Danke Dir..... !
Detlef
Hallo,
wirklich toll was du da alles zusammengetragen hast.
Ich wollte mir gerade mal die DXF für die Kindergarderobe ansehen. Leider ist diese leer (mit AutoCAD 2011 geöffnet). Ist da ein Fehler passiert oder muss ich noch etwas beim Öffnen beachten (Kompatibilität oder dergleichen?
MfG
Hi Felix,
du hast Recht. Danke für den Hinweis. Aus irgendeinem Grund gab es einen Fehler beim Export, indirekt sogar beim svg und pdf. Ich hab das gleich korrigiert und bei Thingiverse aktualisiert.
Daniel
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Hallo Daniel,
danke! Ich hoffe, ich komme diese Woche mal etwas früher von der Arbeit und kann mir das ansehen 🙂
MfG
Kleiner Verbesserungsvorschlag: Unter der Beschreibung samt Bild hast du ja noch einige Daten angegeben. Hier könntest du ja noch diverse Untergliederungen vornehmen (Halbzeug, Vorbehandlung, Nachbehandlung, Drehzahl, Vorschub etc.) wie du es erstellt hast. Dann kann man sich schon etwas hinein versetzen 😀
Ich hoffe, ich komme diese Woche mal etwas früher von der Arbeit und kann mir das ansehen 🙂
Das wünsche ich Dir!
Kleiner Verbesserungsvorschlag: Unter der Beschreibung samt Bild hast du ja noch einige Daten angegeben. Hier könntest du ja noch diverse Untergliederungen vornehmen (Halbzeug, Vorbehandlung, Nachbehandlung, Drehzahl, Vorschub etc.) wie du es erstellt hast. Dann kann man sich schon etwas hinein versetzen 😀
Ja, hmmm, mal sehen. Ich bin nicht sicher, wie viel Sinn das gibt. Der eigentliche Plan sieht vor, dass nicht nur Stepcraft-Jünger die Sachen nachbauen, sondern beispielsweise auch Karla-Besitzer (grüße an Alpenkreuzer) oder Herrschaften mit einer KIM, Shapoko u.s.w. Naja, jedenfalls ergeben sich allein aus dem Einsatz der verwendeten Spindel unterschiedliche Vorschübe. Außerdem kann man die meisten Pläne durchaus mit unterschiedlichen Materialien bauen.
Um die Sachen erfolgreich nachbauen zu können, würde ich schon ein wenig CNC-Grundkenntnisse voraussetzen. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung würde den Rahmen sprengen.
Daniel
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Da kann ich dir nur zustimmen, so eine Auflistung oder gar eine Schritt-für-Schritt-Anleitung würde bei weitem den Rahmen sprengen und von den meisten wahrscheinlich nicht beachtet werden. Denn die meisten haben so ihre eigenen Grundeinstellungen für die jeweilige Fräser/Material- Kombi.
Richtwerte für Fräser und verschiedene Materialien gibt es doch schon im WIKI zum nachschlagen. 🙂
Gruß, Uwe WinPC-Nc V4, EstlCAM V11 / V12 www.ubo-cnc.de
Morgen,
nein so ausführlich meine ich das ja nicht. Ich dachte nur, dass du, bei deiner Feritigung, die Parameter ja einstellst. Das könnte man ja drunter schreiben. Einen extra Vermerk müsste man ja nicht unbedingt machen, wir wissen ja, dass du eine Stepcraft hast 🙂
MfG
btw. gestern war es wieder 20:30 und heute sitze ich schon wieder seit 7:30 :/
nein so ausführlich meine ich das ja nicht. Ich dachte nur, dass du, bei deiner Feritigung, die Parameter ja einstellst. Das könnte man ja drunter schreiben. Einen extra Vermerk müsste man ja nicht unbedingt machen, wir wissen ja, dass du eine Stepcraft hast 🙂
Ich habe mich mit den Parametern immer mehr vorangetastet. Aktuell verwendet ich für das dünnere Material (6mm Sperrholz) einen 1,2 mm Fräser und 900mm/min Vorschub bei 2,4 mm Zustellung. Insofern haben sich die Werte seit den ersten Projekten verändert. Ich habe einen Artikel begonnen, der sich um das Thema 'Nachbauen' dreht:
http://zenziwerken.de/Nachbauen
Ich will den Text in kommender Zeit noch etwas ausführlicher ausarbeiten und so den Besuchern etwas tieferen Einblick in meine Arbeitsvorgänge geben. Da ich aber weder gelernter Schreiner noch CNC-Techniker bin, stellt das ausschließlich eine (nicht unbedingt die beste) Herangehensweise dar.
btw. gestern war es wieder 20:30 und heute sitze ich schon wieder seit 7:30 :/
Sind Ferien wenigstens in Sicht?
Daniel
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Moin,
sind in Sicht, aber noch zu weit weg :unsure: :huh:
Ich beschäftige mich nun intensiver mit Parametern für das Fräsen von Werkstoffen und versuche hierbei so viel wie möglich zusammen zu tragen. Bis jetzt habe ich nur Styrodur gefräst (weil ich da noch recht wenig kaputt machen kann. Demnächst will ich dann aber auch voll einsteigen. Die Wiki von Daniel ist ein toller Anfang und super um ein Gefühl für Parameter zu bekommen. Auf der Webseite von Sorotec habe ich nun ein PDF gefunden, was die Berechnung der Parameter anhand von einer Tabelle aufzeigt. Die ermittelten Werte erscheinen mir aber ziemlich, naja sagen wir mal, "straff" für die Steppi.
Ich wollte nun mal euch, die ja schon seit Jahren mit der Stepcraft arbeiten, fragen, ob man diese Werte annehmen kann oder ob es eher im professionellen Bereich Anwendung findet. Hier der Link: LINK zum PDF
MfG
Sorotec geht bei den Berechnungen ganz sicher von steiferen Konstruktion der Maschinen und mehr Power auf der Spindel aus. Halte dich erst mal an die Werte im Wiki. Beim Holz kannst du nicht viel falsch machen. Im 'schlimmsten' Fall bricht mal ein Fräser. Wenn du zu zaghaft rangehst kann der Fräser auch mal schwarz werden. Ist aber kein großes Problem.
Daniel
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Ein gutes "Starter"-Holz ist Pappel. Gibts z.B. bei OBI als 4er oder 5er Pack in DIN A3.
Das Zeug ist wunderbar weich und trotzdem kann man damit beispielsweise kleine Ghäuse oder Kächstchen als Anfängerprojekt konstuieren.
Mir ist es auch schon passiert, dass ich mit einem 3mm Fräser stehend eine Schneise bei 2mm Zustellung 2cm lang durch Material gefahren bin, ohne dass der Fräser abgebrochen ist. :S
Parameter z.B. 2-3mm Fräser, 1-2mm Zustellung, 1000mm/min Vorschub bei 20.000 u/min ... damit bekommst Du ein Gefühl für die Sache und hast aber einen weiten Bereich, in dem Du die Parameter ändern kannst. Einfach mal ein paar Kreise und Rechtecke konstruieren und fräsen.
Schon wesemtlich härter sind Multiplexplatten oder gar Siebdruckplatten. Beides gibts bei den Baumärkten auch als preiswerte Reststücke. Bei fräsen hört man deutlich, dass das Material härter ist (kreischen, schwingen,...); bei Pappel bleibt alles sehr leise.
Viele Grüße
Hartmut
V2/420 China 800W wassergekühlt
UCCNC & ARDUINO ESTLCAM Controller
ESTLCAM & QCAD
-----------------------------------
DK5LH/G11
Neben weiteren Projekten, die großteils hier vorgestellt wurden, habe ich zu vielen Projekten noch den Zeitaufwand und den Schwierigkeitsgrad mit aufgenommen. Das ist vielleicht ganz praktisch, wenn man entscheiden will, welches Projekt man nachbauen möchte:
Daniel
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hi daniel,
zu deinem punkt "veredelung" hab ich n paar anmerkungen:
- wenn du das hartwachsöl verwendest, gehört aber auch die angabe der aushärtezeit dazu, die bei
teilsynthetischen ölen mehrere stunden und bei biologischen ölen auch gerne mal mehrere tage dauern kann.
der begriff "aushärten" ist mit bedacht gewählt, da diese öle nicht trocknen, sondern mit dem luftsauerstoff eine
verbindung eingehen uns so wiklich fest werden und somit härten.
- anschließend sollte mindestens ein zwischenschliff erfolgen, da sich die holzfastern während dem einölen
hochstellen
- gegebenenfalls nochmal ölen, da sich mit jedem ölauftrag die poren mehr und mehr schließen
- wieder schleifen
- anschließend polieren oder wachsen und dann polieren.
falls man nur wachst und anschließend mit nem weichen lappen abreibt gehts schnell - im falle des ölens kann da schon gehörig viel zeit drauf gehen. zumal da auch das mühsame reinigen des pinsels dazu gehört, damit der durch das öl nicht starr und unbrauchbar wird. belohnt wird man nach der mühe mit wunder schön mattglatten oberfrächen.
Andreas
Hi Andreas,
Danke für den Hinweis. Du hast natürlich vollkommen Recht. Der Zeitaufwand beziffert im Prinzip das bloße 'Einpinseln', was wiederum mit der Anzahl der Teile und deren Komplexität zu tun hat.
Die Pinselreinigung habe ich bislang eher halbherzig gehandhabt. Ich habe ein altes Marmeladenglas mit Verdünnung. Davon kippe ich etwas in ein Schälchen und drücke den Pinsel ein paar man hinein. Das schütte ich die Soße zurück ins Glas und verschließe es. Mit der Zeit setzt sich das Öl ab und man hat wieder klare Verdünnung. Das habe ich gemacht, bis das Glas ca. halb voll mit Ölresten war. Dann habe ich es im Bauhof entsorgt. Wenn Pinsel nicht sauber genug geworden sind hab ich einfach alle paar Monate einen neuen besorgt.
Einen Zwischenschliff oder das Polieren hab ich mir (eher aus Ungeduld) auch gespart. Ist aber natürlich jedem selbst überlassen, wie viel Aufwand man da investieren will.
Daniel
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Ich habe wieder ein neues Spielzeug gemacht: Das Space Shuttle ist eine recht dankbare Vorlage und lässt sich in der Kombination meiner 3-Schicht-Idee gut mit den vereinfachten Flugzeugen kreuzen. So kann man z.B. hübsch die 3 Haupttriebwerke darstellen.
Die Zeichnung (DXF-Download) findet ihr unter http://zenziwerken.de/Spielsachen/Flugzeugmodelle .
Ich hab meine Umsetzung aus 6 mm Buchensperrholz gefräst (1,2 mm Spiralverzahnt, 1200 mm/min)
Daniel
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