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Aduino Clone für SEPCRAFT und Estlcam

88 Beiträge
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(@michael_ma)
Beiträge: 15
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Na so schnell gehen die Atmels gar nocht kaputt. 😉

Mit der D1 hast du recht, die war nur bei der Version mit !RESET über den Condi notwendig.

Gruß Gunther, der sich jetzt nochmal an das Layout setzen muss... wird langsam eng

mit welcher Software machst Du denn Deine Layouts ?

Beste Grüsse,
Michael

 
Veröffentlicht : 26/02/2016 12:17 pm
Gunther
(@gunther57)
Beiträge: 938
Prominent Member
Themenstarter
 

Eagle, und das schon seit vielen Jahren. Damals hatte die noch 3-er Versionsnummern. 😉

Gruß Gunther

Bitte keine PN. Ich bekomme keine Benachrichtigung. Besser ein e-mail.

Hardware: SC1/300, eigenbau Aduino USB V9.6
Software: Win7-64bit, Eagle, QCAD, Freecad, Estlcam V8, V9, V10
Hobby: Elektronik
;Meine DropBox

 
Veröffentlicht : 27/02/2016 12:13 am
(@michael_ma)
Beiträge: 15
Active Member
 

Eagle, und das schon seit vielen Jahren. Damals hatte die noch 3-er Versionsnummern. 😉

Gruß Gunther

He he, die kenn ich auch noch 🙂
kenn auch noch die Erste Vor-Eagle Version von CadSoft - hies damals irgendwas mit AutoRouter oder so - lief noch unter CP/M (Mitte 80er).

Bin dann aber über berufliche OrCAD (Anfang 90er) Sachen zum heutigen KiCAD gekommen.
Die Letzte stabile Version iss richtig Klasse geworden - da sitzen jetzt ne ganze Reihe von CERN Profis dran, die mächtige Features erschaffen haben - Push and shove Router, der richtig abgeht, Differential leiterbahnen, automatische Impedanzabstimmung - ganz tolle Editierfeatures - Alles Dinge, die sonst nur in wesentlich teureren Profipaketen enthalten sind.

Grad fürs nachrträgliche Editieren ist KiCAD damit so manchem Paket wie Target, oder auch Eagle weit überlegen - mittlerweile kann man auch Eagle Dateien importieren, selbst für die Guten Bibliotheken von Eagle gibts Importmöglichkeiten.

Sollte nur so ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl sein, bevor Du Dir hier Büschellweise die Haare raufst -
es lohnt sich mal wieder mit KiCAD rumzuspielen.

Beste Grüsse, Michael

 
Veröffentlicht : 27/02/2016 12:59 pm
Gunther
(@gunther57)
Beiträge: 938
Prominent Member
Themenstarter
 

Ich bin mit Eagle eigentlich rundrum zufrieden, zumal ich es nur im Hobbybereich nutze. Die Beschränkung (80x100 mm) lässt sich vollkommen legal umgehen, ist mit etwas arbeit verbunden. Ich erklär nicht wie!

Hab heute etwas Zeit gehabt und die LP für Arduino-Clone geätzt.

Nur noch auf der Steppi einrichten, die Löcher bohren und Unriss ausfräsen.

Gruß Gunther

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Veröffentlicht : 27/02/2016 10:06 pm
(@michael_ma)
Beiträge: 15
Active Member
 

Hallo Gunther,

Also ich muss sagen - Respekt - dafür, dass Du das nur hobbymässig machst sieht das Layout schon sehr professionell aus -

was Eagle betrifft hab ich keinerlei Ambitionen, denn ich hab über die Jahre mit vielen CAD Systemen gearbeitet, dass ich einfach etwas verwöhnt bin.Bin dann durch nen Kollegen vor Jahren auf KiCAD gestossen und hab es im Auge behalten, nachdem ich hier und da mal etwas mit Target gemacht habe und für die ganz schnellen Sachen verwende ich immer noch gerne Sprint Layout.

Aber Du bist wirklich virtuos mit Eagle, das Ergebnis gefällt mir sehr gut - hättest Du das Layout auch fräsen können ?
Ätzen find ich ätzend 😉

Hab einen schönen Sonntag - bin gespannt auf weiter Fotos von der Bestückung,

Beste Grüsse,
Michael

 
Veröffentlicht : 27/02/2016 11:53 pm
Andreas
(@magio2)
Beiträge: 2619
Famed Member
 

Also für mich sieht das Layout fräsbar aus.

Allein die Pads für den SMD (vermutlich ein FTDI) verzeihen einem keine allzu großen Unebenheiten. Es lebe die Oberflächen-Abtast-Funktion von EstlCAM!

SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch

Gruß, Andreas

 
Veröffentlicht : 28/02/2016 12:21 am
Gunther
(@gunther57)
Beiträge: 938
Prominent Member
Themenstarter
 

Das Layout ist fräsbar, nur ebend bin ich mit belichten und ätzen deutlich schneller, 30 min für eine LP.

Hab ja die erste Version (ohne galv. Trennung) gefräst, das hat Stunden gedauert und sehr viel Schrott produziert. Genau wegen der, von MaglO2 angesprochenen, Unebenheiten. Da sind dann mal schnell die Pads vom FTI weg gewesen.

oder Teile werden nicht gefräst, weil der Fräser dort nicht tief genug ist.

Gruß Gunther

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Veröffentlicht : 28/02/2016 12:39 am
(@thomas)
Beiträge: 184
Estimable Member
 

Hallo Gunther,
Hut ab vor dieser sauberen Arbeit.
Ist vielleicht etwas OT, aber mich würde brennend interessieren, wie Du zu solch sauberen Ergebnissen kommst. Vor allem, wie die Belichtungsmaske erstellt wird.

Schönen Sonntag wünsch ich,
Thomas

______________________________________
AutoCAD, FilouNC-12 und EstlCAM, SC420 mit
GRBL Eigenbau-Platine,

Für: Schiffs- und Flugzeugmodellbau sowie allgemeine Basteleien

 
Veröffentlicht : 28/02/2016 1:20 am
Gunther
(@gunther57)
Beiträge: 938
Prominent Member
Themenstarter
 

Die Belichtungsmaske ist einfach auf Folie mit Laserdrucker ausgedruckt. in diesem Fall hab ich das Layout einfach 6x auf eine A4 Folie geduckt und auseinander geschnitten.

Da eine einzellne Folie meist durch die Körnung des Ausdrucks zuviel Licht durchlässt, klebe ich einfach 2 Folien passgenau übereinander. Das sieh dann so aus (Licht von hinten beim Foto).

Dann Belichten - Mit meiner Lampe 30cm abstand 3,5 min und ab in den Entwickler ... nach 30 sek fertig.
Nur noch ätzen 15-20min und Fotolack entfernen dafür Schutzlack auftragen.

Gruß Gunther

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Veröffentlicht : 28/02/2016 1:54 am
(@raimond)
Beiträge: 275
Reputable Member
 

Hallo Gunther,

Das hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht, denn mit einem Drucker (allerdings Tintendrucker) hatte ich es bisher nicht so sauber hinbekommen. Dein Ergebnis sieht wirklich super aus.
Ich lasse mir hier immer Filme belichten. Wie ich finde, ist es doch preiswert und was noch wichtiger ist, man bekommt immer Filme in super Qualität. Allerdings hat es einen Nachteil. Es ist nichts für Ungeduldige. Also schnell mal am Wochenende eine Leiterplatte zeichnen und ätzen ist nicht. Eine Woche muss man sich schon gedulden. Das ist ja völlig in Ordnung, da die Qualität wirklich super ist. Aber wenn man dann feststellt, das einem beim Zeichen doch ein Fehler unterlaufen ist :pinch: , beginnt das Spiel von vorne (eine Woche warten...)
Aber für die eigene Dummheit können die ja auch nichts. :whistle:

Gruß
Raimond

Nun habe ich aber das Problem, zu viele Ideen, aber zu wenig Zeit zu haben. 🙁 Schei.. Technik

 
Veröffentlicht : 28/02/2016 2:15 am
Gunther
(@gunther57)
Beiträge: 938
Prominent Member
Themenstarter
 

Hallo Raimund,

den Bauriedl Belichter kenn ich, hab aber noch nix dort bestellt, ist aber schon lange in meiner Linkliste.

Fertige LP hab ich bisher immer hier bei BILEX bestellt, Qualität ist ausreichend für Hobby. z.B. sind die Löcher nicht ganz mittig in den Pads.

Gruß Gunther

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Veröffentlicht : 28/02/2016 11:38 am
(@molar)
Beiträge: 13
Active Member
 

Hallo Gunther,

Du hast ja Deinen Schlatplan veröffentlicht. Darf man den nutzen und wenn ja, wie bekomme ich das zu fertigende Layout aus Eagle heraus. Du hörst es schon heraus, ich arbeite mich gerade in die Materie der Platinenerstellung ein 😉

Beste Grüsse

Thomas

 
Veröffentlicht : 28/02/2016 1:42 pm
Gunther
(@gunther57)
Beiträge: 938
Prominent Member
Themenstarter
 

Wenn ich mein Muster aufgebaut und getestet habe, werde ich hier alles öffentlich machen.

@molar (Thomas):
hier gehts weiter

Gruß Gunther

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Veröffentlicht : 28/02/2016 3:05 pm
(@thomas)
Beiträge: 184
Estimable Member
 

Ich habe in letzter Zeit Platinen immer über iteadstudio machen lassen. Da kosten 10 Stück ca. 25$, wäre vielleicht eine Alternative, wenn sich hier mehrere Interessenten finden. Die Qualität ist top.

Grüße
Thomas

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GRBL Eigenbau-Platine,

Für: Schiffs- und Flugzeugmodellbau sowie allgemeine Basteleien

 
Veröffentlicht : 28/02/2016 3:20 pm
(@michael_ma)
Beiträge: 15
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Das Layout ist fräsbar, nur ebend bin ich mit belichten und ätzen deutlich schneller, 30 min für eine LP.

Hab ja die erste Version (ohne galv. Trennung) gefräst, das hat Stunden gedauert und sehr viel Schrott produziert. Genau wegen der, von MaglO2 angesprochenen, Unebenheiten. Da sind dann mal schnell die Pads vom FTI weg gewesen.

oder Teile werden nicht gefräst, weil der Fräser dort nicht tief genug ist.

Gruß Gunther

Hmmm, Unebenheiten lassen sich doch aber im Vorfeld schon beheben - tut mir leid, wenn ich Dein Englisch nochmal quäle, aber ich hab glaube ich einen wirklich GUten Artikel gefunden, der sich genau mit dem Problem befasst: Milling PCBs

Beste Grüße,
Michael

 
Veröffentlicht : 29/02/2016 11:44 pm
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