3D Photoformer........woher?

Hallo Herr Bieber,

hast du im Preis die führende 1 unterschlagen?? 😉

Gruß Bernd

Keines Falls

Hier der Link

Hey Justin,

versuch doch mal das hier: http://embossify.com/
Reicht für den Anfang vielleicht auch?

Hallo J.Bieber,

und hier eine ander Seite von denen:

Photoformer

Auswahl in den Warenkorb wohl erst nach Login

Gruß Bernd

Hallo Justin?,
wenn ich das so recht sehe dann handelt es sich hierbei um eine Funktion welche ebenfalls in Estlcam integriert ist (Bilder als Relief fräsen). Ich denke Estlcam bietet hier wesentlich mehr als dieses Programm da es zusätzlich noch ein vollwertiges 2D/3D CAM ist.

Gruß
Helmut

Ja gut...das mit dem Preis.......ist ja bescheiden.
Estl hab ich......abersind das nicht alles nur Punkte. Ich möchte gerne richtige Reliefklamotten.
Gerade im Modellbau lassen sich damit bestimmt geniale Details nachbilden.

Hallo Jörg :),
zu Estlcam kann ich leider nichts näheres sagen, aber die Funktionsbeschreibung der beiden Programme ist praktisch gleich. Reliefs aus Bilddateien fräsen wie du beabsichtigt können auch viele CAM Programme, spontan fällt mir hier z.B PhotoVcarve oder Cambam ein. Leider sind die Fräsergebnisse bei vielen Bilddateien nicht ideal da hier nur Helligkeitsinformationen des Bildes in Höhenwerte umgewandelt werden. Oftmals muss man die Helligkeitswerte des Bildes noch aufwendig nacharbeiten um ein schönes Relief zu erhalten.

Gruß
Helmut

Hallo Bieber,

also ich habe denen eine Mail geschickt und es wurde prompt geantwortet. Habe dann die 39,- EUR überwiesen und eine Mail mit der Vollversion bekommen. Das Programm ist so schlecht nicht, nur beim erzeugten GCode musst Du aufpassen, da die Fräse sonst viel zu schnell läuft. Ist wohl für größere kräftigere Fräsen gedacht.
Habe auch mit Estlcam experimentiert, bin aber nie so richtig glücklich geworden. Allerdings ist Photoformer auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Du musst alle Fotos erstmal in SW umwandeln und dann nachbearbeiten, sonst sind die Höheneinstellungen nicht fließend und es stehen immer Zapfen wie Stalagmiten hoch :blink:
Die Fotobearbeitung ist der aufwendigste Teil an der ganzen Geschichte.

Gruß
Klaus

Mit der richtigen Software (Photoshop und &) sollte die Bildbearbeitung doch nicht das größte Problem sein. 🙂

Photobearbeitung ist kein Problem. Habe eine Photoshopversion und eine Corelversion auf meinem Rechner. Bei Corel gehöre ich zu denjenigen, die auf X6 reingefallen sind. (Home&Student) dxf geht nämlich da nicht.

Ich werde mal die Woche abwarten, ob ich eine Mail bekomme.

Hi,

die Fotobearbeitung ist im Prinzip kein Problem, gebe ich Euch recht. Aber schaut Euch Eure Bilder mal genau an, da finden sich immer wieder Pixel, die aus der Reihe schlagen. Z.B. findet Ihr in schwarzen oder dunklen Haaren immer wieder weisse oder hellere Pixel, sei es durch Staub oder Fehlfunktionen usw. Auch sind die Schattierungen der einzelnen Graustufen nicht zu unterschätzen. Wandelt man die Fotos um, z.B. mit einem Embossy-Filter oder so, werdet Ihr sehen, dass jede Menge Nachbearbeitung ansteht. Ich habe die Erfahrung gemacht je hoch auflösender die Kamera, desto mehr Nachbearbeitung.
Klar, die Programme unterstützen dass bis zu einem gewissen Grad, aber eben nicht alles. Und wenn man das Ergebnis dann mal in 3D Photoformer lädt und umrechnen lässt, dann sieht man wo noch Stalagmiten stehen. Dann heisst es wieder nacharbeiten usw. usf. Ich bin z.B. Brillenträger und da stehen Anpassungen an, dass man sich die Haare raufen könnte. Gerade Spiegelungen, helle Stellen am Brillengestell, ausgelöst durch Blitzlicht usw. machen einem das Leben nicht einfach.
Ich wünsche Euch viel Spass und bin mal auf die Ergebnisse gespannt.
Wenn ich wieder mehr Zeit habe, werde ich auch weiter in dieser Richtung forschen.

Gruß
Klaus

Habe auch mit vielen Programmen experimentiert, aber leider ist ein 2D-Foto eben kein 3D-Abbild!

Hell/Dunkel sind nicht für 3D verantwortlich, sie zeigen nur die Lichter und Schatten!

Habe deshalb begonnen mit 123D Catch 3D mittels (für mich Android) APP zu scannen und dann als wirkliche 3D zu bearbeiten.

Damit sind wesentlich bessere Modelle (und deren 2,5D Abbilder) entstanden.

Also ein einzelnes Bild automatisch in ein Relief umzuwandeln wird wohl nichts. Und manuell ist es sehr viel Aufwand. Man muss es ja quasi imaginär von 3D in ein Tiefen-Bild umwandeln.
Imaginär, weil ein normales Foto ja keinerlei Tiefeninformation enthält. Die kann man als Mensch durch die Vorstellungkraft annähern. Mit einem speziell gemachten Foto (Schwarzweiß-Bild und geschickt plazierte Beleuchtung) kann man das unter Umständen ganz gut leisten.
Hier mal ein Bild davon, was ich meine. Das Tiefenbild hat nix mit den Farbinformationen zu tun, die das Foto liefert (siehe Nase).
Also das ganze Unterfangen ist vergleichbar mit Bildhauerei.

Suchbegriff für google: deepth map

Mit entsprechenden Programmen kann man 2 stereo aufgenommene Fotos in Tiefeninformation umrechnen.

Die Tools, die hier besprochen wurden dienen nicht dazu Bilder in 3D Reliefs umzuwandeln, sondern um Reliefs zu erzeugen, die z.B. bei durchlicht oder auch bei 2-farbigem Material entsprechende Graustufen-Äquivalente zu erzeugen.

Joh
jetzt habe ich Photoformer. 🙂 39Euro 🙂 Gerade im Logo-Bereich sehen die Ergenisse vielversprechend aus. Eine Frage habe ich da noch: Beim Abspeichern bekomme ich eine Liste mit "Post Prozessor" Welche Klamotte muss ich da nehmen? (WinPc-Nc Vollversion USB.