der fräser fürs durch-/taschefräsen hatte nen 6er duchmesser, normaler fräser eigentlich für die oberfräse gedacht mit 8er schaft
Andreas
Moin,
Die Schaftdicken wollt ich nicht wissen, aber egal hier erst mal das Prinzip.
Zuerst die Fräsbahn zum Durchfräsen definieren:
Dann Fräser wechseln und die Rundungsbahn hinzufügen:
Hier auch die definierten Fräser:
Damit wir nicht wieder aneinander vorbei reden, hier welches Maß ich gerne hätte:
Wenn du mir die Fräßtiefe und Zustellung für den 6mm Fingerfräser gibst, könnte ich die Datei complett fertig machen. 😉
sswjs, aka Jens
brettdicke = 18 mm = durchfräsen
fräserdurchmesser aussen 18,7, (radius zum abrunden 3 mm)
so wie du es beschrieben hast war ja auch mein vorgehen, doch leider hakts irgendwo :-/
Andreas
Moin,
brettdicke = 18 mm = durchfräsen
fräserdurchmesser aussen 18,7, (radius zum abrunden 3 mm)
so wie du es beschrieben hast war ja auch mein vorgehen, doch leider hakts irgendwo :-/
Danke, und ja, ich kann mir auch vorstellen wo: Der Fräserdurchmesser ist nämlich mit 12,7mm anzugeben...
Im Anhang meine Variante. Zustellungen und Vorschübe solltest du noch anpassen. Ich hab da meine Schaum-PVC-Werte genommen.
Und damit du weißt, was deine Zustellung und Frästiefe beim Rundungsfräser sind:
sswjs, aka Jens
hatte ich eigentlich getan. nu muss ich nochmal schnell zum hagebaumarkt, danahc werd ich mal testen und löcher fräsen.
Andreas
Moin,
dann mach's wie ich: Probieren, funzt net, in die Ecke damit. Pause. Nächsten Tag das selbe vom Urschleim wieder und eben so lange bis es klappt. Bin damit immer gut gefahren und hab alles hingekriegt.
sswjs, aka Jens
Ich habe mir jetzt mehrere Threads angesehen, ebenso 3 Videos (dachte es gäbe nur mehr eines? ) dabei ist mir etwas aufgefallen, dass mir nicht ganz einleuchtet. Christian erklärt in seinen Videos dass er den Taster im ungedrückten Zustand misst. Genau das ist mir nicht ganz klar, Christian (vhoeren) erklärt 2 Möglichkeiten um das Teil einzusetzen, einmal um den 0 Punkt einzumessen und einmal um die Werkzeuglänge nach einem Wechsel zu vermessen.
Im 2. Falle ist es meiner Meinung nach egal wie hoch der Taster ist, da der 0 Punkt manuell eingestellt wird und nur die Differenz zwischen dem ersten und den weiteren Werkzeugen vermessen und umgerechnet wird.
Im ersten Fall bin ich der Meinung dass der ungedrückte Zustand nicht stimmen kann um den 0 Punkt einzustellen, da die Steuerung die Höhe zwischen der Unterkante Sensor und der Höhe wo der Kontakt stattfindet nicht kennt, somit muss das Maß eingegeben werden wo der Taster gerade schaltet zur Unterkante, liege ich da richtig oder komplett falsch?
HighZ-T
Gruß,
Wolfgang
Moin,
kurze Antwort: liegst richtig.
Testen kannst du es, in dem du mal den Z-Nullpunkt direkt auf dem vorher vermessenen Werkstück anfährst. Der Fräser muss so aufsetzen, daß er die Oberfläche gerade berührt.
sswjs, aka Jens
PS: der originale Längensensor öffnet den Schaltkreis.
Stimmt schon Andreas, wichtig war mir nur dass es nicht der ungedrückte sondern der Punkt wo der Taster schaltet eingegeben werden muss, somit sind diese Videos sehr verwirrend und was die Länge angeht eben falsch 😉
Danke Jens, dachte schon dass dies nicht stimmen kann ..
HighZ-T
Gruß,
Wolfgang
sodele, mein wls auf smd-basis ist nu feddich.
höhe 22 mm, laut datenblatt soll der taster 0,4 mm weg haben. vermessen muss ich das ganze noch.
verbesserungsmöglichkeiten:
- weitere höhenreduktion. 2 mm sind noch locker drin, dann wirds schwieriger.
- verbreiterung des gehäuse auf der kabelseite, um ne zugentlastung zu ermöglichen
- bohrung im deckel mit weniger spiel für den taststössel ausführen
- ne gescheite gefräste doppelseiteige platine statt ner lochreihenplatine, dann ist das ordentliche
auflöten einer schraubkabelklemme möglich (erzwingt aber je nach klemmenhöhe, eine aushöhlung des deckels)
erprobung erfolgt wahrscheinlich am wochenende
Andreas
Hey @ll.
Ich bin auch immer wieder mit dem WLS am werkeln,
Nur habe ich bei WinPC NC USB ein Punkt wo mich immer stört *g*.
Nach dem Werkzeugwechsel macht der mir sauber eine Längenmessung. Nur nach der Messung macht es ZACK und er fräst weiter -> nur ist da die Rampe meiner HF Spindel noch lange nicht soweit, dass sie schon Startbereit wäre. Kann man hier irgendwie einfach eine Pause von sagen wir mal 5 Sekunden eingeben oder einfach ein fenster mit "warte auf Start" erscheinen lasse ?
danke euch,
Gruß,
Manuel
Gruß,
Manuel
Beruf: Programmierer C, C++, C#, Delphi Pascal für Embedded Systeme (8051, PIC, AVR, AVR32, ARM) sowie PC Applikationen.
ich versteh's noch nicht ganz. meinst du: die fräse fährt in arbeitsposition, aber der fräsmotor läuft noch nicht ?
Andreas
Jupp,
Der Ablauf ist ja so,
WinPC frägt ob der richtige Fräser eingesetzt ist.
Dies bestätige ich mit ja, dann wir die Messung des Virtuellen 0 Punktes gemacht.
Danach fährt WinPC gleich an die zu Fräsende stelle und legt los.
Die HF Spindel von mir ist hier aber noch nicht am laufen bzw noch nicht auf touren.
Ich kann zwar unter "Signale/Zeiten" die Spindelhochlaufzeit auf 10000ms setzen, also 10 Sekunden das reicht dann, jedoch ist WinPC da leiter so "unintelligent", dass es diese Pause nicht nur beim Werkzeugwechsel macht. Sondern beim Jobstart -> 10Sek Pause -> dann wird der WLS angefahren -> gemessen -> 10Sek Pause ...
okey klar sinds nur 10 Sek vor nem Job die Unnötig sind, ich denk ich werd einfach damit leben müssen. Oder fällt jemandem noch etwas besseres ein?
Gruß, 🙂
Gruß,
Manuel
Beruf: Programmierer C, C++, C#, Delphi Pascal für Embedded Systeme (8051, PIC, AVR, AVR32, ARM) sowie PC Applikationen.
Hallo Manuel,
die Lösung wäre, dass man die Vermessroutine editiert und eine Wartezeit einfügt. Ich weiß allerdings nicht ob dies bei WinPCNC geht und wie es abläuft. Bei Mach3 ist dies z.B. kein Problem.
Evtl. hilft auch direkt nach dem WZ Wechsel einen G4 Befehl (z.B. "G4 S5" o. "G4 P5000", je nachdem welchen Parameter das Programm versteht und Einstellungen (ms o. s)) einfügen.
Gruß
Helmut
- 44 Foren
- 7,395 Themen
- 63.3 K Beiträge
- 8 Online
- 26.5 K Mitglieder