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Ich hatte eigentlich mehr an Rollen unter der Steppi gedacht und dann an ein seeeeeeeeeeeeeeeeehr langes Verlängerungskabel was letztendlich dazu führt das die Werkstücklänge theoretisch unendlich werden könnte ...MagIO2 schrieb: Wie wäre es mit einem Fließband unter der Steppi? Dann kann man auch Serienfertigung.
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paulkarl schrieb: Fräsen der ersten Datei.
Entspannen und weiterschieben des Teiles.
Spannen und händisches Anfahren des Fräsers auf den letzten Fräspunkt.
Ausrichten in y und x. Geht am besten mit ner Micro-Cam und der Zoomfunktion in WinPC.
Kontrollfahrt auf den zweiten Fräspunkt.
Wenn alles stimmt, dann Dalli-Klick ( Fräsen von Seitenwand2 ).
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Nein - ich bin mit der Materie nicht vertraut! Danke fürs erklärenpaulkarl schrieb: Solltest du eventuell mit der Materie nicht vertraut sein, hier eine kleine Erklärung.
paulkarl schrieb: Diese Sache schriftlich zu erklären ist immer mit Mißverständnissen verbunden, am praktischen Beispiel ist es jedoch relativ einfach zu verstehen.
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@Paulpaulkarl schrieb: Anders sieht es bei meinem Problem aus. Ich bin Schifflesbauer und versuche die Aufbauten nach dem vorhandenen Deckssprung zu bauen. Solltest du eventuell mit der Materie nicht vertraut sein, hier eine kleine Erklärung.
Jedes Seeschiff mit einem positiven Deckssprung hat seine tiefste Deckslinie ca. mittschiffs, die Linie steigt nun zum Bug und zum Heck um einen bestimmten Wert an. Diese Linie ist keine Gerade sondern bildet einen Bogen.
Zum besseren Verständnis im Anhang eine kleine PDF-Zeichnung. Die waagerechte Linie bildet gewissermaßen den Anschlag in y-Richtung. Die senkrechte Linie bezeichnet die Teilung der Zeichnung. Der Punkt an dem sich die Aussenkontur mit dieser Linie schneidet wandert nun von Einzelzeichnung zu Einzelzeichnung in x+ (von rechts aus gesehen). Aus dem Grund muß ich diese Punkte immer händisch anfahren.
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Ich denke nicht. Falls Du der CAM Software sagen kannst wo die Parkposition (0,0?) ist kann von hier aus gestartet werden und nach Beendigung des Fräsvorgangs sollte die Spindel auch dorthin wieder zurück fahren. Dann ist beim Werkstück versetzten auch nichts im Weg. Falls Softwaremäßig keine Parkpositionsangabe möglich ist dann sollte auch ein manuelles fahren zur Parkposition kein Problem darstellen.paulkarl schrieb:
Ich meine aber, dazu sind drei Bedingungen zu erfüllen.
1. Der Fräser muß nach dem fräsen der ersten Bearbeitung am letzten Punkt stehenbleiben.
Auch hier denke ich das dies nicht nötig ist. Für die SC ist es einfach nur ein neuer Fräsjob - das hier ein bereits angefangenes Werkstück welches auch noch verschoben ist weiterbearbeitet wird "weiß" sie nicht. Da wir nun aber die X-Y Koordinaten der Zeichnung deckungsgleich mit den X-Y Koordinaten der SC haben arbeitet sie einfach nur die Pfade des zweiten Jobs ab was uns dann zum gewünschten Ergebnis bringen sollte.paulkarl schrieb:
2. Der Fräser muß um den Wert der Verschiebung verfahren werden; wie in deinem Beispiel Lochabstand der Stifte = 350 bedeutet Fräser in y-350.
Nein - auch hier haben wir den Effekt das die SC anfangen und aufhören kann wo sie will.paulkarl schrieb: 3. Der Startpunkt der 2. Bearbeitung muß gleich dem Endpunkt der ersten Bearbeitung sein.
Klasse! Ein Praxisversuch wird bestimmt Erkenntnisse bringen die bedacht werden wollen.paulkarl schrieb: Nichtsdestotrotz teste ich meine Überlegung im Lauf der kommenden Woche.
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Ich habe ein und dieselbe Zeichnung unter vier verschieden Dateinamen gespeichert.2. Der Fräser muß um den Wert der Verschiebung verfahren werden; wie in deinem Beispiel Lochabstand der Stifte = 350 bedeutet Fräser in y-350.
Auch hier denke ich das dies nicht nötig ist. Für die SC ist es einfach nur ein neuer Fräsjob - das hier ein bereits angefangenes Werkstück welches auch noch verschoben ist weiterbearbeitet wird "weiß" sie nicht. Da wir nun aber die X-Y Koordinaten der Zeichnung deckungsgleich mit den X-Y Koordinaten der SC haben arbeitet sie einfach nur die Pfade des zweiten Jobs ab was uns dann zum gewünschten Ergebnis bringen sollte.
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paulkarl schrieb: Ich habe ein und dieselbe Zeichnung unter vier verschieden Dateinamen gespeichert.
Ganz normal bearbeitet und in WinPC geladen.Einmal war sie auf der Arbeitsfläche zentrisch, ein zweites mal links unten zu sehen. Das krasseste war aber beim dritten Versuch, da war sie Mitte oben zu sehen, aber nur das letzte Drittel der Zeichnung.
Erst nachdem ich sie positioniert und über WinPC gespeichert habe, behält sie ihre Position bei.
paulkarl schrieb: Aber das funktioniert mit unserer Software nicht
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