Was für einen Rechn...
 
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Was für einen Rechner nutzt Ihr zum ansteuern?

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(@harald)
Beiträge: 171
Estimable Member
Themenstarter
 

Hallo Leute,

mich würde einmal interessieren, mit was Ihr Eure Fräsen antreibt.

Mein Hintergrund: meine bisherige Fräse betreibe ich noch mit PC-NC. Zwar liegt Filou mit WinPC-NC seit Jahren unter der Fräse und hat Herr Lewetz mir gerade die aktuelle Version geschickt - aber ich habe einfach den Umstieg noch nicht geschaft. PC-NC bedeutet DOS. Also Ende CorelDraw, Ende BoCNC, Ende Windows und Neustart unter Dos, da Ebenen wechseln und dann eine urtümliche Darstellung auf dem Bildschirm. Und wem DOS nix sagt: das bedeutet Win98. Wem das auch noch nix sagt: nein, da war der zweite Weltkrieg schon vorbei. Aber noch nicht so lange wie heute.

Mit der georderten und für vor Weihnachten zugesagten 300 sollen jetzt moderne Welten Einzug halten.

Aber nach einigen Beiträgen hier soll es ja vielleicht gar nicht so modern sein. Vielleicht doch lieber Windows XP? Hätte für mich den Charme, daß ich da noch was mit nem LPT-Abschluß bekomme, also auch in der Lage wäre, meine Altfräse damit anzusteuern.

Was nutzt Ihr? PC oder Notebook (ich nehme bislang Letztgenanntes. Kann ich auch mal in Ruhe im Wohnzimmer mit zeichnen)? Welche Windows-Version? Welchen Prozessor?

Je genauer ein funktionierendes System angegeben wird, um so einfacher würde ich es bei ebay finden, wäre dafür also ganz dankbar.

Grüße,
Harald

 
Veröffentlicht : 16/12/2013 6:16 pm
staap
(@coldivia)
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Reputable Member
 

Hallo Harald,

wahrscheinlich werkelt bei mir Methusalem, aber das tut er zu 100% zuverlässig:

Betriebssystem Microsoft Windows XP Professional
Patch-Ebene Service Pack 3
Installationsdatum 19.07.2007

Hersteller der Hauptplatine ASUSTeK Computer INC. P5VD2-MX
CPU Intel(R) Core(TM)2 CPU 6300 @ 1.86GHz
Version x86 Family 6 Model 15 Stepping 6
Datenbreite 32 Bit
L2 Cache-Größe 2.048 KB

Ungefähre maximale Taktfrequenz 1.861 Mhz
BIOS Phoenix - AwardBIOS v6.00PG
Datum 06.12.2006
Version AWARD - 42302e31
Grafikkarte ATI Technologies Inc. RADEON X1600 Series RAM 256 MB
Festplattenmodell SAMSUNG SP2504C

Und das Ganze noch am Parallelport.

Probleme mit der Fräse bisher: KEINE 🙂

Gruß Lothar

 
Veröffentlicht : 16/12/2013 9:35 pm
(@harald)
Beiträge: 171
Estimable Member
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Jaja - ich vertraue ja auch meinem LPT1 mehr, als dem USB-Anschluß. Aber die Zeitenwende steht nun bevor.

Windows und USB - das soll mir die kleine 300 lehren 😉

Aber wieder ein XP-System. Mal sehen, was hier noch so kommt.

 
Veröffentlicht : 17/12/2013 12:42 am
(@hjm-cam)
Beiträge: 55
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Hallo Harald,

die StepCraft 420 läuft bei mir in der Wohnung an einem PC mit Asrock Q77M vPro, mit Intel Core i7 Prozessor ich mein mit 2,6 GHz, SSD Platte und Windows 7 Ultimate 32bit.

Die Fräse Läuft am USB Port, bis jetzt ohne Probleme.

Gruß
Hans-Jürgen

 
Veröffentlicht : 17/12/2013 2:46 am
(@norbert)
Beiträge: 165
Estimable Member
 

Moin Harald,
für meine SC600 LPT Maschine werd ich, wen sie dann da ist (bestellt & bezahlt am 05.12.) ein Fujitsu Siemens Livebook E8310 verwenden. (günstig Second hand gekauft, kam nur 100Eu)

Software: EMC2 (LinuxCNC http://linuxcnc.org/ ) unter Ubuntu LTS 10.4 (wird gleich auf der Seite mitgeliefert) - bin kein Windooffan, auf arbeit komm ich nicht drumrum, aber zuhause nutz ich lieber Ubuntu, weils einfach viel schneller und stabiler läuft. EMC2 ist kostenfrei und hat eine große Community im Rücken. Man wird quasi nicht erst mit einer Starterversion "heiß gemacht" und muss dann, wenn man andere Grundfunktionen braucht nochmal richtig in die Tasche langen. Deutsche Anleitungen gibts auch paar - auch auf Youtube. (z.b. einrichten http://www.youtube.com/watch?v=6IBqCgY0L_A )

Am meiner Drehmaschine funktioniert das EMC2 - Livebook einwandfrei, daher gehe ich davon aus, das es auch an der SC gut arbeiten wird. Wenn das gute Stück da ist, kann ich dir sagen wies funst.

Fürs Ubuntu gibts auch ein einfach zu bediendes CAD, und mit dxf2gcode kann man die Zeichnungen EMC2 tauglich umwandeln.
Wenn man das hier vielfach gelobte ESTLcam nutzen möchte muss man eine VM installieren, unter wine läuft's leider nicht.

Fragen?

Gruß
Norbert 😉

 
Veröffentlicht : 17/12/2013 11:32 am
(@christian)
Beiträge: 314
Reputable Member
 

Ich habe einen alten Firmenrechner gekauft für 5€ mit 1Ghz und 512MB RAM sowie CD-ROM Laufwerk und USB 2.0 anschlüssen.

Betriebssystem ist bei mir Windows XP weil es eben das beste Betriebssystem von Microsoft ist.

Habe die Maschine aber auch schon an meinem Laptop mit Win 7 am laufen gehabt.

Eigentlich ist es wumpe, solange der Rechner die voraussetzungen für das Fräsprogramm erfüllt.

Liebe Grüße
Chris

CorelDraw X3 / AutoCAD 2013/2014 -> BoCNC / EstlCAM -> WinPC NC USB -> Stepcraft 420

 
Veröffentlicht : 18/12/2013 1:56 pm
(@harald)
Beiträge: 171
Estimable Member
Themenstarter
 

So,

ich habe hier in Bremen einen Laden gefunden, der mit Leasingrückläufern handelt, sogar 1 Jahr Gewährleistung. Auch nach den Berichten hier ist scheinbar Windows XP absolut ausreichend.

Da habe ich mir jetzt ein kleines Notebook mit Pentium M und 1,6 GHz oder so geholt. Müßte zu Windows XP passen.

Vor allem hat das noch einen Parallelport, also LPT1. Damit könnte ich dann auch die große Fräse fahren.

Mal heute Abend versuchen, das zum laufen zu bringen. Werde dann berichten.

Grüße,
Harald
dessen Stepcraft-Paket gestern kam und jetzt bis nächste Woche Geschenkpapier drumgeschlagen bekommt und dann schön unterm Weihnachtsbaum liegt.

 
Veröffentlicht : 19/12/2013 4:28 pm
Thomas Semmler
(@thomasdbg)
Beiträge: 1091
Noble Member
 

dessen Stepcraft-Paket gestern kam und jetzt bis nächste Woche Geschenkpapier drumgeschlagen bekommt und dann schön unterm Weihnachtsbaum liegt.

Es weihnachtet!!!!

Produktevangelist 🙂

Es grüßt mit der Ihm gegebenen Freundlichkeit...

...der Thomas

 
Veröffentlicht : 19/12/2013 4:56 pm
Volker Hess
(@buggyfahrer)
Beiträge: 214
Estimable Member
 

Ich habe die SC an einem Dell E5500 Laptop, allerdings an der Dockingstation. Bisher keinen Ärger mit USB aber Dank der DS habe ich auch LPT dabei.

Gruß Volker

 
Veröffentlicht : 19/12/2013 7:53 pm
(@harald)
Beiträge: 171
Estimable Member
Themenstarter
 

Leider durfte ich schon gleich die Gewährleistung des Ladens in Anspruch nehmen. CD-Laufwerk hin. Hatten noch eines mit LPT1 da - Lüfter machte unglaublich Krach.

Aber auch das ist ja guter Service: haben mir anstandslos mein Geld wiedergegeben.

Gerade mal "spaßeshalber" mein Jahre alten eeePC mit WinPC-NC versorgt - und siehe da: scheint zu laufen. Ist nicht aller Tage Abend - aber erstmal zum rumspielen gut.

Grüße
Harald

 
Veröffentlicht : 25/12/2013 11:54 pm
(@harald)
Beiträge: 171
Estimable Member
Themenstarter
 

So,

ich kann mal sehr ausführlich auf mein Ausgangsposting zurückkommen und berichten. Vorab: die CNC-Fräse selbst kann Hobby sein. Ich habe seit Längerem schon nicht an meinem Krabbenkutter weter gemacht, weil mich schlichtweg derzeit die CNC-Fräse fesselt. Aber jetzt habe ich es 😉

Vor Jahren hatte ich mir ein FujitsuSiemens Amilo 7400 mit Centrino mit 1,5 GHz und 504 MB RAM angeschafft. War ich eigentlich ganz zufrieden mit und hatte mir das für die Fräse mal beiseite gestellt. Habe dann auch schonmal vor ein paar Jahren versucht, da WinPC-NC für meine Altfräse drauf zu installieren. Die braucht einen Parallel-Port. Bietet Stepcraft ja auch, deswegen vielleicht auch hier jetzt mal ganz interessant. Das lief vor Jahren nicht so ganz geschmeidig - hatte da aber auch kein weiteres Interesse dran, weil ich ja mit meinem PC-NC eigentlich ganz zufrieden war. Doof an dem ist aber neben der Tatsache, daß man auf die DOS-Ebene muß, also Windows verläßt, daß das nur Win98 (oder eben älter) kann.

Deswegen jetzt mal die Anschaffung der kleinen 300 zum Anlaß genommen, mich da einzuwuseln. Die Reaktivierung des Amilo scheiterte leider daran, daß das CD-Laufwerk streikte - aber die Dinger gibt es wirklich ganz günstig bei ebay, also da eines für EUR 40,00 ersteigert (und später gemerkt, daß die auch billiger da weg gehen, egal).

Echte Aufgabe ist es, das Ding auf den Servicepack 3 zu bringen. Habe ich irgendwie für erforderlich gehalten. Danach lief das Ding dann aber immer auf volle Pulle, die Programme in Zeitlupe. Lösung: deaktiviert das automatische Windwos-Update, irgendwas stimmt mit dem nicht. Die zugehörige Datei greift sich die ganze Rechenpower - wofür auch immer.

Zunächst dann mit der kleinen Stepcraft gespielt. Und ich muß sagen: das flutscht. Ganz toll. Läuft wie eine kleine perfekte Nähmaschine. Ich habe die USB-Version, Null-Probleme. Stundenlang hin und her gesurrt und dran erfreut. Hört sich zwar blöd an - aber das ist fast wie Musik 😉

Aber die Altfräse unter WinPC-NC Light: gruselig. "Tuck, Tuck" machten die Motoren, auf der Hälfte der Strecke blieben die unvermittelt aus voller Fahrt stehen. Selbst bei Eilgeschwindigkeiten von nur 8 mm/sec lief da gar nix. Ich war am verzweifeln. Eigentlich hatte ich den USB-Anschluß mißtrauisch beäugt und war mir sicher, daß der alte Parallel-/LPT1-Port das Maß der Dinge wäre.

Entsprechend der Empfehlung von Herrn Lewetz in diesem von mir hier woanders verlinkten Merkblatt habe ich versucht, alle Hintergrundprozesse auszuschalten. Auch WLan ausgeschaltet. Nix - es tuckerte weiter und sie stoppte auch plötzlich.

Ein Anruf bei dem Support meiner Altfräse (vielleicht hat es noch nicht jeder verstanden: nein, nicht von Stepcraft) brachte mich auch nicht weiter. Sie würden einfach immer von der Light-Version abraten, nur USB-Version, die bei denen allerdings mit der Box verbunden ist, weil die Fräse ja eben keinen USB-Anschluß hat. Ich sah mich schon bei Herrn Lewetz nach den Kosten der Box fragen (und befürchte nach wie vor, daß die teuer ist). Dann hatte ich im Netz noch einen Tip gefunden - und siehe da: ich habe einfach den Akku aus dem Notebook heraus genommen. Und jetzt alles chicko. Fräse läuft. 22,5 mm/sec ist zwar das bautechnische Limit - aber die macht sie auch anstandslos. Unglaublich. Ich hatte zwar in der Systemsteuerung alles auf volle Pulle gestellt. Aber irgendwo muß eine Ladeüberwachung des Rechners die Ansteuerung des Parallelport "überlagert" haben. Ohne Akku keine Kontrolle - und jetzt läuft es nach nur einer Woche jede freie Minute am Rechner 😆

Also zusammenfassend:

Windows XP passt.
Alter Rechner passt.
Notebook passt.
USB passt.

Ich kann derzeit nicht wirklich einen Grund sehen, die Parallel-/LPT1-Version zu nehmen, wenn man "übliche" Software einsetzt. Also bei mir WinPC-NC und BoCNC oder jetzt neu ESTLCam. Insbesondere sollte man nicht dem Irrglauben erliegen, daß das stabiler wäre als USB. Eher im Gegenteil! Und dazu der Riesennachteil, einen Rechner eben mit diesem Anschluß nutzen zu müssen.

Soviel erstmal zu dem Thema,

Grüße,
Harald

der mal gerne einen Tip hätte, was wohl der schnellste Prozessor in einem Notebook mit Parallelport gewesen ist. So ein wenig zäh ist CorelDraw bei einem Centrino schon :pinch:

 
Veröffentlicht : 17/01/2014 10:44 pm
(@raimond)
Beiträge: 275
Reputable Member
 
Die zugehörige Datei greift sich die ganze Rechenpower - wofür auch immer.

NSA :woohoo: :dry: :whistle:

nichts für ungut, musste sein 😉

Nun habe ich aber das Problem, zu viele Ideen, aber zu wenig Zeit zu haben. 🙁 Schei.. Technik

 
Veröffentlicht : 17/01/2014 10:54 pm
(@harald)
Beiträge: 171
Estimable Member
Themenstarter
 

... und versuchte, die Gewalt über die Fräse zu übernehmen!

😆

 
Veröffentlicht : 17/01/2014 10:58 pm
Andreas
(@magio2)
Beiträge: 2619
Famed Member
 

Parallelport hat halt andere Anforderungen an den PC. Der muss dann nämlich möglichst genau die Schritt und Richtungs-Signale erzeugen. Da können einem durch das Multitasking von WinDOS eben alle möglichen Programme oder Treiber einen Strich durch die Rechnung machen.

Bei den USB Versionen muss eh eine andere Herangehensweise her, da USB schon nicht echtzeitfähig ist. Deswegen übernehmen da Mikrocontroller das erzeugen der Signale. Der PC schickt die .plt-Datei oder gcode an den Controller. Das schafft wirklich jeder PC.

SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch

Gruß, Andreas

 
Veröffentlicht : 18/01/2014 12:56 am
Michael
(@alpenkreuzer)
Beiträge: 1864
Noble Member
 

Moin !

Hier der Ansatz eines (noch) "Trockenfräsers" (habe noch keine Maschine):

Da mein für die Stapcraft vorgesehener Altrechner ganz plötzlich nicht mehr wollte - mindestens Netzteil kaputt, er ist sowas von stromlos - habe ich mir eine Lösung für meinen Laptop (i3, aber OHNE LPT) überlegt.
Lange nach einem Adapter für den "Express-Card-Port" gesucht. (Einfacher Usb-Parallel-Adapter funzt nicht). Bei Reichelt einen Adapter von "deLock" gefunden: "Espress-Card > 1 x Parallel.
Angesteckt - er wird nicht im Geräte-Manager angezeigt. Auf der deLock-homepage kundig gemacht: geht nur mit 32-bittigewm Windows UND einem anderen Adapter (der geanu so aussieht, wie der von Reichelt gekaufte, aber eine andere Artikel-Nummer hat und eine beigelegte CD mit Treibern).
Diesen Adapter fand ich gestern bei "Alternate", um 16 Uhr bestellt, heute morgen um 10:30 klingelte der DHL-Mann ...

Auf dem Laptop habe ich aber nur Win 7-64-bit, also muss ein weiteres Windows her.
Ein altes XP kann ich so ohne weiteres nicht installieren, da Microsoft es leider unmöglich gemacht hat, dass man ein älteres Win XP NACH einer neueren Windows (also 7 oder 8) installiert. Warum der smiley anstatt der "8" steht, weiss ich nicht.

Da ich noch ein unbenutztes Win 8 in beiden Versionen - 32-bit und 64-bit) rumliegen hatte, habe ich auf einer zweiten Partition Win 8 32-bit installiert, darauf den neuen Express-Card-Adapter: ERKANNT - er wird im Geräte-Manager von Win 8 32-bit erkannt.

Jetzt muss ich nur noch die Demo von "WinPC-NC economy" aufspielen (und danach Mach3), um auszuprobieren, ob die Programme damit arbeiten (wenn auch nur "trocken") - nach den Infos auf den jeweiligen homepages sollen beide Programme ja unter Win 7 32-bit laufen. (Den Hinweis für WinPC-NC fand ich allerdings erst, nachdem ich das Handbuch für die Economy-Version heruntergeladen hatte; in meinen Augen ist die Lewetz-homepage schlecht strukturiert.

Berichte weiter, wie die Versuche mit den "Demos" ausgegangen sind ... Vor allem aber muss ich herausfinden, welchen Spannungswert der Adapter an der Parallel-Schnittstelle zur Verfügung stellt. Ich habe das dumme Gefühl, dass es vielleicht nur 3,3V sind und nicht die eigentlich erforderlichen 5V....

Gruss Michael

begonnen mit 420/2, Alu-Fräse "KARLA" (noch im Bau)
EstlCam mit Arduino NANO, WinPC-NC USB
Kress, QCAD, Fusion 360, Inventor, Winghelper

 
Veröffentlicht : 18/01/2014 7:29 pm
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