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Anfänger hat grundsätzliche Fragen zum Fräsen

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(@mrmajo)
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Definiere als Einstechtiefe 1mm und Wiederholungen 3 und bei Z Zustellung 1 dann Fräst er Dir wiermal die
Kontour ab. Bei jedem Durchgang gibt er dann 1mm dazu.

Guten Morgen zusammen,

ich glaube diese Optionen gibt es in der Starter Version leider nicht sobald die Fräse am PC angeschlossen ist.
Wenn die Fräse nicht angeschlossen ist, ist die Starter Version in einer Art Demo und man hat mehr Optionen zur Verfügung.

Gruß,
Marco

Gelernt auf Stepcraft 420
Jetzt mit der Sorotec AL-1107 unterwegs.

 
Veröffentlicht : 03/12/2013 9:41 am
Uwe Leu
(@uwe)
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Hallo Lothar,

danke für Deine Info.

Der Tipp mit dem Nullpunkt wird am Wochenende gleich befolgt. 🙂

Bis dahin dürften auch die Fräser da sein.

Gruß

Uwe

Nachtrag: Ein Upgrade auf WinPC-Economy oder USB werde ich wohl in Betracht ziehen, um leichter arbeiten zu können.

Meine Frau wundert sich schon darüber, dass das Weihnachts- und Geburtstagsgeschenk von ihr und den Schwiegereltern solche Folgekosten nach sich zieht. 😳

Bei den Fräsern und dem Sperrholz kann ich ja noch sagen das sind "Verbrauchsartikel" aber bei der Software und ggf. einer anderen Frässpindel (weil Proxxon auch bei mir schreit) wird's dann schwierig. :whistle:

Letzte frage zur "Vollversion" von WinPC. Mein lap-Top hat keinen LPT Anschluß. Wird die Economy-Version ebenfalls über USB an den PC angeschlossen ???

Ich habe da was von einem "Kästchen" gelesen mit dem dann alles verbunden werden soll. :S

 
Veröffentlicht : 03/12/2013 7:01 pm
Uwe Leu
(@uwe)
Beiträge: 49
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Hallo Christian,

danke für Deine Antwort. :cheer:

Auch wenn das mit dem 2. Fräsdurchgang nur in der Demo-Version angezeigt wird, Hast Du mir, mit der "Anleitung" Nullpunkt wieder etwas beigebracht. 🙂

Ich habe mir die Mail ausgedruckt und werde am Wochenende Testen gehen. :woohoo:

Gruß

Uwe

 
Veröffentlicht : 03/12/2013 7:04 pm
(@vhoeren)
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Hi Uwe,
die Light Version bez. Economy Versionist nur für 32Bit Windows mit LPT Schnittstelle vorgesehen.
Erst die USB Version ist mit der externen USB Box, die dann zwei LPT Ausgänge hat.

Das Softwareupdate mit der USB Karte von Stepcraft ermöglicht Dir alle Funktionen die auch die USB Version kann. Einzig die karte ist intern und hat nur einen LPT Port.
Du könntest Sie auch extern betreiben, müsstest Dir aber dann ein altes LPT Flachbandkabel aus einem PC zulegen und dir 5V und Masse vom USB Port zur Spannungsversorgung abzwacken. Dann hättest Du auch eine Externe Box aber eben nur mit einem LPT Port.
Wer also später mal die vierte Achse und einen Wechsler betreiben will schaut damit in die Röhre.

Da aber eine Spindel mit Werkzeugwechsler an die 1000€ kosten wird, wird das sicherlich keiner an einer 600er einsetzen.

Gruß Christian

Weil die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt.

 
Veröffentlicht : 03/12/2013 7:55 pm
Uwe Leu
(@uwe)
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Hallo Christian,

:blush: :blush: :blush: sorry, aber das habe ich jetzt nicht verstanden.

Die Light-Version = die Starter Version ?
Und die habe ich über ein USB-Kabel zusammen mit der Fräse am Lap-Top hängen.

Die Economy-Version hat nur LPT-Anschlüsse und keine USB-Verbindung zum PC 😳 😳 😳

Ich wollte mir jetzt nicht noch einen zusätzlichen Adapter kaufen müssen oder gar einen anderen Lap-Top. Wobei da ja kaum noch Com-Ports und LPT-Anschlüsse dran sind.

Ich dachte jetzt eher an die Möglichkeit Fräse über den 15 poligen Ausgang an dieser Steuerbox von wo aus ich dann wiederum einen 15 poligen Stecker frei habe und auf der anderen Seite dann ein USB-Kabel abgeht. :blush:

Hilfe, mir fehlt heute die Erleuchtung. :S

Gruß

Uwe

 
Veröffentlicht : 03/12/2013 8:10 pm
staap
(@coldivia)
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Hallo Uwe,

richtig erkannt, economy arbeitet nur mit LPT (stammt bei mir noch
aus der Zeit meiner Proxxon MF 70 / USOVO, als ich die umgebaut habe,
gabs noch keine USB-Version)

Christian,

" ... schaut damit in die Röhre..."
Ich lese aus deiner Antwort raus, dass die vierte Achse nicht mit
economy betrieben werden kann. Ist das so zu verstehen?

Gruß Lothar

 
Veröffentlicht : 03/12/2013 8:33 pm
(@vhoeren)
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@ Lothar,

Economy geht auch mit 4. Achse.
Nur für den Wechsler brauchst Du dann den zweiten LPT Port. Sofern Dein Rechner noch zwei LPT hat würde das auch mit der Economy funktionieren. Ist Quasi die Vollversion auf LPT Basis.

Gruß Christian

Weil die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt.

 
Veröffentlicht : 04/12/2013 8:16 am
Thomas Semmler
(@thomasdbg)
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Moin Uwe!

LPT Versionen: WinPCNC Light und Economy von Lewetz direkt

USB Versionen: WinPCNC USB von Lewetz direkt, WinPCNC USB Starter und USB auf Stepcraft abgestimmt

Light-Version und Starter Version unterscheiden sich, Starter ist eine abgespeckte Light Version, die USB Versionen haben den gleichen Umfang wie die Economy Version für LPT, einzig die Schnittstelle ist verschieden.

Du hast doch bei Dir eine USB Schnittstellenkarte in der Fräse und betreibst damit die Starter Version, die ja mitgeliefert wurde, richtig? Dann ist die für Dich richtige Wahl das Upgrade auf die WinPCNC USB mittels beigelegter Upgradebestellung. Du hast auch danach weiterhin nur 1 USB Kabel, welches aus der Maschine in den PC/ Laptop geht.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Wenn Du noch Fragen hast, immer her damit!

Produktevangelist 🙂

Es grüßt mit der Ihm gegebenen Freundlichkeit...

...der Thomas

 
Veröffentlicht : 04/12/2013 12:09 pm
Uwe Leu
(@uwe)
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Hallo Thomas,

danke für die Info.

Ich habe gestern dann doch noch an die Programm-CD gedacht und an die beiliegenden Zettel.
Da steht dann auch drin das ich als Stepcraft-Kunde ein Upgrade machen kann bei der es keinen Umbau bei der Hardware gibt.

Sorry für die Mühen die ich bereitet habe. 😳

Aber so habe ich jetzt noch eine Bestätigung erhalten.

Gruß

Uwe

 
Veröffentlicht : 04/12/2013 8:16 pm
(@willip)
Beiträge: 84
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Hallo zusammen, noch habe ich keine! Aaaber: dabei ist die Starterversion WIN PC NC von Haus aus? Upgrade geht dann nochmal extra? Zu welchen Preisen? Reicht dann die WIN PC NC USB oder braucht man noch etwas?
merci vorab

Gruß Willi

420er mit WinPC-NC,Vakuumtisch; Adobe Illustrator 5, FreeCAD

 
Veröffentlicht : 23/01/2014 10:11 pm
(@christian)
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Im Preis ist wie du richtig erkannt hast, WinPC NC Starter.

WinPC NC USB (also das Update) kostet 199€

Dann hast du den vollen Funktionsumfang 🙂

Liebe Grüße
Chris

CorelDraw X3 / AutoCAD 2013/2014 -> BoCNC / EstlCAM -> WinPC NC USB -> Stepcraft 420

 
Veröffentlicht : 23/01/2014 10:18 pm
(@willip)
Beiträge: 84
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Dank Dir Christian! Ging ja fix- die Summe wird immer größer 🙁

Gruß Willi

420er mit WinPC-NC,Vakuumtisch; Adobe Illustrator 5, FreeCAD

 
Veröffentlicht : 23/01/2014 10:28 pm
Martina
(@chatterhands-tochter)
Beiträge: 532
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Tja am Ende war meine Bestellung auch 1226 €. Da war erstmal kein Geld mehr übrig für das Upgrade. Ich dachte die Starterversion wäre die Light Version. Eine Light Version noch abzuspecken ist schon heftig....

Ich werde mal durchs Netz surfen ob es nicht was umsonst gibt....

Willy

Stepcraft 420/1 + Kress 800 FME + Sorotec Vakuumtisch + Seitenkanalverdichter + WinPC NC USB Vollversion + Estlcam 7.618 Vollversion + AutoCAD 2017 (Student) 3 Jahres Lizenz

 
Veröffentlicht : 23/01/2014 10:34 pm
(@vhoeren)
Beiträge: 211
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Und wenn Du es ganz richtig machen willst und Winpcnc usb an der nächsten größeren Fräse einsetzen möchtest, dann musst du die Externe Version bei Herrn Lewetz bestellen und noch einmal 79 € dazurechnen.

Denn an einer anderen Fräse passt das USB Modul der Stepcraft nicht.
Dafür gibt es aber auch keine Probleme mit dem USB Port.

Gruß Christian

Weil die Klugen immer nachgeben, regieren die Dummen die Welt.

 
Veröffentlicht : 23/01/2014 10:41 pm
staap
(@coldivia)
Beiträge: 456
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Hallo Willi,

mal mit meinen recht basalen Kenntnissen formuliert brauchst du von der Idee
bis zum fertigen Teil drei Schritte:

1. eine Zeichnung
2. Fräsbahnen und
3. eine Steuerung für die Maschine.

Für die Zeichnung werden unterschiedliche Programme eingesetzt. Am häufigsten sind wohl die
CAD-Programme anzutreffen, dicht gefolgt von Zeichenprogrammen wie z. B. CorelDraw
Damit erstellst du eine Zeichnug des Teils wie es später aussehen soll.

Im zweiten Schritt wird die Zeichnung "übersetzt" in Fräsbahnen, den sog. G-Code. D. h. im weitesten
Sinn, dass hier festgelegt wird, was die Maschine später machen soll, wie tief der Fräser wo eintaucht
und wohin er fahren soll. Auch hier gibt es unterschiedlichste Programme zwischen dreistelligem Kaufpreis
und kostenlos, als Vertreter beider Kategorien sind z. B. FilouNC und ESTLCam zu nennen.

Schließlich braucht es noch die eigentliche Maschinensteuerung, welche die Fräsbahnen aus Schritt zwei
übersetzt in Befehle für die Fräse, hier bei uns am weitesten verbreitet WIN PC-NC, als Alternative ist
MACH3 zu nennen.

Dann bist du so ziemlich für alle Grundanforderungen gerüstet.

Gruß Lothar

 
Veröffentlicht : 23/01/2014 10:42 pm
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