Es könnte einen Unterschied geben, was die Leistung der Maschinen angeht.
Ich arbeite nicht mit der Proxxon sondern mit einer Dremel 4000. die hat etwas mehr Leistung als die Proxxon (175Watt).
Da ich keine Großserien fertige, entscheide ich mich für den Fräser, der für mich das beste Ergebnis liefert.
Welchen Fräser wer für was nimmt, sei jedem überlassen.
Und auf solche Sprüche "Auf jeden Fall gibt es Unverbesserliche (gell Stefan 😉 )" sollten wir verzichten.
Ich habe schon gerne viele Anregungen von dir Übernommen und mich auch entsprechend bei dir bedankt.
Somit sollten wir es halten "Füreinander nicht Gegeneinander" 🙂
(das mußte jetzt mal raus)
Gruß
Stefan
SC 420 + Dremel 4000,Proxxon IBS/E mit JR-Kopf, Vakuumtisch: VT3040 CNC-Plus, Kärcher VC6200, Brushless-JR-Spindel im Aubau 😉
Flugmodellbau und alles was mir in den Sinn kommt 🙂
@Lars
Es wäre schön, wenn Du Deine Postings einmal überliest, bevor Du sie versendest. Postings ohne allgemein bekannte Orthographie sind für die anderen Forennutzer schlecht zu entziffern gemäß dem Motto: "Was will der Verfasser uns sagen?". Danke!
@Stefan
Ich denke, Du hast das schärfer aufgefasst, als Andreas es gemeint hatte, das ist die Krux mit dem geschriebenen Wort. Aber ich gebe Dir recht, hier gilt "Füreinander nicht Gegeneinander"!
Produktevangelist 🙂
Es grüßt mit der Ihm gegebenen Freundlichkeit...
...der Thomas
@Lars
Es wäre schön, wenn Du Deine Postings einmal überliest, bevor Du sie versendest. Postings ohne allgemein bekannte Orthographie sind für die anderen Forennutzer schlecht zu entziffern gemäß dem Motto: "Was will der Verfasser uns sagen?". Danke!@Stefan
Ich denke, Du hast das schärfer aufgefasst, als Andreas es gemeint hatte, das ist die Krux mit dem geschriebenen Wort. Aber ich gebe Dir recht, hier gilt "Füreinander nicht Gegeneinander"!
Hi,
ich lass mich auch zu einem Off Topic hinreisen...
mein Deutschlehrer würde sagen "Thema verfehlt" aber keine Kommafehler, gut gemacht.
Es gibt auch Menschen mit Schreib- Leseschwächen die solltest Du nicht auf Verdacht ausgrenzen.
Zudem beraubst du dich einer Informationsquelle da du die Form wie die Information an dich herangetragen wird nicht magst. Für Unterhaltung über die deutsche Sprache empfehle ich konjungation
cu
Volker
Dann muss das jetzt auch raus:
Wo ist denn da das Füreinander?
Norbert lass dich nicht verunsichern,
ich fräse Sperrholz auch Diamantverzahnt.Stefan
Wenn vorher 2 Leute sagen, dass es nicht optimal ist, dann ist dieser Beitrag doch wohl auch eindeutig Contra. Und was es meiner Meinung nach schlimmer macht ist, es ist Contra ohne jeglichen Informationsgewinn.
Mit der Zusatz-Info aus dem letzten Post hätte die Sache gleich ganz anders ausgesehen.
Und ja, Thomas hat Recht mit seiner Einschätzung, das war -wie am Smily zu erkennen- ein nicht Ernst gemeinter Neck. Ich dacht so gut kennt man mich hier schon. Hoffe wirklich ich hab dir damit nicht nen ganzen Tag versaut!
SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch
Gruß, Andreas
... Es gibt auch Menschen mit Schreib- Leseschwächen ...
- das Gelesene deutet nicht darauf hin
- eine kurze Info wenn doch enthebt die Moderatoren weiterer Intervention
- es gibt Konventionen, an die man sich soweit machbar halten sollte, auch im Schriftsprachlichen
- bitte Moderation nicht mit off-topic verwechseln
- meine Empfehlung: die Vermeidung von Sarkasmus
Das Thema scheint mir somit hier erschöpfend diskutiert.
Und damit bitte zurück zu "Stepcraft und Proxxon IBS/E"
Gruß Lothar
Als Schlusswort sei gesagt, daß ich mit Lars per PN die Dinge geklärt habe und Lars meinen Hinweis durchaus richtig verstanden hat!
Produktevangelist 🙂
Es grüßt mit der Ihm gegebenen Freundlichkeit...
...der Thomas
Da man(n) ja jetzt wieder zum Thema findet eine Frage:
Wenn ich meine IBS/E wegen Lagerdefekt zu Proxxon schicke, basteln die mir dann den Antrieb mit einem Lager dran oder den mit zweien?
Das die Bronzelager am Motor so schnell vergurken ist schon merkwürdig. Normalerweise sind diese für die gesamte Lebensdauer geschmiert.
Diese Sinterbronzelager sind eher mit Schaumstoff als mit Vollmetall vergleichbar. In den "Poren" dieses Schaumstoffes lagert sich das Schmiermittel ein. Natürlich nur dann, wenn der Kollege Chinamann (ich vermute, Proxxon kauft die Motoren inzwischen nur noch zu) dort auch gefettete Lager verbaut hat.
Das Schmiermittel in diesen "Poren" kann aber auch eine Crux sein. Wenn man nachfettet, muss sich das neue mit dem alten vertragen. Genau das ist seltener gegeben als man denkt. Nähmaschinenöl ist durchaus brauchbar, wenn es wirklich und garantiert säurefrei ist (nicht nur, das es so auf der Pulle steht...)
Bisher habe ich an einigen Motoren und anderen Lagerstellen mit diesen Sinterbronzelagern erfolgreich "Custanol-S" verwendet, das findet sich aber nicht mehr. Das war ein Spezialöl für Fernschreiber und Schreibmaschinen, hergestellt in der verblichenen DDR und garantiert säurefrei. Es verträgt sich auch mit allen anderen Ölen, die original in allen mir untergekommenen Lagern eingesetzt war.
Versuche mit billigem Nähmaschinen- und Fahrrad-Öl endeten nach ein paar Betriebsstunden in einem Fiasko. Die Lager waren komplett fest, nix ging mehr. Auswaschen geht auch nicht, man kommt ja nur oberflächlich an die Poren ran. Auskochen in Custanol habe ich einmal gemacht, ging zwar, doch das Zeugs habe ich nur noch in einer kleinen Flasche vorrätig (ist viel zu schade dafür)
Fazit: Nachschmieren mit gutem Öl kann helfen, vor allem wenn noch kein Öl dran war.
War ein langer Text, so bin ich halt.... 👿
Old-Papa
Wenn nur repariert wird, bekommst du deine Maschine mit einem Lager zurück. Soweit ich weiß, musste der Kopf für das zweite Lager modifiziert werden. Also gibt es zwei Lager nur bei Tausch .
Das würde ich aber auch ganz frech einfordern.
Gruß Lothar
Hallo zusammen,
Nach sovielen Meinungen musste ich nun doch mal meine Proxxon auseinandernehmen. Und das trieb mir gelinde gesagt die Tränen in die Augen.
Ich habe wenigstens gehofft, das zusätzlich zu dem vorderen Kugellager am Flansch motorseitig ein zweites verbaut ist - Fehlanzeige. Die Achse endet in einem Mitnehmer, in den ein Zahnrad direkt an der Motorwelle eingreift.
Nachmessen an der Achse ergibt folgendes: Abstand Fräser - Kugellager ca. 4 cm. Abstand Kugellager zu Kupplung Motor ca. 5 cm.
Nun Grundlagen der Feinwerktechnik, 'Schnittreaktionen' mal vereinfacht dargestellt:
Fall 1: Drehpunkt Motorkupplung: Das vorderer Kugellager nimmt ca. fast die doppelte Kraft auf, die am Fräser seitlich einwirkt - Dafür ist das Kugellager da und kommt auch damit klar (wenns denn kein Chinaprodukt ist) - soweit ganz OK.
Fall 2: Das Kugellager ist nun der Einspannpunkt. Am Sinterlager des Motors wird das ca. 0.9-fache der am Fräskopf einwirkenden Kraft eingeleitet.
Es dürfte damit absolut klar sein, daß auch hier ein (etwas schwächer dimensioniertes) Kugellager hingehört. Der Motor ist definitiv made in china und was ich von dem Sinterlager zu halten habe weiß ich nicht. Ein Sinterlager sollte aber meines Erachtens diese Kräfte nicht aufnehmen müssen. Dazu sind Sinterlager rein konstruktiv nicht geeignet.
Fall 3: Axiale Kräfte werden nur von dem vorderen Kugellager abgefangen. Aber dafür ist es eigentlich nicht gedacht.
Ich mutmaße mal, das meine nagelneue Proxxon IBSE bei ca 50 Betriebsstunden anfängt im Lager zu schlagen.
Aber ganz sicher werde ich bis dahin die 399 Euro für die HF Spindel zusammenhaben.
@Old-Papa
Mit Deinen Betrachtungen zu den Sinterlagern kann ich Dir nur absolut Recht geben. Und eigentlich sollte man die Lager nicht nachschmieren, da durch die Poren immer Öl nachläuft. Wenn dieser Film erstmal abreisst ist es zu spät.
So, nach dieser Ernüchterung krieg ich bestimmt Alpträume...
Viele Grüße von mir auch an Proxxon
______________________________________
AutoCAD, FilouNC-12 und EstlCAM, SC420 mit
GRBL Eigenbau-Platine,
Für: Schiffs- und Flugzeugmodellbau sowie allgemeine Basteleien
Hallo zusammen,
...
@Old-Papa
Mit Deinen Betrachtungen zu den Sinterlagern kann ich Dir nur absolut Recht geben. Und eigentlich sollte man die Lager nicht nachschmieren, da durch die Poren immer Öl nachläuft. Wenn dieser Film erstmal abreisst ist es zu spät.
So, nach dieser Ernüchterung krieg ich bestimmt Alpträume...
Viele Grüße von mir auch an Proxxon
Hallo Thomas,
nachschmieren sollte man nicht, stimmt. Nur was machen, wenn man mal wieder eine exotische Maschine in den Händen hat und das Lager spinnt? Richtig! Nachschmieren ist besser als wegwerfen 👿 Das kann man ja immernoch machen 😉
Ich habe seit rund 24 Jahren Maschinen von Proxxon im Einsatz und bisher überhaupt keinen Grund zur Klage gehabt. Doch: Die kleine Stichsäge von denen ist eine Katastrofe! Das ist aber konstruktionsbedingt. Klar, ich habe an einer MiniMot auch schon das vordere Lager gewechselt, das ist meine Platinenbohrmaschine und der Staub frisst entsätzlich. Auch beide Dekupiersägen hatten Lagerprobleme, hier vermute ich vollkommen fasches Schmiermittel (da mir neben meinen schon 3 weitere mit dem Fehler untergekommen sind)
Die Konstruktion der IBS/E ist auch nicht anders als die der Minimot und sehr wahrscheinlich vieler anderer Kleinmaschinen. Ich finde diese auch gut gelöst (jawohl). Wenn, ja wenn wenigstens die zu erwartenden Kräfte in geeignete Lager geleitet werden.
Das hinten direkt am Motorlager gestützt wird hat einen entscheidenden Vorteil: die immer vorhandenen Fluchtungsfehler zwischen Fräswelle und Motorwelle werden eleminiert. Natürlich wäre ein Kugellager im Motor dann besser, doch es geht auch so. Zwei meiner Drehmaschinen haben an der Spindel auch Gleitlager und das geht seit 60 Jahren gut 😉
Wirklich ein Problem stellen die Lager ansich dar. Da sind inzwischen keine Markenlager mehr drin, sondern irgendwelche chinesischen Murmeltriebe. Warum? Weil wir das genau so wollen (billig und billiger...) Mein Ersatzlager der oben genannten Minimot lief nur ca. 1 Jahr, das Original davor gut 23 Jahre! Zur Ehrenrettung für Proxxon sei gesagt, dass auch ein Dremel eines Bastelfreundes nach kurzer Zeit versagte, Lagerschaden. Im Übrigen fast identische Konstruktion (klar, die haben ja Proxxon schlecht kopiert)
Ich habe in schlaflosen Nächten einige (wilde) Überlegungen angestellt, wie man mit Hobbymitteln (meinen) da ein zweites Lager vorne nachrüsten kann. Bisher bin ich dann immermit einem Neukauf der 2014er Version eingeschlafen... 😉
Old-Papa
Moin - besonders Thomas und "Old-Papa"
Ich bin technisch/fachlich nicht sonderlich vorbelastet und kann mich deshalb zu den detaillierten Ausführungen von Euch beiden nicht äussern.
Ich habe einfach fatalistisch zu meiner letzte Woche erworbenen SC 420 (gebraucht, aber quasi neu) eine Proxxon gekauft (ist gestern gekommen), in der Hoffnung, diese wird zumindest meine ersten Gehversuch überstehen und halten, bis die HF-Spindel lieferbar ist.
Ursprünglich wollte ich ja eine Kress 850 einsetzen; nachdem ich aber das zierliche Fräs-Maschinchen genauer "untersucht" hatte, habe ich davon Abstand genommen. Sie würde es sicher aushalten, aber bestimmt nicht sehr lange - das sind ganz schöne Kräfte, die da von einer Kress ausgehen ...
Im übrigen: ich habe mir gestern ´mal die Explosions-Zeichnung der Proxxon im Manual angeschaut und schon gedacht, dass die Welle am Motorritzel eigentlich auch gelagert sein sollte. Na ja.
Ich habe mir zu Beginn meiner Modellbau-"Karriere" - schon Jahrzente her - eine Minimot gekauft, die könnte ich heute noch in der SC einsetzen, wenn man sie vernünftig einspannen könnte. Proxxon ist teuer, aber immer noch überwiegend Qualität.
Gruss
Gruss Michael
begonnen mit 420/2, Alu-Fräse "KARLA" (noch im Bau)
EstlCam mit Arduino NANO, WinPC-NC USB
Kress, QCAD, Fusion 360, Inventor, Winghelper
Also das mit der Proxxon hält schon ne Weile, wenn man sie nicht zu sehr quält. Ich kann nur wiederholen was ich schon in einigen anderen Threads gesagt habe:
Ich betreibe meine Steppi nun schon bald 4 Monate mit der Proxxon (altes Modell), bin bestimmt im Schnitt 4mal die Woche am fräsen, habe neben Sperrholz, Buche massiv, Hartschaum, POM und Plexiglas auch schon Kupfer und Alu in Späne verwandelt und habe bis jetzt keinen Defekt.
Ich gehe mal stark davon aus, dass es 2 Parameter gibt, die ursächlich sind für das Problem:
1. falsche Fräs-Parameter - zuviel Vorschub, falscher Fräser
2. zu langes fräsen am Stück
Also bis zum 15.05. sollte sie mit deiner Hilfe durchhalten. 😆
SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch
Gruß, Andreas
Ich gehe mal stark davon aus, dass es 2 Parameter gibt, die ursächlich sind für das Problem:
1. falsche Fräs-Parameter - zuviel Vorschub, falscher Fräser
2. zu langes fräsen am Stück
...oder einfach ander: die Proxxon ist ungeeignet. Ich werd mich auch die HF kaufen - im vergleich zu anderen Herstellern ist die Preisgünstig. (auch wenn knapp 400Eu viel Geld sind)
Ich möchte die Fräskanten nicht nachbearbeiten - da ich meist Gitterähnliche Gebilde fertige. Wenn ich die alle mit der Feile oder ähnlichem Nachbearbeiten würde, dann wäre ich damit mehrere Stunden beschäftigt. So viel Freizeit hab ich nicht.
Ein Fräsjob ist mit meinen lamen Parametern meist zwischen 55 und 70 Minuten. Die Proxxon wird dabei aber nicht wirklich heiß, sie erreicht nach ca. 15min eine Temperatur, die Sie bis zum ende hält. Man hört auch keine nennenswerten Drehzahlschwankungen beim fräsen, das man vermuten könnte, das es zu viel für das gute Stück ist.
Wie schon geschrieben, mal schauen, was der Zweischneider für Ergebnisse bringt bzw. wie lang die Proxxon damit lebt - ich hoff bis zur HF Lieferung. :whistle:
Gruß
Norbert 😉
Hallo Old-Papa, Andreas
Danke fürs geraderücken meines Horizonts - mir sind echt die Felle davongeschwommen, als ich die Gleitlager gesehen habe. Aber alle Theorie ist grau und die Praxis sieht offensichtlich besser aus, auch bei mir.
Bitte nicht falsch verstehen, auch ich hab meine Proxxons seit über 20 Jahren (im Handbetrieb) und sie laufen immer noch zuverlässig. Von daher hab ich überhaupt keinen Grund zum Meckern. Ich als 'Ossi' hatte damals vor der Wende so eine rote 'Pico' zum Platinenbohren, man war das ein Ding, alles war Plasik. Da waren die Proxxon ein Geschenk des Himmels.
Viele Grüße
Thomas
______________________________________
AutoCAD, FilouNC-12 und EstlCAM, SC420 mit
GRBL Eigenbau-Platine,
Für: Schiffs- und Flugzeugmodellbau sowie allgemeine Basteleien
Na dann hol ich doch mal diesen Thread wieder aus der Versenkung, gibt nämlich neue Erkenntnisse.
Für die Uhr mit Bild Kombi, die ich gerade herstelle, muss ich jetzt Riesen-Taschen fräsen. Habe gerade einen Durchlauf (ca. 170cm2) in Esche, mit 2mm Zustellung und 5mm/sek Vorschub hinter mir, Dauer ca. 50 Minuten.
Was ich da beobachten konnte war, dass die Proxxon so nach 30 Minuten angefangen hat noch recht leise zu ... rasseln. (Vielleicht ging es auch schon etwas früher los und ich habe es durch den Staubsauger nicht eher gemerkt.)
Ich würde mal vermuten es ist die Vorstufe von dem Kreischen, von dem hier schon berichtet wurde.
Die Temperatur würde ich als "Fieber" bezeichnen - also wirklich wörtlich nehmen was die °C bei menschlichem Fieber betrifft - es war kein "hohes Fieber".
Ich habe dann meine Saug-Strategie ein wenig geändert und abwechselnd eine Bahn Späne gesaugt, die nächste Bahn dann den Sauger an die Lüftungsschlitze der Fräse gehalten. Direkt danach war die Temperatur normal und stieg auch während der Saugphase nur auf "leichte Temperatur".
Dadurch ist dann das gerassel wieder verschwunden. Bin mal gespannt wie sich das weiter entwickelt. Ich muss ja für das Geschenk bei den Taschen noch etwas Tiefe gewinnen - sprich ich brauche mindestens noch 2 Durchgänge und wollte eigentlich den Vorschub/die Zustellung noch etwas erhöhen. Hoffentlich hilft das Vorgehen mit dem kühlen auch auf Dauer.
Ich werd dann weiter berichten.
SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch
Gruß, Andreas
- 44 Foren
- 7,406 Themen
- 63.4 K Beiträge
- 6 Online
- 26.5 K Mitglieder