Frage Matthias aus Regensburg

Ja, servus!!
Bin da Matthias, kum a as de Gegend vo Rengschburch. Ich bin leidenschaftlicher Schiffsmodellbauer und seit etwa einem halben Jahr im Besitz einer 420er. Nach anfänglichen Problemen bei der Montage der Fräse, die von Herrn Wedel vorbildlich gelöst wurden, und das trotz Betriebsferien(!), konnte ich schon diverse positive Erfahrungen mit der Fräse machen. Es ist einfach genial, wie sich relativ schnell und unkompliziert diverse Teile fertigen lassen. Und das innerhalb weniger Minuten!

Auf das 3D-Druck-Zubehör bin ich ebenfalls sehr gespannt, wer wäre das nicht. Aber bei mir steht zunächst der Rundtisch als nächstes auf der Wunschliste. Damit kann ich dann, ohne auf eine Drehbank angewiesen zu sein, auch meine eigenen Antriebe fertigen.

Bevor dies aber möglich wird, heißt es noch viel trainieren am CAD-Programm, viaCAD. Der Winter ist ja noch lang...

Grüße aus dem, im Augenblick, kalten Süden.

Matthias W.

Bei mir dreht sich mittlerweile alles um das Thema Offshore. Also Ankerziehschlepper/Versorger, Bohrfeldversorger, Taucherbasisschiffe... Da ich aber, was die Mobilität angeht, sehr eingeschränkt bin, beschränke ich mich auf den Maßstab 1:100 bei den großen Einheiten und 1:50 bei den kleinen. Wobei meine max. Baugröße bzw. das max. Gewicht auf 100cm Länge und 10kg Verdrängung beschränkt ist. Alles was darüber hinaus geht, kann ich im ÖPNV nicht mehr transportieren.

Aber das Thema Offshore ist so umfangreich, dass meine Bau-/Wunschliste mehrere Meter lang ist.

Grüße

Matthias