Hi Klaus,
ich hab das gestern auch zum ersten mal versucht. Die Höhe habe ich vorab mit dem Durchgangsprüfer getestet:
- eine Klemme an den Stichel, eine an die Platine
- auf die Oberfläche fahren ... pieeep
- ein Stück hoch, auf die andere Seite der Platine in der Software auf Null fahren und prüfen wie viel es vom Piep weg ist.
Da ich nur einen 90° Stichel hatte hab ich damit gefräst. Das ging super: bei gleicher Spurbreite kann ich 0,3 mm tief fräsen und eine minimale Abweichung in der Höhe ist nicht so dramatisch.
Die Bahnen sind perfekt, im ersten Versuch leider die Bohrung etwas verrutscht. Das bekomme ich noch besser hin.
Daniel
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Man sollte auch nicht vernachlässigen, dass zu schmale Isolationsbahnen nachher richtig besch... zu löten sind. Also mein Tipp: so breit wie möglich, so schmal wie nötig!
Ist ja bei dem Board kein Problem, da es keine Leiterbahn gibt, die zwischen den Stecker/Buchsen-Leisten-Pins durch muss.
(besch... steht natürlich für beschwerlich 😆 )
SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch
Gruß, Andreas
Ich hab 2 'Lötversuche' unternommen. Mit der Tiefe (0,3 mm) und Breite (90° Stichel) der Isolationen geht das ganz entspannt.
Daniel
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Daher benutze ich bei Sprintlayout die "Frässpuren-Funktion" mit 2 um 25 % überlappenden Bahnen. Bei so kleinen Platinen spielt die zusätzliche Fräszeit kaum eine Rolle, aber man spart sich Ärger beim Löten. Bei engen "Zonen" macht Sprint dann eine "umschließende" Bahn und im zweiten Durchgang dann die "Vereinzelung". Funktioniert hervorragend gerade auch bei komplexeren Sachen!
Schönen Gruß
Ben
Klar, Daniel, die Krater die du gefräst hast meinte ich ja auch nicht. Es war nur ein genereller Tipp.
0.3mm ist kein Problem.
Aber unter 0.3mm würde ich sagen hängt es stark von der verwendeten Lötspitze und dem Können ab. Mein Parallel-Board wurde mit 0.15mm Isolationsbahnen gefräst (da hatte ich Durchführungen zwischen den Pins) und das war "Löten für Fortgeschrittene". Vor Inbetriebnahme heißt es da löten, messen, löten, messen, löten, messen ...
Wobei da nur das erste löten für die Platzierung der Bauteile ist. Ab da geht es darum die Lötbrücken wieder raus zu bekommen 😆
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Gruß, Andreas
moin,
da muss ich doch mal kurz einhaken und nachfragen bei den "srint-usern":
bisher verwende ich das programm target für meine platinenlayouts. die bibliotheken enthalten bisher alles was ich brauche. das problem bei der sache ist hinterher das bauteilplazieren und das routen. das ist für meine begriffe in target sehr mühselig. ich muss immer wieder teile der bahnen löschen, von hand bauteile drehen, verschieben, neu routen, bis es dann nach vielen versuchen so ist dass es brauchbar ist. ich hab auch oft den fall dass einfach verbindungen nicht im automatikmodus gezogen werden, da muss ich dann auch von hand ran.
ist das mit sprint genauso, oder bekommt man mit automatikfunktionen gleich was brauchbares?
Andreas
Sprint ist im wesentlichen komplett manuell. Ist mehr wie früher das direkte Leiterbahnen auf Platine rubbeln 😆
Aber genau das ist ja der Charme, den es für alte Hasen wie mich hat B)
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Gruß, Andreas
Moin,
grundsätzlich hat auch Sprint eine Automatik-Funktion. Die benutz ich aber nicht. Man kann Verbindungen vorgeben als Luftlinie, platziert dann auf möglichst wenig Überlappungen, und macht dann das Routing (am besten "händisch"). Das kann für komplexere Sachen mühselig werden. Fürs Brot- und Buttergeschäft (bei mir überwiegend LED-Netzteile, TTL-Interfaces, MosFET-Schaltungen, Timer etc.) langt es aber locker.
Schöne Grüße
Ben
So, Projekt 'UnoSCshield' abgeschlossen. :cheer: Danke an MagIO2 für das Layout. Selbst Platinen entwerfen werde ich wohl auch in Zukunft eher nicht.
Da ich auch die gesockelte Variante des UNO verwende, habe ich das einlöten der Stiftleiste im aufsteckten Zustand gemacht.
Interessant, das auch beim 2. Versuch die Bohrlöcher ca. 0,3 mm in X und Y versetzt gewesen wären. Um die genaue Position sicherzustellen habe ich im ESTLCam den Nullpunkt genau auf eine Bohrung gesetzt. Auch beim 2. Werkzeugwechsel zum formfräsen der Platine musste ich die Position wieder entsprechend zurückstellen. Als ob der Versatz am Bohrer liegt :huh:
Den Stromanschluss werde ich wohl besser noch überkleben. Nicht dass ich mal ausversehen das Stepcraft-Netzteil in den Arduino stecke und ihn damit brate. Der steht ja 2 mm weiter raus als die Buchse der Treiberplatine ...
Daniel
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Hi
I am Adrian and just joined your great forum. I know it is the German site but this is where I find my topic.. Can anyone please tell me the wiring for a Arduino One R3 for a Stepcraft 420 USB? I already managed to upload the software onto the card from EstlCam but now I need to connect the board.. I am only asking for the wiring..
Thank you very much for your help in advance.
Best regards.
When you are on the settings window in EstlCAM (CNC control - just where you upload the firmware to the UNO), you find the pin assignment of the Arduino on the right side.
The description of the SC X1 can be downloaded here.
Pin 1 is marked on the motor driver board. Pin 26 is the one with 5V output.
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Gruß, Andreas
Dear MaglO2,
Thank you very much for your help. Thanks to you I managed to figure out and now is working well. I post 1-2 picture in a few minutes so you can see how I made the job done.
Thanks again!
So here is the picture as promised. I did not wire up the Limit Switches yet as I did not want to believe that all 3 wires are going into the same No:12 pin..?? Is that right? Other than that it works. Now I am just playing around the setting and tuning of it.. little RAW yet... as well as something wrong with the scaling, although its on 1.00X if I draw a 10mm round object it will execute it as 40mm so everything (on all axles) 4 X more.. Must figure out... Of course all suggestions welcome.
The endswitches are anyhow not very usefull, as EstlCAM does not support a calibration run. Of course the machine stops when one of the endswitches is pushed, but during normal operation this should not happen.
And yes, the 3 Endswitches go to the same SC pin because the SC has all 3 endswitches in a row only providing combined information on this one pin.
What would be usefull with a little software enhancement is to connect the Z bottom endswitch input of the arduino to the tool length sensor.
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Gruß, Andreas
Agree on all of this. I might just live those sensors alone.. I just need to figure out why its making the work piece 4x bigger than is on the drawing....
Thank you again for your help, I would not be able to make it without you!
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