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Ja das ist beim Fräsen genau so. Hab ich auch schon festgestellt. Da ich nur Aufmaß mache, um anschließend feinzufräsen, ist daß bei mir kein Problem.coldivia schrieb: Wenn ich ein rechteckiges Teil mit Aufmaß vergrößere, verändern sich die Ecken zunehmend mehr in Bögen. Ist das dann beim Fräsen genau so? Denn dann würde das Aufmaß ja zu einem unerwünschten
Effekt führen.
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Ja, da sich Christian hier an der Industrie orientiert hat.coldivia schrieb: Also - was gelernt, was für mich dann allerdings uninteressant ist.
Dann ist es für meine Anforderungen präziser und schneller, die Zeichnung zu verändern.
Weil ich das in der Industrie so gelernt habe. Zuerst wird mit hohem Tempo geschruppt, dannach mit geringem Vorschub geschlichtet.coldivia schrieb: Kleine Frage am Rand, warum arbeitest du zuerst mit Aufmaß und dann fein? Ist das materialabhängig sinnvoll und wenn ja, warum?
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Ne, ne, der Motor dahinter ist wirklich nur die bessere Oberfläche:coldivia schrieb: O.k., das leuchtet mir ein, da dürfte wohl das Einsparen an Fräszeit der Motor sein.
Werde ich im Hinterkopf behalten, wenn ich mal an Alu gehe, danke.
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Von allen hier genannten Lösungen erscheint mir diese die Zweckmäßigste zu sein!paulkarl schrieb: Der Schrupper wird im Programm (Estlcam) mit einem größeren Durchmesser eingeben als er tatsächlich ist.
Beispiel: 2mm-Fräser-ihr wollt 0.3 mm Aufmaß auf die Fräskontur- dann gebt ihr in Estlcam als Durchmesser 2,6 mm ein.Der Fräser bleibt dann den halben Durchmesser von der Kontur weg ((eingest. Dia - Ist Dia)/2). Das funktioniert immer.
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