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Proxxon Umbau

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Meissner Stefan
(@sumstefan)
Beiträge: 475
Honorable Member
 

Hallo Roland,
Messe doch mal bitte den zur Verfügung stehenden Schaft an der Welle (wie lang) und die Stärke des Lüfters.

So sieht das im Original aus. Der Lüfter war noch nie demontiert, das möchte ich auch nicht machen.
Da wir hier eine selbsthemmende Klemmmontage haben, kann es evtl. Recht schwer sein, das Lüfterrad weit genug herunter zu schieben.
Da kannst du - wenn es so sein sollte- mit Spüliwasser nachhelfen. Einen Tropfen Spühlmittel auf eine Tasse Wasser.

Welle mit Lüfterrad in dem JS-Kopf

Unterseite der aktuellen Proxxon
[Attachment:2]image.jpg[/attachment]

Gruß Stefan

SC 420 + Dremel 4000,Proxxon IBS/E mit JR-Kopf, Vakuumtisch: VT3040 CNC-Plus, Kärcher VC6200, Brushless-JR-Spindel im Aubau 😉
Flugmodellbau und alles was mir in den Sinn kommt 🙂

 
Veröffentlicht : 18/01/2015 10:48 pm
Michael
(@alpenkreuzer)
Beiträge: 1864
Noble Member
 

Hallo Roland,
Messe doch mal bitte den zur Verfügung stehenden Schaft an der Welle (wie lang) und die Stärke des Lüfters.

So sieht das im Original aus. Der Lüfter war noch nie demontiert, das möchte ich auch nicht machen.
Da wir hier eine selbsthemmende Klemmmontage haben, kann es evtl. Recht schwer sein, das Lüfterrad weit genug herunter zu schieben.
Da kannst du - wenn es so sein sollte- mit Spüliwasser nachhelfen. Einen Tropfen Spühlmittel auf eine Tasse Wasser.

Hallo Stefan,

ich glaube, da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen!

Ich weiss nicht mehr genau, warum sich Lüfterrad und Welle bei mir getrennt haben (vielleicht, weil ich vermittels grosser Unterlegscheibe und Spannmutter die Welle aus den Lagern "gezogen" habe; irgendjemand hier hat das auch oder so ähnlich gemacht und im thread beschrieben), aber es scheint mir SEHR wahrscheinlich, dass mein Lüfterrad nicht weit genug auf der Welle steckt.

Das ändert aber "irgendwie" nichts daran, dass das Ritzel nicht tief genug im Zahnkranz steckt, denn durch das Herunterschieben des Lüfterrads auf der Welle guckt der Zahnkranz zwar weiter hervor, aber WEITER NACH OBEN im Sinne eine kraftschlüssigen Verbindung rutscht der Zahnkranz dadurch nicht ...

Irgendwie muss das mit dem Spindelkopf zu tun haben. Gibt es vielleicht Exemplare, die einfach zu lang gedreht wurden?

Egal, höher hinauf krieg ich den Zahnkranz nicht, also muss das Ritzel weiter runter - aber wie?

Gruss

Edit:
Wie ich auf Deinem Foto sehe, hast Du auf die Bohrungen für die langen Schrauben auch noch Plastik-Unterlegscheiben getan, damit ist das Ritzel ja noch weiter vom Zahnkranz entfernt ... Ich versteh das alles nicht mehr.

Gruss Michael

begonnen mit 420/2, Alu-Fräse "KARLA" (noch im Bau)
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Veröffentlicht : 18/01/2015 11:13 pm
Meissner Stefan
(@sumstefan)
Beiträge: 475
Honorable Member
 

Hallo Roland,
wenn du die Proxxon auf den Spindelkopf setzt, flutscht die Motorwelle NICHT einfach so in die Wellenbuchse.
Du setzt die Proxxon auf den Kopf, dabei am Besten den Kopf in die Steppi einspannen. Jetzt hältst du die Proxxon mit einer Hand und drehst mit der anderen Hand an der Welle. Dabei merkst du, wenn die Verzahnung greift. Jetzt mußt du mit leichtem, wirklich leichtem Nachdruck die Proxxon richtig auf den Kopf drücken. Die Schrauben drehst du mit sanftem Druck zuerst "gegen" den Uhrzeigersinn. Dabei merkst du ein leichtes Klick, die Schraube geht ca 0,5mm nach unten. Jetzt drehst du die Schraube ein, aber nicht festziehen. Das gleiche mit den übrigen Schrauben - Bitte immer über Kreuz. Wenn alle 4 Schrauben sitzen, nach und nach über Kreuz leicht und "Gleichmäßig " anziehen.
Ferddisch

Gruß Stefan

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Veröffentlicht : 18/01/2015 11:40 pm
Frank Tönning
(@jamesray)
Beiträge: 254
Reputable Member
 

Das Lüfterrad hat 2 Rasten!

Richtig drücken (mit dem Gummihammer) hat bei mir geholfen.

Ich habe ja einen Satz Welle, Lüfter, usw. auch nachbestellt. Das ist alles neu und klemmt schon ordentlich.

Solltest Du versehendlich vergessen haben das Zahnrad in die Welle zu stecken, hoffe ich das du nicht das Ritzel auf dem Motor verschoben, oder gar die Welle in den Motor gedrückt hast. die 4 Schrauben können beim Zusammenbau schon ordentlich Schaden anrichten, wenn Motor und Welle nicht richtig ineinanderstecken.

LG: James

SpeedCORE XY 1.1 - Stepcraft 600 - James-Spindel - Bernardo 350VDM - WinPC NC USB - Filou NC12 Open - Solidworks 2016 - AutoCAD 2018 - Corel Grafic Suite X8 - GALAAD - ESTLCam

https://www.flickr.com/photos/jamestownboats/sets/

 
Veröffentlicht : 19/01/2015 11:58 am
Michael
(@alpenkreuzer)
Beiträge: 1864
Noble Member
 

Das Lüfterrad hat 2 Rasten!

Richtig drücken (mit dem Gummihammer) hat bei mir geholfen.

DAS war eine wichtige Information! Hatte mir eh vorgenommen, das Lüfterrad noch einmal nachzudrücken.

Solltest Du versehendlich vergessen haben das Zahnrad in die Welle zu stecken, hoffe ich das du nicht das Ritzel auf dem Motor verschoben, oder gar die Welle in den Motor gedrückt hast. die 4 Schrauben können beim Zusammenbau schon ordentlich Schaden anrichten, wenn Motor und Welle nicht richtig ineinanderstecken.

Darauf habe ich schon geachtet, das Ritzel RICHTIG einzustecken. Was die 4 Schrauben betrifft: wie Stefan (sumstefan) schon schreibt, man kann gut "erfühlen", wann die Schraube auf das Gewinde trifft.

Im übrigen läuft die Welle in den (leider schon eingeklebten) Lagern butterweich; da habe ich mir umsonst Sorgen gemacht ...

Gruss

Gruss Michael

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Veröffentlicht : 19/01/2015 1:02 pm
(@spaceteddy)
Beiträge: 48
Trusted Member
 

Hallo an alle,

das kann natürlich sein, dass ich den Lüfter nicht weit genug aufgesteckt habe. Hat vielleicht jemand von euch eine nachgekaufte Welle und kann mal einige Fotos posten so wie ihr es gemacht habt?

Ich wundere mich nur, habe das Gefühl, dass es nicht wirklich weiter runter geht...scheint aber wohl so zu sein.

Danke vorab für ein Foto. :whistle:

Hat jemand von euch noch das von mir beschriebene axiale Spiel? Ich meine ich kann die Welle trotz Sprengring leicht auf und ab bewegen.

Wie Michael schon kommentiert hat - die Verschiebung des Lüfters hat natürlich keinen Einfluss auf die Länger der Welle...so kommen wir auch nicht weiter in das Zahnrad des Motors.

Bin halt einfach irritiert, denn die Welle macht einen super Eindruck, so lange ich sie nicht auf die Proxxon schraube. Dort macht alles recht viele undefinierbare Geräusche die mit dem Originalkopf nicht da sind.

:unsure:

Gruß
Roland

(Noch keine Stepcraft - kommt sicher bald :-))

 
Veröffentlicht : 19/01/2015 4:14 pm
Michael
(@alpenkreuzer)
Beiträge: 1864
Noble Member
 

Wie Michael schon kommentiert hat - die Verschiebung des Lüfters hat natürlich keinen Einfluss auf die Länger der Welle...so kommen wir auch nicht weiter in das Zahnrad des Motors.

Es ist wirklich pupsegal, wie weit das Lüfterrad auf die Welle geschoben wird, genauer: wie weit die Welle über das Lüfterrad hinausschaut.

Bin halt einfach irritiert, denn die Welle macht einen super Eindruck, so lange ich sie nicht auf die Proxxon schraube. Dort macht alles recht viele undefinierbare Geräusche die mit dem Originalkopf nicht da sind.

Habe mittlerweile folgende Erkenntnisse gewonnen:

- Welle durch Spindelkopf mit Lüfterrad an die Proxxon geschraubt: "viele undefinierbare Geräusche" beim Lauf;

- Welle durch Spindelkopf OHNE Lüfterrad an die Proxxon geschraubt: KEINE Geräusche beim Lauf

- eingestellte Drehzahl 5.000 rpm

-- MIT Welle und Spindelkopf OHNE Lüfterrad deutlich unter 5.000 Umdrehungen (nach Gehör)
-- Proxxon solo OHNE Welle und OHNE Kopf: deutlich höhere Geschwindigkeit (helleres Motorgeräusch)
-- mit angeflanschtem Kopf werden Motor UND Spindel warm

will heissen, der Motor läuft viel schwerer mit angeschraubtem Kopf. Da müssen noch erhebliche Reibungswiderstände sein - Verspannung?

Wat nu?

Gruss

Gruss Michael

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Veröffentlicht : 19/01/2015 5:14 pm
Jürgen
(@juergen_d)
Beiträge: 34
Eminent Member
 

Hallo,

Gleiches Problem hier. Bei mir bekommen die Lager des Motors Druck, wenn ich die Schrauben des Gehäuses festziehe. Die Welle ist anscheinend einen Tick zu "lang" für den neuen Spindelkopf. Das hatte hier auch schon jemand mal erwähnt und ich meine mit Unterlegscheiben gelöst.

Allerdings wird mein Kopf auch heiß, wenn ich das Spiel der Motorlager richtig einstelle. Treibe ich den Kopf mit einer flexiblen Welle von außen an, bleibt er schön kühl (nicht mal handwarm). Sobald ich ihn auf den Proxxon-Motor schraube, kocht er. Scheint als wenn das Motorritzel heftig in diesem Kunststoff-Zahnring ackert oder die Achse verspannt wird.

Bei niedrigster Drehzahl messe ich eine Leistungsaufname von ca. 20 Watt. (Mit so'nem Billig-Wattmeter gemessen)

Weiß mir so langsam keinen Rat mehr.

Bis dann,
Jürgen

 
Veröffentlicht : 20/01/2015 9:49 am
Frank Tönning
(@jamesray)
Beiträge: 254
Reputable Member
 

Was genau verstehst du unter Warm?

Das überschüssige Fett muss aus den Lagern noch raus! Um das Einlaufen kommst du nicht rum.

Also Warm wird der Kopf noch eine Zeit, der Motor sollte aber kalt bleiben (wenn der Lüfter seine Dienst verrichtet).

Lass das Gane doch bitte mal laufen und montiere den Antrieb nur so gerade eben auf dem Kopf. 1-2 Gewindegänge, so es gerade hält und lass es laufen...

Was ich noch gerne wüßte: Ändert sich das Geräusch, wenn Du bei laufendem Motor die Schrauben lößt bzw. festziehst?

Bei einigen klemmt/drückt der Motor so auf die Welle, das zwar das axiale Spiel verschwindet (ansonsten siehe hier für die entsprechenden Scheiben: Shimming-Scheiben) aber auch den gesamten Kopf und den Antireb verspannt und die Lager beim Einlaufen beschädigt.

Wenn jetzt gar nichts mehr geht, sende mir das Teil mal zu. Ich sehe mir das an!

LG: James

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Veröffentlicht : 20/01/2015 10:05 am
Andreas
(@magio2)
Beiträge: 2619
Famed Member
 

Jemand ne Idee wie man den Sicherungsring wieder raus bekommt?

Die Lager und die Nut für den Sicherungsring sind nicht bündig, die Lager liegen etwas höher als die Nut. Der Sicherungsring ging noch rein, aber beim Versuch ihn wieder zu entfernen stößt er wohl ans Lager.

SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch

Gruß, Andreas

 
Veröffentlicht : 20/01/2015 10:41 am
Michael
(@alpenkreuzer)
Beiträge: 1864
Noble Member
 

Was genau verstehst du unter Warm?

Das überschüssige Fett muss aus den Lagern noch raus! Um das Einlaufen kommst du nicht rum.

Also Warm wird der Kopf noch eine Zeit, der Motor sollte aber kalt bleiben (wenn der Lüfter seine Dienst verrichtet).

Tja, was versteh ich unter "warm"? Kann ich nicht so genau sagen, hab kein Themometer, nur meine Hände. Kann den Kopf noch anfassen, aber wie warm ... Hab mir ein IR-Thermometer bestellt bei Amazon, aber das kommt erst in ein paar Tagen - wer weiss woher.

Lass das Gane doch bitte mal laufen und montiere den Antrieb nur so gerade eben auf dem Kopf. 1-2 Gewindegänge, so es gerade hält und lass es laufen...

Treffer! Die Schrauben sind jetzt so locker, dass sie in ihren Gaängen vibrieren. Die Spindel läuft aber frei von Fremdgeräuschen und mit deutlich höherer Drehzahl als mit fest angezogenen Schrauben. Testlauf 5min bei 5.000 rpm. DEUTLICH kühler - eigentlich kaum Erwärmung, Motor erwärmt sich gar nicht.

Was ich noch gerne wüßte: Ändert sich das Geräusch, wenn Du bei laufendem Motor die Schrauben lößt bzw. festziehst?

Die Drehzahl schwankt etwas, wenn man den Spindelkopf dreht - es muss also sehr genau zentriert werden.

Bei einigen klemmt/drückt der Motor so auf die Welle, das zwar das axiale Spiel verschwindet (ansonsten siehe hier für die entsprechenden Scheiben: Shimming-Scheiben) aber auch den gesamten Kopf und den Antireb verspannt und die Lager beim Einlaufen beschädigt.

Ich bin mir sicher, dass der "Fehlerteufel" gefunden ist. Ich denke, nun weiss ich, warum Stefan (sumstefan) Plastik Distanzscheiben auf den Spindelkopf geklebt hat. Werd ihn noch gezielt danach fragen.

Gruss

Gruss Michael

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Veröffentlicht : 20/01/2015 12:50 pm
Michael
(@alpenkreuzer)
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Welle mit Lüfterrad in dem JS-Kopf

Moin Stefan,

Du hast auf den JS-Spindelkopf 4 Plastik-Distanzscheiben verklebt. Ich bin inzwischen sicher, dass die bei mir auch nötig sind - wo hast Du die her?

Gruss

Gruss Michael

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Veröffentlicht : 20/01/2015 12:54 pm
Meissner Stefan
(@sumstefan)
Beiträge: 475
Honorable Member
 

Hallo Michael,
die Unterlegescheiben sind vom Globus-Baumarkt.
Du kannst auch andere M3 Unterlegescheiben verwenden. Entscheidend ist für deine Spindel, das am Ende das Achsiale Spiel (hoch und runter) gerade so weg ist. Die Schrauben auch nur so fest wie möglich- klangänderung beachten anziehen.
Am Umfang der Unterlegescheiben mußt du auch arbeiten sonst passen die Löcher nicht.

Gruß Stefan

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Veröffentlicht : 20/01/2015 1:16 pm
Jörg Meurer
(@jokel)
Beiträge: 350
Reputable Member
 

Mir stellt sich jetzt da nur die Frage warum bei James alles past und bei Euch nicht.
Die Wellen müsten alle gleich sein von Proxxon da sonst ein Tausch erschwert werden würde und das tut sich keine Firma an in der Erstatzteilfertigung von den Ursprünglichen Massen ab zu weichen.
Von Version 2014 zu der Neuen könnte das evtl. sein, jedoch nicht bei der Neuen Version von 2014 mit e lagern im Spindelkopf (IBS/E 2014 )
Da muss bei Euch wo anders der Fehler liegen, zumal es hier nicht um eiin paar zehntel sonder um 1-3mm geht.
James hat sich ja auch die Ersatzspindel bei Proxxon bestellt und da past alles.

Gruß Jörg

Stepcraft 600
Eigenbauspindel "James"
MegaCAD 2017, DesignCad 3D-Max v24 Tischler
Estlcam, Aspire
WinPC-NC USB, bald Mach3(Winckler Oberfläche)

" ... wenn's quitscht etwas mehr Vorschub geben... " 😉

 
Veröffentlicht : 20/01/2015 1:18 pm
Michael
(@alpenkreuzer)
Beiträge: 1864
Noble Member
 

Mir stellt sich jetzt da nur die Frage warum bei James alles past und bei Euch nicht.

Da muss bei Euch wo anders der Fehler liegen, zumal es hier nicht um eiin paar zehntel sonder um 1-3mm geht.
James hat sich ja auch die Ersatzspindel bei Proxxon bestellt und da past alles.

So wie ich das verstanden habe, passt bei "JamesRay" auch nur der Prototyp perfekt.

Bei all denen, die die erwähnten Schwierigkeiten haben, liegt der Fehler sehr ahrscheinlich in ungenauen Passungen für die Lager in den neuen Spindelköpfen.

Probeweise hat bei mir z. Bsp. das Unterlegen eines 0,5mm-Polystyrol-Ringes (anstelle der Unterlegscheiben von "sumstefan") inzwischen wahre Wunder gewirkt ...

Gruss

Gruss Michael

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Veröffentlicht : 20/01/2015 1:27 pm
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