm
(@rnatau)
Beiträge: 32
Eminent Member
 

Was ich als allererstes vermisst habe, war der Nutentisch. Die Standard-Konstruktion ist... naja... nicht so toll 🙂

Und wenn die neue Spindel nicht grad total unbezahlbar ist, würde ich auf jeden Fall die dem Proxxon vorziehen!

Als Grundregel habe ich allgemein gelernt bei der Stepcraft: immer, wenn man zu sehr spart, wird es teuer 😉

 
Veröffentlicht : 08/04/2014 11:22 pm
Andreas
(@magio2)
Beiträge: 2619
Famed Member
 

Hmmm ... ja ... was das ein-/aufspannen betrifft bin ich auch noch nicht glücklich. Der Nutentisch von Stepcraft selbst ist bei mir durchgefallen weil in den Nuten von den 8mm nicht mehr viel übrig bleibt. Die paar mm Alu find ich nicht so prickelnd.

Ich hab mir erstmal für ca. 50€ ne plangefräste Aluplatte gekauft, die die alte Platte ersetzt. Wenn ich dann mal ne Standbohrmaschine habe, dann werd ich mir da Löcher & Gewinde im Raster bohren/schneiden.

Für einige immer wiederkehrende Ding (wie z.B. Platinenfräsen & gravieren ...) werd ich mir spezielle Lösungen ausdenken und nach und nach mit der Steppi selbst herstellen. Den Anfang macht ein kleiner Vakuumtisch mit Anschlägen und Möglichkeiten Plattenmaterial auch passgenau wenden zu können.

SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch

Gruß, Andreas

 
Veröffentlicht : 09/04/2014 12:20 am
Peter
(@orpheus)
Beiträge: 88
Estimable Member
Themenstarter
 

Hallo,

vielen Dank für Eure Antworten.

@ Andreas:

Du schreibst von einer WinPc NC Software. Das ist doch die USB Starter (gratis) bzw Vollversion (199€) die mit der Stepcraft angeboten wird oder?

Wenn ja, werde ich die Vollversion nehmen. Ich hasse nichts mehr, als sehen zu was man hätte machen können, wenn man nicht am falschen Ende gespart hätte :S

Du schreibst weiterhin, das Du Dir eine plangeschliffene Aluplatte gekauft hast und gegen den "original Boden" der Stepcraft getauscht hast. Warum, ist der Originale nicht "plan"?

Welche Vorteile habe ich von einem Nutentisch, die 230€ Anschaffungskosten rechtfertigen? Sind es "nur" die veriableren Spannmöglichkeiten oder gibt es da noch welche?

Was wäre denn von einem Vakuumtisch zu halten?

z.B. sowas: Vakuumtisch

Wenn man sowas benutzt, wie funktioniert das dann mit einer "Opferplatte" ?

Die schaltbare Steckdose schaltet doch "nur" die Spindel automatisch, beim Anfang/Ende des Fräsvorgangs, an und aus oder hat die sonst noch eine Funktion?

@ matau:

Was wäre denn ein "annehmbarer" Preis für die Stepcraftspindel und wäre diese die einzige Alternative für die Proxxon?

Ich habe mal gelesen, das es 2 Versionen der Proxxonspindel geben soll (alt und neu). Was unterscheidet die beiden und woran erkenne ich den Unterschied?

Zum Schluß noch das Thema "Kabelführung". Welche Führungen sind zu empfehlen? Ich hatte hier mal einen Bericht darüber gelesen, finde ihn aber komischerweise nicht mehr. Kann mir da jemand helfen?

Gruß,
Peter (Orpheus)

 
Veröffentlicht : 09/04/2014 9:07 am
Mathias
(@matei)
Beiträge: 127
Estimable Member
 

Wenn man sowas benutzt, wie funktioniert das dann mit einer "Opferplatte" ?

Der Vakkumtisch ist eher für Sachen geeignet die 'festgehalten' oder aufgespannt werden sollen. Geht extrem schnell, flexibel und sehr fest. Fürs Durchfräsen eher semi-geeignet.

Die schaltbare Steckdose schaltet doch "nur" die Spindel automatisch, beim Anfang/Ende des Fräsvorgangs, an und aus oder hat die sonst noch eine Funktion?

Jo ein Komfortgewinn. Eine Absaugung kannst theoretisch auch noch zwischenschalten, dann läuft die ganze Maschinerie auf Mausklick los

Was wäre denn ein "annehmbarer" Preis für die Stepcraftspindel und wäre diese die einzige Alternative für die Proxxon?

So 250-400€. Alternativen gibts etliche. z.B die China-Spindeln. Du musst drauf achten dass das maximale Gewicht nicht 1,5kg übersteigt und die die Spindel nicht größer als die Aufnahme an der z-Achse ist. Aber am Wochenende ist ja die Modellbaumesse. Ist ja nicht mehr lang, da gibts sicherlich Preisinfos.

Ich habe mal gelesen, das es 2 Versionen der Proxxonspindel geben soll (alt und neu). Was unterscheidet die beiden und woran erkenne ich den Unterschied?

Die 2014er Version hat zwei Kugellager.

Zum Schluß noch das Thema "Kabelführung". Welche Führungen sind zu empfehlen? Ich hatte hier mal einen Bericht darüber gelesen, finde ihn aber komischerweise nicht mehr. Kann mir da jemand helfen?

Du meintest warscheinlich diesen Thread warscheinlich.

Beste Grüße

Matei

 
Veröffentlicht : 09/04/2014 10:06 am
Andreas
(@magio2)
Beiträge: 2619
Famed Member
 

Du schreibst von einer WinPc NC Software. Das ist doch die USB Starter (gratis) bzw Vollversion (199€) die mit der Stepcraft angeboten wird oder?

Naja ... gratis ist relativ. Man muss ja die USB-Platine kaufen und die kostet Geld und ist ausschließlich mit der WinPC NC Software nutzbar.
Ich habe mich für die Kombi USB-Platine & Starter Version entschieden, weil ich über kurz oder lang einen anderen USB Controller bauen will. USB weil ich die Maschine weiterhin gerne mit meinem Netbook betreiben möchte.

Hätte zwar auch noch einen PC auf den man LinuxCNC oder Mach3 aufspielen könnte, aber meiner Meinung nach ist das mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Du schreibst weiterhin, das Du Dir eine plangeschliffene Aluplatte gekauft hast und gegen den "original Boden" der Stepcraft getauscht hast. Warum, ist der Originale nicht "plan"?

Die mitgelieferten Spannbrücken haben Schrauben zum festspannen. Schrauben kann man natürlich mehr oder weniger fest anziehen, wobei dann durchaus gut Druck auf Werkstück und Platte ausgeübt wird und die sich im 10tel Bereich durchbiegen kann. Die mitgelieferte Platte geht sicherlich für die ersten Versuche - zumal man vielleicht am Anfang eher mal den Fräser in den Tisch fährt 😆 . Aber auf Dauer ist mir die stabilere Aluplatte lieber. Hängt sicher auch von der Art der Werkstücke ab. Wenn man nur durchfräst ist es egal, wenn man auf Höhe fräst nicht.

Welche Vorteile habe ich von einem Nutentisch, die 230€ Anschaffungskosten rechtfertigen? Sind es "nur" die veriableren Spannmöglichkeiten oder gibt es da noch welche?

Auch hier hängt es wieder davon ab was man fräsen möchte. Wenn man nur aus vollen Platten fräst, dann reichen sicherlich die Spannbrücken. Wenn man aber anfängt z.B. aus kleineren Alu-Resten noch was auszufräsen, oder mit umspannen das Werkstück von verschiedenen Seiten bearbeiten möchte, dann kommt man mit den Spannbrücken nicht mehr weit. Dann müssen andere Aufspann-Möglichkeiten her - z.B. ein Maschinenschraubstock oder eben Spannblöcke für den Nutentisch oder Spanner zum schrauben in eine Platte mit M6 Raster ....

Was wäre denn von einem Vakuumtisch zu halten?

Ja

z.B. sowas: Vakuumtisch

Wenn man sowas benutzt, wie funktioniert das dann mit einer "Opferplatte" ?

Die Opferplatte muss halt vorbereitet werden. Man muss die Löcher der Vakuumplatte auch auf die Opferplatte übertragen. Soweit ich das verstehe (ich hab noch keine Vakuumplatte live gesehen) sind die meisten Löcher nur Senkungen - die braucht man nicht mit übertragen.
Man kann auch zum Vakuumtisch passende Gummi-Matten kaufen und wenn die zu sehr mitgenommen ist nachkaufen.

Die schaltbare Steckdose schaltet doch "nur" die Spindel automatisch, beim Anfang/Ende des Fräsvorgangs, an und aus oder hat die sonst noch eine Funktion?

Ja, die ist zum schalten der Spindel. Wenn ich das richtig sehe kann man auch eine weitere zum schalten des Staubsaugers nutzen.

Ich habe mal gelesen, das es 2 Versionen der Proxxonspindel geben soll (alt und neu). Was unterscheidet die beiden und woran erkenne ich den Unterschied?

Am Datum. Die neue ist aus 2014.

Zum Schluß noch das Thema "Kabelführung". Welche Führungen sind zu empfehlen? Ich hatte hier mal einen Bericht darüber gelesen, finde ihn aber komischerweise nicht mehr. Kann mir da jemand helfen?

Ich habe keinerlei Probleme mit der original Kabelführung und sehe auch nicht wirklich einen Grund auf Schleppketten umzustellen. Die Spindel-Stromversorgung wird man bei der Steppi - wenn man sie flexibel für verschiedene Dinge nutzt - sowieso nicht in die Schleppkette legen. Habe auch noch keinen Bericht gesehen, wo der Staubsauger-Schlauch in der Kette verlegt wurde. Und beim 3D-Kopf und dessen Zuleitungen hört es dann ganz auf.
Ich habe mir Kabelklammern gekauft (sowas). Die lassen sich bei Bedarf schnell mal lösen, um z.B. die Spindel wegzulegen wenn ich gerade was gravieren will ....

SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch

Gruß, Andreas

 
Veröffentlicht : 09/04/2014 10:20 am
Peter
(@orpheus)
Beiträge: 88
Estimable Member
Themenstarter
 

... Man muss ja die USB-Platine kaufen und die kostet Geld und ist ausschließlich mit der WinPC NC Software nutzbar.
Ich habe mich für die Kombi USB-Platine & Starter Version entschieden, weil ich über kurz oder lang einen anderen USB Controller bauen will. USB weil ich die Maschine weiterhin gerne mit meinem Netbook betreiben möchte.

ähhh.... USB Platine? Ist die bei der 199€ Version von Stepcraft nicht dabei? Wenn nicht, wo bekomme ich sowas und was genau muss das dann sein?

Gruß,
Peter (Orpheus)

 
Veröffentlicht : 09/04/2014 11:28 am
(@christian)
Beiträge: 314
Reputable Member
 

Die Platine ist dabei.

Das wurde falsch ausgedrückt :silly:

Du bezahlst quasi anstatt der Starter-Version das USB-Modul.

Natürlich ist wenn du die USB-Vollversion kaufst auch das USB-Modul dabei B)

Liebe Grüße
Chris

CorelDraw X3 / AutoCAD 2013/2014 -> BoCNC / EstlCAM -> WinPC NC USB -> Stepcraft 420

 
Veröffentlicht : 09/04/2014 11:55 am
Peter
(@orpheus)
Beiträge: 88
Estimable Member
Themenstarter
 

...

Natürlich ist wenn du die USB-Vollversion kaufst auch das USB-Modul dabei B)

:whistle: Puuuhhhhh! Gute Nachrichten :silly:

Gruß,
Peter (Orpheus)

 
Veröffentlicht : 09/04/2014 4:28 pm
Jörg Schnitzer
(@joerg)
Beiträge: 175
Estimable Member
 

Orpheus schrieb:
Die schaltbare Steckdose schaltet doch "nur" die Spindel automatisch, beim Anfang/Ende des Fräsvorgangs, an und aus oder hat die sonst noch eine Funktion?

Hallo Peter,

nicht nur, sie schaltet die Spindel auch ab, wenn Du auf Not-Aus haust. Das ist vom Sicherheitsgedanken nicht zu unterschätzen! :woohoo:

Grüße,

Jörg

 
Veröffentlicht : 09/04/2014 7:23 pm
Jörg
(@gartenzwerg1969)
Beiträge: 67
Trusted Member
 

hi

wegen der offset verschiebung beim plotten :

schreib doch mal christian an, ob er das nicht in estlcam einbauen kann !!

mfg

jörg

 
Veröffentlicht : 09/04/2014 8:37 pm
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