Erdung die xte
Moin,
ich traue mich fast gar nicht zu fragen.
Das Thema Erdung ist ja schon recht häufig angesprochen worden.
Jetzt habe ich mal ein Frage dazu:
Wie erde ich meine Spindel richtig?
Ich habe die HF500 mit dem Werkzeugwechselvorsatz.
Wenn ich mit einem Multimeter den Widerstand zwischen dem Fräser und der Spindel messe, liegt der überall im Mega-Ohm-Bereich, ausser am Arretierungsknopf (Das Ding, um die Spindel bei einem Fräserwechsel festzuhalten).
Zum Erdungsanschluss selbst ist natürlich auch keine Verbindung.
Sehe ich es richtig, dass ich die Eloxalschicht "zerstören" muss, um dort dann mittels Litze die Verbindung zum Erdungsanschluss herzustellen?
Vielen Dank für zielführende Antworten!
Rahul
Fräse: SC 2/840 USB, Proxxon IBS/E STEPCRAFT HF-500, Werkzeugwechsler + WZLS + T-Nutentisch
3D-Drucker: MendelMax 1.5
CAD: Designspark Mechanical, Eagle
CAM: Estlcam V9, DeskProto
Schrauben sind auch ne gute Möglichkeit, um an blankes Alu ran zu kommen. Gibt es da keine Schraube, die man evtl. gegen eine Andere austauschen könnte - eine mit Kopf ... Lötöse drunter und fertig...
SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch
Gruß, Andreas
Daran habe ich auch schon gedacht, aber leider sind da nur Luftdruckanschlüsse (Sperrluft und Wechslersteuerung).
Die "Eloxalschicht" nennt sich übrigens "Lack"...
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Die Schraube vom Sperrluftanschluss reich, darüber hast du eine Verbindung auf das komplette Gehäuse, zur Spannzange und darüber auf den Fräser.
Gruß, Uwe WinPC-Nc V4, EstlCAM V11 / V12 www.ubo-cnc.de
Die Schraube vom Sperrluftanschluss reich, darüber hast du eine Verbindung auf das komplette Gehäuse, zur Spannzange und darüber auf den Fräser.
In diesem Zusammenhang interessiert mich: wie sieht das bei der Kress aus? reicht eine Verbindung über Spindelplatte und Spannhals der Kress, um auch die Fräserspitze zu erreichen?
Muß ich die unbedingt erreichgen? Ich hatte noch nie Probleme mit statischer Aufladung; trotz reichlicher Acryl-Fräsungen.
Gruss Michael
begonnen mit 420/2, Alu-Fräse "KARLA" (noch im Bau)
EstlCam mit Arduino NANO, WinPC-NC USB
Kress, QCAD, Fusion 360, Inventor, Winghelper
reicht....bei mir zumindest
Gruß
EG
SC 1/600 Arduino Elstl 7 8 9 10.... qcad inventor prusa i3
(Kurze) Zwischenmeldung: Es liegt definitiv am Airex.
Gestern Abend habe ich versucht, eine weitere Airex-Platte zu bearbeiten, was zuerst gut aussah, dann aber mit Schrittverlusten in der X-Achse endete (in der Richtung waren sie zumindest offensichtlich, wie es in der anderen aussah, kann ich nicht beurteilen).
Anstatt alles hinzuschmeissen, habe ich mal ausprobiert, ob ich das gleiche Problem mit Acryl-/Plexiglas habe: Alles gut! (Dass sich der Fräser bis oben hin zugesetzt hat, ist was anderes...).
Zur Erdung: Ich hatte einfach ein Kabel von der Spindel (Arretierungsknopf) zum Stepcraft-Erdungspunkt gekegt und konnte auch einen guten Kontakt zum Schutzleiter in der Steckdose messen.
Trotzdem habe ich zwei Mal einen von der Fräse "gewischt" bekommen, was bei üblichen Werkstoffen (Holz, Acryl, Polystyrol) nicht der Fall ist.
Jetzt ist die Frage, wie ich das Zeug gefräst bekomme. Wasserbad? Sämtliche Fräsenelemente mit Erdungsstrippen versehen?
Die Schraube des Sperrluftanschlusses ist relativ hochohmig (MOhm) mit dem Spannkomus verbunden.
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