Standard Befestigungs-System mit/ ohne Opferplatte
Guten Tag,
Ich bin neu hier - und dies ist mein erster Post. Ich warte im Moment gerade auf meine Stepcraft600 DIY (USB), die evtl. diese Woche geliefert wird. Ausgerüstet ist meine Maschine zu Beginn mit einer Proxxon IB/S und Software WinPC-cnc (3D).
Ich werde die Fräse hauptsächlich für den Modellbau nutzen, um damit Bauteile für RC-Flugmodelle (Eigenbedarf) herzustellen. Im Wesentlichen sind dies:
• Sperrholzplatten (Pappel, Birke, Buche) bis max. 6mm - 8mm Dicke
• Balsaholz bis max. 10mm Dicke
• und vielleicht auch mal bis 2mm CfK/ GfK-Platten
Anfangs beginne ich erstmal mit 2D bis 2.5D (Taschen) Teilen, irgendwann mal möchte ich dann auch 3D Formen fräsen, wie typischerweise Positiv-Formen aus Hartholz um Kabinenhauben herzustellen. Wo man wohl überall damit landet, weiss wohl niemand zu Beginn? 🙂
Ich habe bereits über Opferplatten recherchiert, auch in diesem Forum. Allerdings ist es häufig so, dass gerade für einen Anfänger, jeweils nach der Beantwortung einer Frage, gerade die nächste Frage ansteht. Die folgende Fragerei zielt deshalb darauf ab, das Gesamtsystem der Befestigung von Werkstücken/Platte auf der Maschine besser zu verstehen. Ich suche im Folgenden keine Befestigungs-Lösungen von Werkstücken/Platten wie z.B. T-Platten und Vakuum-Tischen, sondern im Sinne ‘how-to-get started‘ mit der Grundausstattung von Stepcraft: d.h Lösungsansätze mit und ohne Opferplatten und auch unter Verwendung/ Nichtverwendung der Original Befestigungsleisten mit (Inbus)-Schrauben, oder Euren Alternativen hierzu.
Folgende Punkte bezüglich einem Werkstück-Befestigungs-Systemes ergeben bei mir immer noch kein Gesamtbild:
1) MDF in 3mm oder 5mm scheint eine günstige/ gute Wahl zu sein, da die Ebenheit der Oberfläche mit max. 1/10 mm ‘uneben‘ ist? Spielt es eine Rolle, ob die MDF-Platte auf der Oberseite eine Lackierung hat oder nicht, z.B geringere Unebenheit der MDF-Platte bei lackierter Oberfläche, dafür aber empfindlicher bei Eintauchen des Fräsers in die Opferplatte bezüglich abbrechenden Fräsern?
2) Entsprechen die max. Abmessungen einer Opferplatte immer gerade der vom Hersteller (Stepcraft) angegebenen Aufspannfläche? Oder gibt es hier noch Nuten etc., so dass man ein Auf-/ Ab-Mass-Korrektur berücksichtigen muss?
• d.h bei der SC600: 432mm x 680mm ?
• d.h bei der SC420: 312mm x 500mm ?
3) In Anbetracht der Original Fixierung mit den 2 verschiebbaren Leisten (‘in Y-Rtg‘) mit den (Inbus)-Schrauben zum Niederspannen des Werkstückes auf die Aufspannplatte (ohne Opferplatte): wie hoch kann das Werkstück/ Platte maximal sein, damit das Niederspannen noch funktioniert?
4) Ist es so, dass je dicker die Opferplatte (vgl. Frage 3), desto weniger dicke Werkstücke kann ich mit der Original Fixierung befestigen? D.h eine 3mm MDF Opferplatte ist zwar weniger ‘steiff‘ als eine 5mm MDF-Opferplatte, dafür kann ich insgesamt 2mm dickere Werkstücke/ Platten in der SC420 oder SC600 aufspannen? Spielt wahrscheinlich keine Rolle (3mm oder 5mm), da max. mögliche Werkstückdicke die ungefähre max. Bearbeitungstiefe (10mm) - bei einem Durchgang – sowieso übersteigt?
5) Welche Arten der Befestigung der Opferplatte auf der Aufspannplatte gibt es?
6) Welche Arten der Befestigung des Werkstücks/ Platte auf der Opferplatte gibt es?
7) Bei Verwendung von Doppelklebeband zur Fixierung Opferplatte/ Werkstück, was für Doppelklebeband ist geeignet (max. Dicke, Breite des Bandes etc.)?
8_) Wie häufig muss man bei einer Befestigungsmethode die Abstände der Fixierung wählen? Z.B bei Doppelklebeband ca. alle 10cm? Wo vorsehen, nur am Rande oder auch in Plattenmitte? Abstände zwischen Befestigungspunkten?
9) Was geschieht, wenn z.B ein Fräser leicht in das Doppelklebeband zwischen Werkstück/Platte und Opferplatte ‘eintaucht‘? Z.B Fräskontur ‘wandert‘ oder sogar Fräserbruch?
10) Wähle ich eine Zustellung, damit das Werkstück sicherlich (in Z-Richtung) ‘durchtrennt‘ wird, muss ich aufgrund der Unebenheit meiner Werkstück-Befestigung (Frage 5+6) eine bestimmte zusätzliche ‘Tiefe‘ vorsehen, mit der der Fräser in die Opferplatte tauchen wird? Was wählt Ihr hier für zusätzliche ‘Zustelltiefen‘? Wäre z.B das Aufspannsystem perfekt, bis auf die Unebenheit der Opferplatte (MDF), würde dann eine zusätzliche Zustellung von gerade den 1/10 der Unebenheit dieser MDF-Platten ausreichen?
11) Vorausgesetzt die Fräserdrehzal und die Vorschubgeschwindigkeiten stimmen in etwa, wie heikel ist das ‘Eintauchen‘ in eine MDF-Opferplatte, bricht z.B ein (1/8“)-Bohrer mit 1mm - 2mm bereits beim Eintauchen von wenigen Zehnteln in die MDF-Opferplatte ab? Ist dies der Grund, warum einige von Euch die Oberfläche Plan fräsen und/oder sogar die Opferplatte zusätzlich mit einer steifen und ‘planeren‘ Alu-Platte unterlegen?
12) Macht es Sinn, um ein Befestigungs-System minimal zu belasten (sich Verschieben des Werkstückes/Platte), generell Aussenkonturen nicht durchgehend zu fräsen, sondern dazwischen ungefräste Stellen zu belassen?
13) Macht es Sinn, auf einer Opferplatte gerade den Werkstück-Nullpunkt zu ‘markieren‘, als Referenzpunkt? Gibt es hier Empfehlungen, um jeweils schnell loszulegen, im Sinne einer schnellen ‘Umstellung‘ zwischen zu fräsenden Platten?
Ich bedanke mich für Eure Geduld und freue mich auf Eure Antworten. Ihr könnt auch nur einzelne Fragen beantworten, wenn Ihr der Meinung seid, dass einzelne Fragen irrelevant sind oder Ihr dazu keine Erfahrung habt. Sollte ich wichtige Punkte vergessen haben, nehme ich diese gerne in die Liste mit auf.
Viele Grüsse,
Oliver
Stepcraft 600 m/ Proxxon IBS, TC V17 Pro und Estlcam .. let's fetz ..
Hallo Oliver,
herzlich Willkommen im Forum.
Wenn man die Liste deiner Fragen so ansieht kann man einen Rat direkt geben: schau dir das System an, wenn du es aufgebaut hast. Dann wird schnell klar, dass die mitgelieferten Spannbrücken nur sehr dünne Opferplatten bzw. Werkstücke zulassen. Um eine Alternative der Befestigung kommt man nicht herum. Zu den Angeboten von Stepcraft wurden hier im Forum schon verschiedene Systeme vorgestellt. Da hilft dir die Suche weiter. Ich habe eine 10 mm MDF-Platte mit Rampammuffen ausgerüstet.
Noch ein paar direkte Antworten:
1) Lackierte Platten würde ich nur nehmen wenn sie billiger sind. Die Lackschicht ist sicher dünner als die Unebenheiten des Gesamtsystems
2) ja, kann aber auch kleiner sein – je nach Spannsystem
3) ca. 12 mm
4) so ist es. Ist ja auch logisch, oder?
5) Schrauben, Tackern, Kleben oder wenn sie unter dem gespannten Werkstück liegen auch einfach nichts.
6) Schrauben, Tackern, Kleben oder Spannpratzen verwenden die in den Nutentisch bzw. eine Alternative geschraubt werden
7) so wenig wie möglich, so viel wie nötig. Es gibt auch Forenmitglieder die z.B. Platinen mit Sekundenkleber befestigen
8) Kommt auf das Werkstückmaterial an. Dickere Platten spanne ich mit 4 Pratzen fest.
9) Dann verklebt der Fräser ... Fräserbruch wohl eher nur bei 1mm Winzlingen ... eine Platine ist mir letztlich nicht gewandert ...
10) Na genau deshalb verwendet man ja die Opferplatte. 1/10 reicht, wenn das System eben ist ... und das ist wohl eher Wunschdenken. Such mal im Forum nach 'Planfräsen'
11) Nein. Es sei denn du bist ungeduldig uns fährst sehr schnell. Normalerweise ist die Opferplatte ja ohnehin weniger hart als das Werkstück. MDF ist jedenfalls nicht sehr hart.
12) Das ergibt Sinn. Aber nicht, weil das Spannsystem weniger belastet wird, sondern weil das ausgefräste Stück blöd flattert, wenn es komplett durchtrennt ist. EstlCAM kann da so tolle Anbindungspunkte machen. Die müssen nicht mal auf die komplette Höhe sein.
13) Ist wohl Geschmackssache. Ausprobieren.
Daniel
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alles viel zu kompliziert. mach mal nen reset und geh auf anfang 🙂
ohne wirklich alles bis zum ende gelesen zu haben:
die opferplatte hat den zweck deinen eigentlichen maschinentisch zu schützen.
es is völlig latte was du dafür zwischen maschinentisch und werkstück legst, hauptsache es unterstützt dein
material in dem bereich, der bearbeitet werden soll, komplett, und du bist dann in der lage dein werkstück auf der opferplatte zu fixieren.
du hast mdf angesprochen - für die plattenwerkstoffe, die du zerspanen willst ist die ebenheit dieses materials völlig ausreichend. notfalls kann man das planen. das ganze macht sich im fehlerfall dadurch bemerkbar, dass deine platte nicht überall durchgefräst ist, dann nochmal kurz drüber mit ein paar zehntel mehr an tiefe.
das plattenmaterial solltest du entweder, wie du selbst angesprochen hast, mit dem klebeband fixieren, oder - einmalige anschaffung - nen vakuumtisch nehmen.
die von dir angesprochenen spannbügel haben für meine begriffe nur alibifunktion. die hab ich genau 1x für das erste teststück verwendet und dann in die ecke geschmissen ^^. du kannst mit denen nicht wirklich richtig spannen
weil sie zu weich sind und entweder monster druckstellen auf dem werkstück erzeugen oder sich so durchbiegen , dass eh maximal 2 schrauben gleichzeitig druck auf den werkstück bringen.
die geschichte unter deinem punkt 13 bringt dir für meine begriffe garnix. wie willst du das dann praktisch durchführen ? n kreuz mit nem stift auf die platte pinseln? welchen punkt in beiden achsen willst du dann anfahren , den rechten, den linken rand oder die mitte vom strich? und beim nächsten mal willste das dann wie reproduzieren? und mit jedem benutzen wird das kreud dann mehr und mehr abgewischt.
ich hab sowas bisher noch nicht gebraucht, da sich werkstück und plattenmaterial eh jedesmal ändert.
gesetzt den fall, du verarbeitest immer platten mit den massen 400 x 300 mm dann nimm halt z.b. den punkt 50/50 und schreib dir das irgendwo hin, merk es dir. solche "geraden" koordinaten kannst du reproduzierbar anfahren.
für sowas kann man sich dann nen anschlagwinkel z.b aus ner siebdruckplatte fräsen. beide kanten lassen sich dann antasten und damit nullen.
Andreas
Hallo Daniel,
Tausend Dank für Deine Antworten. Aller Anfang ist schwer und ich will halt mit meinen Fragen schon etwas vorgreifen, damit ich z.B bei Anlieferung meiner Fräse z.B die Opferplatten schon bereit habe, inklusive deren Befestigung auf der Aufspannplatte.
Ich werd' mir schon mal 2 Opferplatten MDF (natur) in 3mm Stärke und 432mm x 680mm im Baumarkt zuschneiden lassen, nicht zuletzt dank Deiner Antworten. D.h es bleibt mir eine Höhe von ca. 9mm für Werstücke/ Platten, notfalls knapp ca. 10mm für 2x5mm Balsabrettchen übereinander.
Dein Vorschlag mit Rampam-Muffen gefällt mir sehr gut. Zusätzlich metrische Senkkopf-Schrauben mit ca. 1mm Vertiefung unter der MDF-Platten-Oberfläche und sollte gut sein. Ich werde 9 Schrauben für die gesamte Opferplatte vorsehen.
Vielen Dank und allzeit 'gut fräs',
Oliver
P.S: Danke für das Willkommenheissen
Stepcraft 600 m/ Proxxon IBS, TC V17 Pro und Estlcam .. let's fetz ..
Hallo Oliver,
z. Info: Es gibt noch eine Möglichkeit. Ich nutze eine 12mm Multiplexplatte (Weichholz) als Opferplatte die ich auf der SC festklemme. Meine Werkstücke tackere ich einfach auf dieser Platte fest; man kann das Werkstück auch mit Schrauben darauf befestigen. Zum Spannen des Werkstückes sind Ideen je nach Anwendungsfall gefragt, es gibt eigentlich keine pauschale Lösung.
Gruß
Helmut
Hallo Andreas und Helmut,
Besten Dank für Eure Antworten.
Hab' ich fast irgendwie befürchtet, dass die Spannbügel für sich alleine genommen, keine Lösung darstellen.
Auch die Idee mit der Multiplex-Platte und dem 'Antackern' ist ein Versuch wert.
Vielen Dank,
Oliver
Stepcraft 600 m/ Proxxon IBS, TC V17 Pro und Estlcam .. let's fetz ..
9) Dann verklebt der Fräser ... Fräserbruch wohl eher nur bei 1mm Winzlingen ... eine Platine ist mir letztlich nicht gewandert ...
Hi,
na, der Fäser verklebt nicht. Ich verwende ab und zu doppelseitiges Klebeband, genau das was für Teppiche, Linoleum usw. verwendet wird. Der Fräser fräst da einfach durch, da klebt nix.
Gruß
Klaus
Stepcraft 420 / HF500 / Portalerhöhung / WinPCNC USB / Estlcam / DesignCAD 2+3D
Hallo Klaus,
Auch Dir besten Dank für deinen nützlichen Hinweis.
@all: ich hab mittlerweile 2 MDF-Platten mit 680x432 und 3mm Dicke im Baumarkt zuschneiden lassen (ca. 3€/ Platte). Die Einsätze (Rampa-Muffen) sind auch unterwegs, so dass ich nächste Woche meine 600er zusammenbauen kann.
Besten Dank nochmals an Alle für Eure Hilfe,
Oliver
Stepcraft 600 m/ Proxxon IBS, TC V17 Pro und Estlcam .. let's fetz ..
Hallo Oliver,
in was schraubst du denn deine Rama Muffen?
HighZ-T
Gruß,
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
Danke für Deine Unterstützung und Hilfe.
Genau genommen sind es keine Rampa-Muffen aber das gleiche System (Rampa-Muffen, Einsätze, Helicoil etc.). Die metallischen Einsätze (alu) sind für ein Innengewinde mit M3. Die Standard-Aufspannplatte von Stepcraft kenne ich nicht, gehe aber davon aus, dass diese aus Holz sein dürfte und sicherlich mindestens 6mm dick?
Unter Verwendung meiner Opferplatte (MDF) mit 3mm Dicke hatte ich vorgesehen, die Einsätze in die Arbeitsplatte (3x4 Stck.) zu Schrauben und die Opferplatte mit 12x M3x10mm Senkkopfschrauben darauf zu montieren. Dabei müssten die vertieften Senkkopfschrauben ca. 0.5mm unter der Oberfläche der Opferplatte verlaufen, was ausreichen dürfte, da ich zu Beginn mit einer zusätzlichen Zustelltiefe von 0.2mm rechne, um sicher die Holzplatten/ Balsa 'durchzufräsen' und den Fräsern den Übergang nach 'Jordanien' zu ersparen.
Sollten meine Einsätze mit ca. 6mm höher sein, als die Originaldicke meiner Arbeitsplatte, werde ich diese wohl kürzen müssen.
Viele Grüsse,
Oliver
Stepcraft 600 m/ Proxxon IBS, TC V17 Pro und Estlcam .. let's fetz ..
ich weiss nicht warum du das alles so spitz auf knopf machst und nicht ne ordentliche platte auf legst. m3 er urmacher schräubchen- naja.
ich bin mal gespannt wie zufrieden du mit deinem mdf dann bist. es gibt hier genug leute, die genau das ausprobiert haben - ich kenne keinen, der dabei geblieben ist. anscheinend muss aber jeder das rad neu erfinden und selbst ins wasser springen, statt einmal richtig zu lesen :sick:
Andreas
Also irgendwie stehe ich jetzt am Schlauch, du schreibst dass du die originale Grundplatte von SC nicht kennst, was hattest du denn bei deiner Maschine dabei??? Im übrigen ist die originale Platte aus HPL (HighPressureLaminat) was sehr hart ist, viel härter als Holz.
Weiters schreibst du auch nur von den neuen Opferplatten, die 3mm sind, was für eine "Arbeitsplatte" hast du denn überhaupt in die du deine Muffen schrauben möchtest?
HighZ-T
Gruß,
Wolfgang
Sorry fürs Off Topic ... aber gerade beim lesen hier fällt es mir wie Schuppen von den Augen ... die HPL hätte ich nehmen können für meinen Vakuumtisch. Recycling 😛
SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch
Gruß, Andreas
Rebonjour,
Wie ich geschrieben habe .. ich schätze, dass ich am Dienstag oder Mittwoch den DIY-Kit der SC600 per Post geliefert bekomme. Bis dahin beschäftige ich mich mit einem G-Code-Refresher ..
Meine bisherigen Abklärungen und Fragen zielen darauf ab, dass ich soviel wie möglich vorgängig abklären kann, damit ich beim Zusammenbau der SC600 keine längeren Unterbrechungen habe.
Ich melde mich, sobald ich den Kit zusammen habe und/oder Probleme habe ..
Ich wünsche Euch allen einen guten Start in eine neue Woche,
Oliver
Stepcraft 600 m/ Proxxon IBS, TC V17 Pro und Estlcam .. let's fetz ..
Oliver,
habe in 6th aufgebaut aber später genau So viel umgebaut da die Standardplatte samt Spannschienen für diese Größe nicht dasselbe vom Ei sind.
Ein Vakuum mit Portalerhoehung schaffte Abhilfe. Also wenn du je an so was denkst dann Baus gleich ein!
Frank
Steppcraft 600/2 + HF500 + SwitchBox + Laser + Schleppmesser
Absaugung und Vakuumtisch
an Mach3 oder UCCNC mit Taster für Z-Null und Werkzeuglänge
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