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Neu und Frage zur Kaufberatung

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(@stadtbahnzug)
Beiträge: 160
Estimable Member
Themenstarter
 

Moin Forum,

eigentlich würde ich mich als gestandenen Modell(eisenbahn)bauer bezeichnen, aber in diesem Forum und in der Technologie des CNC-Fräsens bin ich noch relativ neu unterwegs. Allerdings bin ich über das Anfängerstudium bereits hinaus, und das ohne bisher eine eigene Fräse mein eigen zu nennen.

Was will ich damit sagen. Nun, durch Erfahrungen mit verschiedenen anderen Techniken ist mir der Selbstbau von Modellen recht geläufig. Dadurch fällt es mir vergleichsweise leicht, die als Grundlage für Modelle erforderlichen Zeichnungen (hier i.w. den dxf Daten) zu erstellen und mich auch in die spätere Anwendung hinein zu denken.

Kurzum, nachdem ich durch den User gartenzwerg1969 bereits eine praktische Erfahrungen mit der stepcraft gewonnen habe (Jörg, dafür nochmals vielen Dank), erwäge derzeit ich mehr als ernsthaft die Anschaffung einer eigenen Stepcraft. Dazu erbitte ich auch Eure Hilfe.

Was will will ich (zunächst) mit der Stepcraft erreichen ?
Nun, ich bin recht intensiv unterwegs bei der Entwicklung eigener Fahrzeug- und Gebäudemodelle i.W. für die Modelleisenbahn Spur H0. Dabei wird es i.w. darum gehen, aus Kunststoffen - i.w. Polystyrol - verschiedener Stärken die erforderlichen Einzelteile für Bausätze zu fräsen.

Aber auch die Bearbeitung von Holz und verwandten Materialien (da kann es schon mal auf Frästiefen von 35 - 50mm gehen) ist ein wichtiger Punkt.

Und ich bin sicher, es werden schnell weitere Anwendungsbereich hinzukommen.

Welche Konfiguration habe ich bisher geplant ?

Stepcraft 600 mit USB-Vollversion
Spindeladapter Proxxon
Proxxon Industrie-Bohrschleifer IBS/E
Absaugadapter
Vakuumtisch 600x420 Sorotec

Ist das so ok oder was würdet Ihr noch empfehlen ?

Höhensenor ?
Wichtig bei meinem filigranen Zeugs ist natürlich die richtige Nullpunktfindung in allen Achsen. Wäre der Höhensenor da wichtig. Wenn ja, welchen sollte ich nehmen ?

Laser ?
Wichtig für die Nullstellung auf der x- und y-Achse ? Wenn ja, welche ?

Fräsergrundausstattung ?
Da jabe ich noch gar keinen Schimmer 😳

Und vor allem, was habe ich warum noch vergessen ?

Ich freue mich auf einen lebhaften Thread und bin gespannt auf Eure Beiträge, gerne natürlich auch Nachfragen.

Dafür herzlichen Dank.

LG stadtbahnzug
Oliver

Viele Grüsse von der Ostsee
stadtbahnzug
Oliver
http://www.berlin1zu87.de
http://www.oliver-boche.de [Kompetent und fair zur günstigen Baufinanzierung]

 
Veröffentlicht : 25/09/2014 9:34 pm
(@drilldevil)
Beiträge: 1399
Noble Member
 

Aber auch die Bearbeitung von Holz und verwandten Materialien (da kann es schon mal auf Frästiefen von 35 - 50mm gehen) ist ein wichtiger Punkt.

moin oliver,

also mit 50 mm wirste deine probleme haben, um nicht zu sagen unmöglich!
50 mm frästiefe bedeutet fräser steht nochmal 50 mm über + ca. 5 mm sicherheit + opferplatte (5 mm sperrholzangenommen) = 110 mm, der arbeitsbereich beträgt aber nur 80 mm!

dann müsste aber der fräsbereich schon bis an die einspannung der frässpindel gehen, eigentlich ein unding.

da ist also mal zwingend die portalerhöhung nötig, damit du überhaupt ne chance hast. achja die grössere dicke einer nuten-platte oder eines vakuumtisches ist nicht eingerechnet!

Andreas

 
Veröffentlicht : 25/09/2014 9:59 pm
Michael
(@alpenkreuzer)
Beiträge: 1864
Noble Member
 

also mit 50 mm wirste deine probleme haben, um nicht zu sagen unmöglich!

Moin Oliver,

darüber hinaus wirst Du - bei Verwendung der Proxxon IBS - wohl keine Fräser mit 3,175 mm Durchmesser finden, mit denen Du 35 - 50 mm tiel fräsen kannst.
Fräser für 3,175-Spannung habe ich bisher nur mit einer max. Nutzlänge von 12 mm gefunden. Was auch Sinn macht: ein 30 - 50 mm langer Fräser würde sich in dieser Dimension in Holz nicht mehr sauber führen lassen.

gruss

Gruss Michael

begonnen mit 420/2, Alu-Fräse "KARLA" (noch im Bau)
EstlCam mit Arduino NANO, WinPC-NC USB
Kress, QCAD, Fusion 360, Inventor, Winghelper

 
Veröffentlicht : 25/09/2014 10:19 pm
(@stadtbahnzug)
Beiträge: 160
Estimable Member
Themenstarter
 

Moin Ihr Beiden,

Merci. Ok, damit kann ich (von der Konstruktion her) leben.

LG Oliver

Viele Grüsse von der Ostsee
stadtbahnzug
Oliver
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Veröffentlicht : 25/09/2014 10:53 pm
 Marc
(@aldronaigh)
Beiträge: 24
Eminent Member
 

Hallo stadtbahnzug,

willkommen im Forum.
Vor ähnlich Fragen stand ich auch, obwohl ich in einem anz anderen Sektor "tätig" bin.

Was willst Du denn machen? Gebäude für H0, Züge, Waggons, Berge...?
Eine 600er SC hat z.B. gegenüber einer 300er den Nachteil einer geringeren Steifigkeit (konstruktions-diemensionsbedingt). Wenn Du aber z.B. große Gebäude herstellen möchtest, ist die 600er natürlich besser, da man hier in einem Rutsch z.B. eine Gebäudefront herstellen kann.

Die Frage ist, ob diese geringere Steifigkeit in der Realität irgendeine Bedeutung hat. Vor allem in Bezug auf das Bearbeiten von Kunststoffen.
Ich z.B. werde hauptsächliche Kunststoff, Harthölzer und eventuell Alminium und Messing zerspanen. Da ist die Steifigkeit schon wichtiger.

Was die Höhe anbelangt bin ich bei drilldevil. Deswegen habe ich meine SC auch gleich mit der Portalerhöhung geordert. Für mich war das extrem relevant und die Verfügbarkeit dieser Erhöhung neben ein paar anderen Faktoren auch kaufentscheidend.

Den Längensensor brauchst Du nicht zwingend. Es geht auch mit einer Fühlerlehre (oder einem Blatt Papier) und "manueller" Vermessung. Das ist für einen Großteil der Anwender vermutlich völlig ausreichend.

Laser?
Für die Nullpunkte: Fühlerlehre oder Tastkopf. Wenn Du allerdings vor hast Massenware herzustellen wären natürlich Sensoren (welcher Art auch immer) die bessere Wahl.

Wie wäre es noch mit einem Abnutzungssensor? Der überprüft anhand des Fräsgeräuschs, wie gut dein Werkzeug noch ist...kostet aber mindestens das 5-fache der SC 300 :blink:

Was die Frästiefen anbelangt, wirst Du um das Umspannen des Werkstückes nicht umherkommen, oder Du kaufst noch gleich eine A-Achse (Drehbewegung um die X-Achse) mit. Auch wegen der von Alpenkreuzer angesprochenen maximalen (konstruktionsbedingten) Werkzeuglänge der Fräser.

Ausbauen kann man immer. Die Frage ist, ob man alles gleich zu Beginn benötigt.

Grüße

Marc (tm)

Panta rhei...nur wohin?

 
Veröffentlicht : 26/09/2014 11:51 am
(@stadtbahnzug)
Beiträge: 160
Estimable Member
Themenstarter
 

Moin Ihr Lieben,

ich danke Euch für die Beiträge, obwohl zumindest momentan die Akufentscheidung dadurch noch nicht einfacher wird.

Was willst Du denn machen? Gebäude für H0, Züge, Waggons, Berge...?

Im ersten Schritt wird es i.w. um zwei Anwendungsbereiche gehen.

1. Fahrzeug und Gebäudemodelle
Das werden i.d. R. relativ flache Bauteile bis max. 5mm (Stärke dann von der Vorderseite her gefräst) sein, womit die Arbeitshöhe hierbei ohne größere Bedeutung sein dürfte.

Berge, nein, auf keinen Fall. Die benötige ich in meiner Stadtanlage ohnehin nicht. Wenn ich sie bräuchte, würde ich sie noch klassisch händisch mit Fliegendraht und Molto o.ä. bauen. 😉

2. Zubehörteile zur Ergänzung von Industriebausätzen
Also mal anhand eines Beispiels vereinfacht versucht zu formulieren ein umgedrehter Jogurtbecher, an dessen Oberseite ein kleiner Motor fixiert werden soll. Diese Bauteile können schon mal 50mm hoch werden, könnten aber aber aus mehreren Teilen schichtweise zusammengesetzt werden. Besser wäre natürlich in einem go.

Die Frage ist, ob diese geringere Steifigkeit in der Realität irgendeine Bedeutung hat. Vor allem in Bezug auf das Bearbeiten von Kunststoffen.

I.w. werden das Kunststoffe (Polystyrol) und Holz sein. Es wäre natürlich nicht schlecht, wenn ddamit aber auch die Anlagentrassenbretter (14mm Tischlerplatte) an den Ränden durcgfräst werden könnten.

Deswegen habe ich meine SC auch gleich mit der Portalerhöhung geordert.

Hier muss ich nochmal nachfragen. Es soll unbedingt ein Vakuumtisch zum Einsatz kommen, da

- insbesondere im Fahrzeugmodell Polystyrol bis runter auf 0,5mm gefräst werden muss, das man sonst kaum richtig fixiert bekommt (Fräser zieht Material nach oben),

- das Material teilweise sogar von zwei Seiten bearbeitet werden muss, weshalb eine punktgenaue Fixierung ebenfalls sehr wichtig ist.

Und, weitere wichtige Frage. Mit der Portalerhöhung würden ich gem. Beschreibung eine Menge Platz nach nach oben gewinnen. Stepcraft schreibt "40mm höher als die Serien-Seitenteile."

Allerdings ist mir noch nicht klar, wie allein die Portalerhöhung ohne längere Fräser zu einer größeren Frästiefe führen kann. Sonst nutzt mir die Portalerhöhung nämlich nicht, es sei denn, der besprochene Vakuumtisch nimmt noch nennenswert Höhe im 'normalen Arbeitsraum' weg.

Daher auch meine Fragen wegen der Nullpunktfindung. In der x- und y-Achse ist das extrem wichtig, damit wirklich beide spiegelverkehrten Seiten richtig erwischt werden (ich sehe dafür in den Rahmen eine kleine Bohrung im Materialrahmen vor). In der Z-Achse deshalb, weil bei 0,5mm Material eine Abweichung von 0,1mm schon eine Welt ist.

oder Du kaufst noch gleich eine A-Achse (Drehbewegung um die X-Achse) mit.

Wenn ich das richtig verstehe, ist das die uminöse vierte Achse, die im Ergebnis dann auch 3D Fräsen ermöglicht. Dazu tendiere ich in der Tat. Könnt Ihr insoweit dazu ausführen, ob mir das hinsichtlich der beschrieben Ziele hilft.

Nochmals tausend Dank für Eure Antworten. Sie helfen mir wirklich sehr.

LG Oliver

Viele Grüsse von der Ostsee
stadtbahnzug
Oliver
http://www.berlin1zu87.de
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Veröffentlicht : 26/09/2014 8:03 pm
 Marc
(@aldronaigh)
Beiträge: 24
Eminent Member
 

Hallo stadtbahnzug/Oliver,

zu 1.: das solte ohne Probleme gehen.
Die Frage mit den Bergen war ohnehin eine Art "Fangfrage". ich habe die Erfahrung gemacht, daß manche Menschen Dinge mit Maschinen machen wollen, die von Hand besser gehen. Kunst u.ä. aussen vorgelassen.

zu 2.: okay. Das schichtweise Zusammenbauen von Einzelelemente ist ja nichts ungewöhnliches. Da ist dann die Form entscheidend. Ich weiß nicht, wo die Kollisionsparameter der SC leigen (meine ist noch im Zulauf). Aber wenn ich von durchaus unebenen Seitenflächen ausgehe, wirst Du dann um das Umspannen der Werkstücke nicht rumkommen. Für das "Glattfräsen" von Aussenseiten würde ich Dir dann ohnehin zu einer günstigen Oberfräse raten. Das geht zwar auch mit einer SC, aber ob das Sinn macht ist eine andere Frage.

Ob die Proxxon das schafft ebeso. Bei der größeren SC Spindel hätte ich da weniger Bedenken, da man hier dann auch"richtige" Fräser spannen kann. Aber das gibt es sicher Mitglieder hier, die das aus der Erfahrugn heraus besser beantworten können.

weiter:

das Hochziehen von Material, bzw. der Spanabfluß hängt von der Geometrie der Fräser ab. Es gibt auch Fräser die "nach unten drücken". Ein Vakuumtisch ist vor alle dann gut, wenn man große, lange, breite Flächen in den maximalen Dimensionen bearbeiten möchte. Mit einer guten Klemmung kommt man aber auch ohne Vakuumtisch aus (schau mal nach Exzenterklemmen, Klemmhebeln, Bratzen, etc.pp. z.B. bei Amazon oder google).

2-Seiten-Bearbeitung ist mit keiner CNC ein Problem, da Umspannen ders Werkstückes zwar nicht optimal, aber bis vor ca. 20 Jahren das Normal war. Also bevor A, B und C-Achsen kamen. Vor jedem Fräsgang legst Du dabei den Werkstücknullpunkt fest. Dazu gibt es auch Videos auf Youtube.

Ich bearbeite seit Jahren auf meiner Homemade CNC (Proxxon Kreuztisch mit etlichen Modifikationen) und habe dabei nie Probleme gehabt.

Die Portalerhöhung ist ja u.a. genau dafür gedacht: wenn man z.B. den Nutentisch oder Vakuumtisch anstatt einer reinen Opferplatte nutzt. Oder eine andere Frässpindel. verwendet man z.B. eine Frässpindel mit ER-Aufnahmen kann man auch "richtige" Fräser nutzen, z.T. die ganz andere Längen aufweisen als 2-3 cm. Da geht es dann bis zu 8/10 cm weit. So erhält man mit der Portalerhöhung Arbeitsraum zurück, der durch den Einsatz dieser Teilsysteme veloren geht. Ich finde das eine gute Lösung, auch wenn die Steifigkeit etwas darunter leiden wird (ich rede hier im übrigen selten von schlimmen Zuständen, sondern über theoretischen Werte!)

Ich habe noch keine Erfahrung mit der SC, aber das Antasten und/oder Vermessen mittels Antaster und/oder Fühlerlehre war lange Jahre normal in der CNC-Bearbeitung. Der Genauigkeit hat es nie geschadet. Heute kann man lediglich NOCH genauer arbeiten (was aber wieder andere Probleme mit sich bringt...dürfte aber für 99% der Nutzer hier irrelevant sein). Also darüber würde ich mir nicht zu große Sorgen machen.

Die groben Fehler liegen zumeist:

- im Design
- in falschen Parametern (Vorschub, Zustellung, etc.pp.)
- im schlechten Spannen
- im falschen Spannen
- in der Auswahl der falschen Werkzeuge
- Werkstoffwahl

Und bei 0,5 mm Material würde ich mir eher Sorgen bezüglich des Anschmelzens des Materials aufgrund der Bearbeitung machen. Jedenfalls bei Kunststoffen (außer POM). Eventuell im Wasserbad fräsen?

Die 4. Achse (hier als A-Achse) ermöglicht es eben, Teile ohne Umspannen zu bearbeiten. Wobei ich bei der SC-Achse eher davon ausgehe, daß diese für Rundmaterial gedacht ist. Oder für kleine / kurze Bauteile.

Das hängt wie gesagt davon ab, was Du in diesen Ebenen machen wilst. 3D kannst Du auch ohne die A-Achse (Umspannen).

Aber für den Hautptteil der von Dir beschrieben Dinge geht es auf jeden Fall. Nur die richtige Variante aussuchen. Ich habe anfangs auch daran gedacht eine 420er oder 600er zu kaufen, mir dann aber überlegt, WAS ich hauptsächlich machen möchte.
Und plötzlich war die 300er vorne. Für die paar Frontplatten und Seitenteile reicht die auch. Und wenn ich mal größere Teile habe, mache ich ein entsprechendes Design und bearbeite eben von 2 Seiten.

Für mich war letztenendes die Steifigkeit und der Bauraum entscheident.

Grüße

Marc (tm)

Panta rhei...nur wohin?

 
Veröffentlicht : 26/09/2014 8:58 pm
(@drilldevil)
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H

Eventuell im Wasserbad fräsen?

ich denke er nimmt poystyrolplatten / evergreen material für seine gebäudemodelle.

ich glaub polystyrol im wasser kommt nicht gut!. das material, das ich bisher in den händen hatte, ist ziemlich porös und saugt somit wasser auf.

Andreas

 
Veröffentlicht : 26/09/2014 9:32 pm
 Marc
(@aldronaigh)
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Hallo dirtdevil,

also grundsätzlich würde das schon gehen.

Leider kenne ich die "normalen" PS-Werkstoffe im Modellbau nicht. Wenn diese natürlich offenporiger, geschäumt und damit auch ultraleicht sind, dann geht Wasserbad sicherlich nicht.

Da wäre dann ohnehin die Frage, ob Fräsbearbeitungen dafür richtig sind (brechen an den Kugelkanten, Statische Aufladung..). Aber das hängt auch von der Schäumung ab. Je dichter das Material, desto besser.

Aber vielleicht kann uns Oliver hier noch aufklären. Ich bin jetzt von normalen, ungeschäumten PS ausgegangen.

Grüße

Marc (tm)

Panta rhei...nur wohin?

 
Veröffentlicht : 26/09/2014 9:47 pm
(@drilldevil)
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dat zeuch ist geschäumt, wie syropor nur wesentlich dichter, also mit sehr kleinen poren. ich hab vor n paar monaten mal nen fräsversuch mit dem zeugs auf ner manuellen fräse gemacht. das geht schon irgendwie, aber natürlich wie du schon sagst, bekommste ne höllen statische aufladung. der frässtaub klebt dadurch überall fest.

Andreas

 
Veröffentlicht : 26/09/2014 10:00 pm
(@stadtbahnzug)
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Themenstarter
 

Moin,

das geht, haben wir bei meinem Fräs-Kumpel schon gemacht. Richtige Befestigung, richtiger Vorschub und ein paar Versuche, dann gings auch mit 0,5mm Polystyrol.

Mir gehts auch mehr um die technische Ausstattung.

LG oliver

Viele Grüsse von der Ostsee
stadtbahnzug
Oliver
http://www.berlin1zu87.de
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Veröffentlicht : 26/09/2014 10:20 pm
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