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Erste benötigte Arbeit mit meiner 2/840....

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(@cseidel)
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Hallo,

nach dem ich nun Schriftzüge in jeder Form und Größe in die verschiedensten Materialien fräsen musste kam nun der erste richtige Auftrag für meine Fräse.

In eine 18mm dicke Platte aus Buche sollte eine Tasche mit 300mm Durchmesser und 6mm Tiefe gefahren werden. Zwischen drin waren noch einige Stehbolzen (6 Stück)mit einer Höhe von 2mm und einem Durchmesser von 3mm die stehen bleiben sollten.
Zum Fräsen kam ein VHM 6mm, 3-Schneider zum Einsatz. Zustellung 3mm /sec , Vorschub 5mm/sec

Mit wenigen Worten ..... Die 2/840 hat nur Schrott produziert!

Die Oberfläche der Tasche sah aus, als ob jemand die Tasche mit einem Stechbeitel rausgearbeitet hat. In der Tiefe (Z-Achse) sind Toleranzen von rechts nach links von bis zu 1,2 mm.
Die Y-Achse hat aus den 300mm 302mm gemacht.
Die X-Achse hat aus den 300mm 321mm gemacht.

Hier im Forum finde ich ganz viele Informationen über Umkehrspiel / Schrittverlust / Madenschrauben....

Leider habe ich tatsächlich kein Maschinenbaustudium und möchte trotzdem die Maschine zum Laufen bringen. Die Madenschrauben sowie einige Lager wurden seitens StepCraft schon ersetzt weil der Aufbau mit einigen Problemen behaftet war. Das Einfahren hat nach dem Tausch der Teile super funktioniert.

Interresant für mich ist unter Anderem wie ich das Umkehrspiel feststelle und entsprechende Werte in WinPC NC eintrage. Auch die Frage ob meine StepCraft Schritte verliert ist interessant, aber wo steht das?
Warum ist die Oberfläche nicht schön glatt, obwohl ja schon ein 3-Schneider zum Einsatz kommt? Hier ist scheinbar auch schon Spiel !?) Spiel in dem Führungswagen der einzelnen Achsen kann ich so nicht feststellen.

Ich habe eine 2/840 mit Nutenplatte, Werkzeuglängensensor, Kress 1050 , Absaugung mit Festool Mobil, WINPC NC USB Vollversion, Corel Draw. Getrieben wird die StepCraft mit einem Intel NUC I5 der nur für die Fräse da ist mit Windows 7 Pro.

Ich hoffe, das die Infos für eine Analyse ausreichen.

Bin für jede Hilfe dankbar.

Gruß

Christian

 
Veröffentlicht : 12/04/2016 7:37 pm
Uwe
 Uwe
(@ubo)
Beiträge: 2886
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Da hast du ja reichlich Fragen die sich bestimmt nach und nach beantworten lassen.
Doch zuerst mal noch eine Frage hast du in Gleich oder Gegenlauf zur Programmerstellung angegeben.

Schrittverluste kannst du bei Winpc unter "Sonderfunktionen/ Position prüfen" kontrollieren. Stell aber vor dem Test unter "Parameter/ Geschwindigkeiten" Referenzfahrt, suchen auf 5mm/sek oder langsamer ein.

Gruß, Uwe WinPC-Nc V4, EstlCAM V11 / V12 www.ubo-cnc.de

 
Veröffentlicht : 12/04/2016 8:30 pm
Andreas
(@magio2)
Beiträge: 2619
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21mm Abweichung hat ja wohl ganz sicher nichts mit Umkehrspiel zu tun.

Kannst du mal ein Foto von der Oberfläche reinstellen? Nc-Datei mal hochladen, vielleicht sind ja da die Maße schon falsch.
Skalierung in WinPC?

was die Oberfläche betrifft könnte mir vorstellen, dass der Fräser nicht senkrecht zur Arbeitsplatte/zum Werkstück steht.

SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch

Gruß, Andreas

 
Veröffentlicht : 12/04/2016 9:11 pm
(@sswjs)
Beiträge: 0
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Moin,

die 21mm Abweichung in der X-Achse klingen für mich nach einem fehlenden Potentialausgleich. Ohne Potentialausgleich hatte meine Maschine auch die Anwandlung in einer Richung de X-Achse stehen zu bleiben und die volle Länge in der anderen Richtung abzufahren.

sswjs, aka Jens

 
Veröffentlicht : 12/04/2016 9:33 pm
Michael
(@alpenkreuzer)
Beiträge: 1864
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Mit wenigen Worten ..... Die 2/840 hat nur Schrott produziert!

Die Oberfläche der Tasche sah aus, als ob jemand die Tasche mit einem Stechbeitel rausgearbeitet hat. In der Tiefe (Z-Achse) sind Toleranzen von rechts nach links von bis zu 1,2 mm.

Hättest Du nur den Satz mit der "Oberfläche" gepostet, hätte ich spontan gesagt: wenn die Taschenoberfläche rauh/zerklüftet ist, KANN es daran liegen, daß Du in EstlCam eine zu geringe Überdeckung angegeben hast. Um wirklich glatte Oberflächen zu bekommen, stelle ich in EstlCam bei kleinen Fräsern ca. 45% ein, bei grossen höchstens 65%. Die Tiefenunterschiede von bis zu 1,2mm legen aber den Schluß nahe, daß zumindest zusätzlich auch ein gehöriger Schiefstand des Portals zur Arbeitsfläche dazukommt.

Die Y-Achse hat aus den 300mm 302mm gemacht.
Die X-Achse hat aus den 300mm 321mm gemacht.

Die 2mm der Y-Achse können Umkehrspiel sein; die 21mm der X-Achse wohl kaum. Fehlender Potentialausghleich ist eine Möglichkeit, aber so gewaltige Unterschiede?? Hast Du eventuell versteckte/nicht sichtbare Linien in Deinem CAD, die von EstlCam ebenfalls ausgewertet werden?

Interresant für mich ist unter Anderem wie ich das Umkehrspiel feststelle und entsprechende Werte in WinPC NC eintrage. Auch die Frage ob meine StepCraft Schritte verliert ist interessant, aber wo steht das?

Die bei WinPC-NC "eingebaute Prüfung der Schrittverluste ist m.E. Nicht sonderlich aussagefähig, da für die Prüfung ausschließlich eine zuvor durchgeführte Referenzfahrt ausgewertet wird.

Es wäre wirklich sinnvoll, die ...
...die von EstlCam erzeugte Datei hier hochzuladen (benutzt Du überhaupt EstlCam?)
...ebenfalls die CAD-Zeichnungs-Datei.

Gruss

Gruss Michael

begonnen mit 420/2, Alu-Fräse "KARLA" (noch im Bau)
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Kress, QCAD, Fusion 360, Inventor, Winghelper

 
Veröffentlicht : 12/04/2016 11:25 pm
(@sswjs)
Beiträge: 0
New Member Gast
 

Moin,

...Fehlender Potentialausghleich ist eine Möglichkeit, aber so gewaltige Unterschiede??

Jawohl, da sind 21mm noch sehr, sehr gering.

Hier ist das Beweisfoto, daß es auch mal locker 200mm sein können.

Passiert ist das beim Planen meiner aufgeklebten PVC-Streifen. Die Maschine stoppte reproduzierbar(!) bei 211mm und setzte dann die 400mm nach rechts. Ich hatte da dummerweise beim Bewegen der Maschine (der Darkflowerjob) den Potentialausgleich gekappt...

sswjs, aka Jens

 
Veröffentlicht : 13/04/2016 1:40 am
Uwe
 Uwe
(@ubo)
Beiträge: 2886
Famed Member
 

Die bei WinPC-NC "eingebaute Prüfung der Schrittverluste ist m.E. Nicht sonderlich aussagefähig, da für die Prüfung ausschließlich eine zuvor durchgeführte Referenzfahrt ausgewertet wird.

Da kann ich dir nur teilweise zustimmen.
Die am Anfang durchgeführte Referenzfahrt dient natürlich als Verrechnungsgrundlage, dann kannst du das Portal nach belieben in den X Y Z Achsen verfahren und anschließend auf Schrittverluste prüfen. Alle gefahrenen Wege werden dann mit in die Berechnung einfließen.

Ratsam ist allerdings, vor der Prüfung in den Bereich der Referenzschalter zu fahren, dann geht es schneller.

Diese Prüfung ist allerdings nur als Hilfsmittel zu sehen, denn schon das zu schnelle anfahren der Referenzschalter kann das Ergebnis verfälschen und wo eventuelle Schrittverluste zu finden sind wirst du damit nicht ermitteln können.

Gruß, Uwe WinPC-Nc V4, EstlCAM V11 / V12 www.ubo-cnc.de

 
Veröffentlicht : 13/04/2016 12:11 pm
Michael
(@alpenkreuzer)
Beiträge: 1864
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Da kann ich dir nur teilweise zustimmen.
Die am Anfang durchgeführte Referenzfahrt dient natürlich als Verrechnungsgrundlage, dann kannst du das Portal nach belieben in den X Y Z Achsen verfahren und anschließend auf Schrittverluste prüfen. Alle gefahrenen Wege werden dann mit in die Berechnung einfließen.

Moin,

davon bin ich noch nicht überzeugt, obwohl ich es gern glauben würde. Die Achsen fahren die Referenzschalter an und warten, bis der Schalter meldet: ich habe ausgelöst. Erst dann fahren die Achsen gaaanz langsam wieder einen definierten Weg zurück. Leider kann man durch die Wahl der Geschwindigkeit des Anfahrens die Messung manipulieren: Je schneller man auf die Schalter fährt, desto weiter fährt man auf den/die geöffneten Schalter und desto länger dauert es, bis die Schalter durch das Zurückfahren wieder frei werden - das rechnet das Programm dann "eiskalt" in Schrittverluste um.

Sinnvoll ist diese Prüfung m.E. nur, um ein Umkehrspiel festzustellen; je langsamer man auf die Schalter fährt, desto genauer wird die Ermittlung des Umkehrspiels. Hinzu kommt noch eine gewisse mechanische Auslöse-Ungenauigkeit ... Aber da bewegen wir uns in Dimensionen, die für die Stepcraft irrelevant sind - auch wenn manche behaupten, sie hätten ihre Maschine bis auf einige Tausendstel genau kalibriert...

Schrittverluste sollte man besser durch freies Fahren der Achsen mit Hilfe eines Meßmittels (Meßuhr) ermitteln.

Gruß

Gruss Michael

begonnen mit 420/2, Alu-Fräse "KARLA" (noch im Bau)
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Veröffentlicht : 13/04/2016 1:14 pm
Stefan M. Caillet
(@deltaflyer)
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Ich würde die fahrwege der Maschine auch mal über ne grössere / die gesammte länge der achsen ausmessen.
Also Achsen an ein ende fahren, Startpunkt der Achse markieren, dann befehl für fahren der Achslänge geben und nachmessen wieweit die Achse wirklich gefahren ist. Dies mit den anderen Achsen wiederholen.
Am besten die messung nehrfach durchführen um "Zufallstreffer" auszuschliessen.
Wenn da Abweichungen sind musst Du die erst korrigieren, bevor du versuchst, umkehrspiel ect. zu elliminieren.

Folgends ebenfalls prüfen: Laufen alle achsen auch mit Maximalgeschwindigkeit von einem Ende zum andern durch, oder hakt/klemmt es irgendwo.
Denn eine bei schneller Fahr klemmende, aber bei langsamer Fahrt durchlaufende Achse, kann bei langsamer fahrt an den Stellen wo sie bei schneller Fahrt stehen bleibt, etwas schwergängig sein und und nicht alle schritte sauber ausführen, also Schritte verlieren.

LG Stefan

Mein Tag hat 24 Stunden und reicht dies mal nicht nehm ich noch die Nacht dazu.

 
Veröffentlicht : 13/04/2016 1:45 pm
(@cseidel)
Beiträge: 15
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Themenstarter
 

Hallo,

ich bedanke mich recht herzlich für all die Postings. Diese muss ich Stück für Stück abarbeiten um entsprechende Ergebnisse zu bestätigen.

Da ich mich doch ein wenig überfordert sehe mit all den Problemen ist meine gesamte Stepcraft-Ausstattung (Februar 2016) käuflich zu erwerben.

Gruß

Christian

 
Veröffentlicht : 13/04/2016 3:25 pm
Michael
(@alpenkreuzer)
Beiträge: 1864
Noble Member
 

Hallo,

ich bedanke mich recht herzlich für all die Postings. Diese muss ich Stück für Stück abarbeiten um entsprechende Ergebnisse zu bestätigen.

Da ich mich doch ein wenig überfordert sehe mit all den Problemen ist meine gesamte Stepcraft-Ausstattung (Februar 2016) käuflich zu erwerben.

Moin Christian,

einerseits willst Du die erhaltenen posts "Stück für Stück abarbeiten", andererseits bietest Du zeitgleich Deine Steppi zum Verkauf an. Womit willst Du dann "entsprechende Ergebnisse" bestätigen? Hast Du schon eine neue Fräse?

Für den Fall, daß Du noch keine "Neue" hast: Gib nicht so schnell auf - bis jetzt hat noch jeder, der sich hier im Forum mitteilte, seine Stepcraft zum Laufen gebracht - nicht zuletzt auch durch die Hilfe dieses Forums.
Wenn Du ganz arg frustriert sein solltest (kann ich durchaus nachvollziehen), laß Die Fräse und die Fräserei etwas ruhen und mach Dich in ein paar Wochen oder Monaten wieder daran. Aber nicht schon nach zwei Monaten aufgeben ... Ich wiederhole mich: es sei denn, Du hast eine Neue.

Gruss

Gruss Michael

begonnen mit 420/2, Alu-Fräse "KARLA" (noch im Bau)
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Veröffentlicht : 13/04/2016 4:32 pm
Uwe
 Uwe
(@ubo)
Beiträge: 2886
Famed Member
 

Hallo,

Da ich mich doch ein wenig überfordert sehe mit all den Problemen ist meine gesamte Stepcraft-Ausstattung (Februar 2016) käuflich zu erwerben.

Schade das du so schnell aufgibst und alles wieder abgeben möchtest.

Vielleicht hast du deine Vorkenntnisse ja auch falsch eingeschätzt und kommst auch mit der angebotenen Hilfe nicht weiter. Sollte das wirklich der Fall sein kann ich dir nur raten keine Fräse zum Selbstaufbau zu kaufen. Um besser ausgestattete Maschinen z.B. mit Linearführungen und Kugelumlaufspindeln aufzubauen, wird einiges mehr an Kenntnissen und Präzision erwartet.

Gruß, Uwe WinPC-Nc V4, EstlCAM V11 / V12 www.ubo-cnc.de

 
Veröffentlicht : 13/04/2016 6:58 pm
Uwe
 Uwe
(@ubo)
Beiträge: 2886
Famed Member
 

@alpenkreuzer
Mit der Funktion "Position prüfen" kannst du kein Umkehrspiel ermitteln, da hier nur die Wiederhohlgenauigkeit zum tragen kommt. Selbst 0,5mm Umkehrspiel können 0 Schrittverluste ergeben, denn das Umkehrspiel hebt sich durch das vor und zurückfahren wieder auf. Die Steuerung kann halt nur intern verrechnen, wie viel Weg tatsächlich verfahren wird merkt sie nicht.

Darum hast du vollkommen Recht, das man Schrittverluste am besten mit einer Messuhr ermitteln sollte.

Gruß, Uwe WinPC-Nc V4, EstlCAM V11 / V12 www.ubo-cnc.de

 
Veröffentlicht : 13/04/2016 7:18 pm
Thomas Georg
(@tommi64)
Beiträge: 219
Estimable Member
 

Hallo,

Da ich mich doch ein wenig überfordert sehe mit all den Problemen ist meine gesamte Stepcraft-Ausstattung (Februar 2016) käuflich zu erwerben.

...Sollte das wirklich der Fall sein kann ich dir nur raten keine Fräse zum Selbstaufbau zu kaufen. Um besser ausgestattete Maschinen z.B. mit Linearführungen und Kugelumlaufspindeln aufzubauen, wird einiges mehr an Kenntnissen und Präzision erwartet.

Das kann ich nicht bestätigen, habe gerade eine CL0805 von Sorotec aufgebaut, es lief problemloser als bei der Stepcraft und ich würde sogar behaupten auch für techn. Laien einfacher zu bewältigen, als der Aufbau der SC.
Einzig die Steuerung aufzubauen ist etwas aufwändiger, aber mit einigen Grundkenntnissen im Schaltplan lesen auch kein wirkliches Problem.

Gruß Thomas

ex.Stepcraft 420 jetzt Sorotec CL0805 & HF500 & Mach3 (Eigene+Selig Screen)

 
Veröffentlicht : 13/04/2016 7:30 pm
(@cseidel)
Beiträge: 15
Eminent Member
Themenstarter
 

Hallo,

besten Dank für die warmen Worte. Ich habe keine "NEUE". Tatsächlich ist die Frustration aber wirklich schon sehr groß! Von Anfang an gab es nur Probleme.....Zusammenbau, fehlende Teile, kaputte Lager usw.

Und nun die nicht vorhandene Präzision...... viel Geld für sehr viel Unzufriedenheit und das, wo ich so viele Ideen habe und die Fräse wirklich gebrauchen könnte....aber na ja. Die jetzt von mir dringend benötigten Teile lasse ich erst mal von einem Fachmann fertigen. Möglicherweise ist der Zusammenbau solch einer Fräse doch nicht für Jedermann geeignet und ich sollte wirklich eine fertige Fräse kaufen!?

Mal schauen, was ich mache

Gruß

Christian

 
Veröffentlicht : 13/04/2016 7:51 pm
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