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Themenstarter
Hi,
seit ich öfters Fräser kleiner 1,0mm verwende brechen diese mir auch oft ab.
Nein, nicht wie man glauben möchte weil ich zu forsch fräse, nein.
Ich bin lediglich zu Dabbisch, beim Fräserwechsel ziehe ich die gepimpte Proxxon aus der Frässpindelaufnahme und ..... kling, ab ist der Nächste.
Das sollte so nicht weiter gehen. Da die BU-Rente begrenzt ist und jedes „Kling“ € 6,50 darstellt, schmiss ich die grauen Zellen an.
Heraus kam mein Fräserschutz.
Ein Stück Alurohr gefüllt mit einem aufgeschlitzten dünnen Alurohr und darauf ein Deckelchen aus Acryl.
Jetzt kann ich dieses Gebilde bevor ich die Proxxon ausbaue von unten über die Spindel stülpen.
Stoße ich jetzt irgendwo an, ist der Fräser geschützt .
Gruß Stefan
SC 420 + Dremel 4000,Proxxon IBS/E mit JR-Kopf, Vakuumtisch: VT3040 CNC-Plus, Kärcher VC6200, Brushless-JR-Spindel im Aubau 😉
Flugmodellbau und alles was mir in den Sinn kommt 🙂
Veröffentlicht : 18/02/2015 11:50 pm
Themenstarter
Die Schutzkappe hat auch noch eine 2. Funktion.
Die Länge ist so gewählt, das die von mir gewünschte
Länge des Fräsers damit eingestellt werden kann.
Dazu stecke ich den Fräser in die Aufnahme, drehe die Spannmutter mit den Fingern nur leicht an. Jetzt schiebe ich kurz das Schutzröhrchen auf und nehme es wieder ab. Jetzt kann ich die Mutter festziehen. Nur der 1. Fräser wird mit dem Längensensor vermessen. Dadurch das alle Fräser Gleichartig eingesetzt werden stimmt die Länge immer exakt.
Jetzt ist die Lebenserwartung der Fräser ins "unermessliche" gestiegen 🙂
Gruß Stefan
SC 420 + Dremel 4000,Proxxon IBS/E mit JR-Kopf, Vakuumtisch: VT3040 CNC-Plus, Kärcher VC6200, Brushless-JR-Spindel im Aubau 😉
Flugmodellbau und alles was mir in den Sinn kommt 🙂
Veröffentlicht : 18/02/2015 11:55 pm
