Estlcam über Arduino an der Parallelschnittstelle

An alle 3 Arduino Pins.
Die 5V werden vom Arduino nicht gebraucht.

Irgendwo hab ich nen Adapter gepostet. Da kann man den Arduino-Shield anstöpseln oder das USB-Board. In der Maschine habe ich auch einen fest verbauten Parallel-Anschluss (auch hier gepostet). Nur für den Fall, dass das noch nicht bekannt ist.

Das Bild schau ich mir gleich an, auf dem Tablet lassen sich Bilder hier im Forum seltsamerweise nicht zoomen.

Oh je, ich las inzwischen eine Menge von Dir und vielen anderen. Da raucht der Kopf. 😆

Im Bild fehlt der Werkzeuglängen-Sensor-Anschluss.

Beim Werkzeuglängensensor kann man sich natürlich aussuchen, wo man ihn anschließen möchte, weiterhin an der Maschine oder am Arduino. In meinem ersten Shield hab ich den auch noch nicht, weil EstlCAM damals noch keinen WZ-Sensor unterstützt hat.
Leider hat der Arduino nur einen Sensor-Eingang. Der WZ von der Stepcraft ist ein Öffner und passt damit nicht mit der einfachen Oberflächenabtastung zusammen (Schließer). Öffner find ich natürlich schon besser ...
Ich warte immer noch auf den Flächen-Abtaster von cnc-plus.de. Da steht leider nicht wie der schaltet, ob Öffner oder Schließer.

Hallo zusammen,

die Sache mit der Oberflächenabtastung bei ESTLCAM hat mich dazu bewogen, mir neben meinem UCCNC / UC100 auch noch einen ARDUINO für ESTLCAM CNC zuzulegen. Auf der Suche nach weiteren Infos ist mir hier dieser Post aufgefallen.

Bei dem gezeichneten Schaltbild ist meines Erachtens nach ein Fehler enthalten. PIN 1 X1 der Steckcraft liefert ein 5V Ausgangssignal, wenn ein dort angeschlossenes Relais (Spindelstart) anziehen soll. Ich vermute mal, dass ein ebensolches Signal der Arduino selbst erzeugt. Daher dürfen diese beiden PINS nicht miteinander verbunden werden.

Ansonsten noch eine Frage. Bei einigen Umsetzungen sehe ich noch 100Ohm Schutzwiderstände in den Signalleitungen. Ist das wirklich notwendig? Ich meine, auf der Stepcraft selbst sind auch noch mal Schutzwiderstände...?

Hä ... Pin1 ist am Port X1 -also aus Sicht des Motortreiber-Boards- ein Eingang. Es ist doch die Steuerung - also der Arduino oder das USB -Board oder UC 100 - die bestimmt, ob die Spindel laufen soll, oder nicht. Die Steuerung leitet das Signal auf X2 weiter und sorgt vermutlich noch dafür, dass beim auslösen des Notaus der Motor ausgeht.

Wenn alles gut geht braucht man keine Schutzwiderstände. Im Falle irgendeines Fehlers - Software-Bug, Hardware-Problem, Kurzschluss durch abrutschen mit der Messpitze oder Späne ... - ist es ganz praktisch wenn man sie hat. Auch gut, wenn man sie auf beiden Seiten hat.
Was meine Schutzwiderstände betrifft, da hab ich nicht einen Gedanken und keine Zeit verschwendet um herauszufinden ob auf der Steuerung vielleicht schon Widerstände verbaut sind.

Ahhh, ok, dann hatte ich das falsch verstanden. Also Zeichnung doch ok, aber besser mit Schutzwiderständen und noch WZLS.

Besten Dank!