Schutzleiter Anschluss löst Not-Aus Schalter aus
Hallo an Euch.
Bin neu im Forum und habe gleich eine Frage. Beim Anschluss des Erdungs/Schutzleiter Kabels löst bei meiner Stepcraft der Not-Aus Schalter aus. Egal an welcher Stelle ich das Schutzleiterkabel mit dem Metallgehäuse verbinde. Was kann der Fehler sein?
Mit freundlichen Grüßen
franky0802
Hallo,
Ich bin zwar kein Stromer, aber entweder liegt da Minus von der Gleichspannung (30Volt) am Chassie oder hat jemand den Nullleiter als Erde verwendet.
Probiere doch mal eine andere Steckdose im Haus.
Grüsse Lutz
Die Elektroinstallation ist OK, erst 7 Jahre alt und Schutzleiter ist natürlich vom Nulleiter getrennt. Die Schaltungsmasse, also GND, liegt konstruktionsbedingt auf dem Gehäuse (über die Abstandsbolzen bzw. die Schrauben vom Elektronikmodul und der Steuerkartenabdeckung bzw. Bodenblech). Das ist bei elektronischen Baugruppen auch oft so das die Schaltungsmasse also GND zu Schirmzwecken mit auf das Gehäuse gelegt wird.
Oder übersehe ich etwas?
VG franky0802
Die Elektroinstallation ist OK, erst 7 Jahre alt und Schutzleiter ist natürlich vom Nulleiter getrennt. Die Schaltungsmasse, also GND, liegt konstruktionsbedingt auf dem Gehäuse (über die Abstandsbolzen bzw. die Schrauben vom Elektronikmodul und der Steuerkartenabdeckung bzw. Bodenblech). Das ist bei elektronischen Baugruppen auch oft so das die Schaltungsmasse also GND zu Schirmzwecken mit auf das Gehäuse gelegt wird.
Oder übersehe ich etwas?
VG franky0802
Die Elektroinstallation ist OK, erst 7 Jahre alt und Schutzleiter ist natürlich vom Nulleiter getrennt. Die Schaltungsmasse, also GND, liegt konstruktionsbedingt auf dem Gehäuse (über die Abstandsbolzen bzw. die Schrauben vom Elektronikmodul und der Steuerkartenabdeckung bzw. Bodenblech). Das ist bei elektronischen Baugruppen auch oft so das die Schaltungsmasse also GND zu Schirmzwecken mit auf das Gehäuse gelegt wird.
Oder übersehe ich etwas?
VG franky0802
Irgendwie ist mein letzter Post verschwunden. Also:
Die Elektroinstallation ist OK, erst 7 Jahre alt und Schutzleiter ist natürlich vom Nulleiter getrennt. Die Schaltungsmasse, also GND, liegt konstruktionsbedingt auf dem Gehäuse (über die Abstandsbolzen bzw. die Schrauben vom Elektronikmodul und der Steuerkartenabdeckung bzw. Bodenblech). Das ist bei elektronischen Baugruppen auch oft so das die Schaltungsmasse also GND zu Schirmzwecken mit auf das Gehäuse gelegt wird.
Oder übersehe ich etwas?
VG franky0802
Irgendwie gehen meine neuen Posts verloren? Also hier noch einmal:
Die Elektroinstallation ist OK, erst 7 Jahre alt und Schutzleiter ist natürlich vom Nulleiter getrennt. Die Schaltungsmasse, also GND, liegt konstruktionsbedingt auf dem Gehäuse (über die Abstandsbolzen bzw. die Schrauben vom Elektronikmodul und der Steuerkartenabdeckung bzw. Bodenblech). Das ist bei elektronischen Baugruppen auch oft so das die Schaltungsmasse also GND zu Schirmzwecken mit auf das Gehäuse gelegt wird.
Hab ich gerade noch mal durchgemessen, es besteht KEINE Verbindung zwischen GND und Gehäuse (die Schrauben bzw. Gewindebolzen zur Befestigung sind auf der Platine isoliert)
Oder übersehe ich etwas?
VG franky0802
Ich konnte es jetzt eingrenzen: zwischen dem Schutzleiter und dem Gehäuse liegen ca. -5.3 V, wo können die denn herkommen?
Grüße Frank
Leider sind meine 2 letzten Beiträge nicht zu sehen ?!
Jeh nach verfahrener Wegstrecke mit der Y-Achse schwankt die gemessene Spannung zwischen Schutzleiter und Gehäuse der Steppi zwischen -0.05 bis -30 V.
Kann damit jemand etwas anfangen? Die Elektronikplatine hatte ich schon kontrolliert, genau so sämtliche Anschlüsse zu den Motoren/Referenzschaltern, da ist alles unauffällig.
Könnte vlt. eines der Motorkabel beschädigt sein und Verbindung mit dem Gehäuse bekommen?
Sonst läuft die Maschine ohne jegliche Probleme, wenn ich nicht versucht hätte dann Schutzleiter anzuschließen wäre mir das gar nicht aufgefallen.
Ich hoffe das der Beitrag nun auch mal im Forum erscheint
Grüße, Frank
Die Elektroinstallation ist OK, erst 7 Jahre alt und Schutzleiter ist natürlich vom Nulleiter getrennt. Die Schaltungsmasse, also GND, liegt konstruktionsbedingt auf dem Gehäuse (über die Abstandsbolzen bzw. die Schrauben vom Elektronikmodul und der Steuerkartenabdeckung bzw. Bodenblech). Das ist bei elektronischen Baugruppen auch oft so das die Schaltungsmasse also GND zu Schirmzwecken mit auf das Gehäuse gelegt wird.
Oder übersehe ich etwas?
VG franky0802
So, diesen Beitrag poste ich jetzt zum 4. Mal aber er ist bis jetzt nicht im Forum zu finden
P.S. eine Fehlerquelle habe ich gefunden. Vom Z-Motor gab es, durch ein beschädigtes Kabel (Farbe rot) eine Verbindung zum Gehäuse. Dieses habe ich ausgetauscht aber leider geht beim Anschluss des Schutzleiters die Maschine immer noch auf Not-Stop
Schau mal ob du irgendwo ein kabel eingeklemmt hast, das GEhäuse soltte eingentlich nicht mit dem geleichspannungs Stromkreis verbunden sein.
Wenn du ein Messgerät hast, kannst du ja messen welche Klemmen zum Gehäuse durchgang haben und dann die Kabel verfolgen ....
EstelCAM11 mit ArduinoMega DIY + DIY Handrad SC420 mit HF-500
und Eigenbau x750 y450 z150 mit Brushless 400W Spindel (RC-Motor)
Leider sind meine geposteten Beiträge nicht zu sehen, da hatte ich das schon beschrieben.
Endlich, nun sind alle Beiträge da -:)
Habe schon an allen Schraubklemmen der Elektronikplatine nach Masse auf Durchgang geprüft, dass ist jetzt sauber aber es liegen immer noch ca. -0.05 V zwischen Schutzleiter und Gehäuse.
VG Frank
So, die Stelle an der das Problem verursacht wird scheint der Kabelkanal Y-Achse zu sein. Das Teil ist ja aus Metall und vlt. hat sich da ein Kabel durchgescheuert. Zu finden ist die Stelle aber schwer, wenn ich die Kabel einzeln bewege springt die Spannung zwischen Schutzleiter und Gehäuse zwischen 0 und ca. -5.4 V.
Mal sehen...
P.S. Kann man die Kabel vom X und Z Motor abtrennen (an der Elektronik) um zu sehen welche Kabel es sind oder nehmen die Endstufen da Schaden?
Grüße Frank
So, die Stelle an der das Problem verursacht wird scheint der Kabelkanal Y-Achse zu sein. Das Teil ist ja aus Metall
Seit wann das denn?
Die Kabel von der Y-Achse gehen doch auf küzestem Weg zum Schrittmotor,.
Meinst du die Kabel, die mit der Y-Achse bewegt werden? (also X- und Z-Achse)?
Bei meiner 840er ist eins der Z-Achse abgeschert worden. Direkt am Übergang vom Wellschlauch zum Portal.
Seitdem habe ich eine Schleppkette im Einsatz.
P.S. Kann man die Kabel vom X und Z Motor abtrennen (an der Elektronik) um zu sehen welche Kabel es sind oder nehmen die Endstufen da Schaden?
Wenn du alle eines Motors gleichzeitig abziehst, sollte das kein Problem sein.
Ansonsten paarweise (dann dreht der Motor aber trotzdem nicht...
Fräse: SC 2/840 USB, Proxxon IBS/E STEPCRAFT HF-500, Werkzeugwechsler + WZLS + T-Nutentisch
3D-Drucker: MendelMax 1.5
CAD: Designspark Mechanical, Eagle
CAM: Estlcam V9, DeskProto
"Meinst du die Kabel, die mit der Y-Achse bewegt werden? (also X- und Z-Achse)?" Ja, daran lag es aber nicht.
Das rote Motorkabel zum Z-Motor war unter dem X- Motor gequetscht und verursachte einen Schluss gegen Masse. Habe das Kabel neu gezogen und hinter der beschädigten Stelle verlötet und mit Schrumpfschlauch isoliert.
Jetzt scheint der Fehler behoben zu sein.
Viele Grüße
Frank
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