Mod.: Rändelrad zum Verfahren der Gewindespindeln?
Hallo zusammen,
Beim Zusammenbau der z- und x- Achse muss man ggfs. den jeweiligen Rollenwagen schon mal durch drehen der Gewindespindeln umpositionieren. Das könnte man elegant tun indem man auf dem freien Wellenstummel der Linearantriebe jeweils ein Rändelrad aufklemmt. Ich habe das schon bei einigen Wettbewerbern gesehen. Die Nachrüstung wäre einfach. Es wäre damit auch bei "Motorzicken" leicht zu überprüfen ob es sich um eine mechanische Schwergängigkeit oder ein elektrisches Antriebsproblem handelt.
Für die y-Achse müsste man dann eine andere Lösung finden, modifiziertes Riemenrad z.B..
Hat das schon so jemand nachgerüstet und erfolgreich in Betrieb?
Gruß Emil
Alles wird gut - Eigenbau statt ARF
Hardware: SC 600/2 - Kress
Software: Winpcnc-Starter, Estlcam/Arduino im Aufbau,Devwing usw.
Ich schraube das bei Bedarf an...
mit freundlichem Gruß
Roland
Der erste Beitrag sollte vieleicht in "User stellen sich vor" erstellt werden...
hi,
du kannst doch einfach die achsen im manuell-modus verfahren, mach ich jedenfalls immer so.
Andreas
Hi,
Klar, wenn mal später alles Routine ist. Aber für Punkte exakt manuell einzustellen oder den ganzen Spindelweg manuell auf Klemmer zu checken war es mir den Aufwand wert.
12er Sechskannt, kann man mit Fingern zum exakten Punkt-Anfahren benutzen oder mit 12er Ringschüssel im Eilgang verfahren... 😉
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Wie bei Oldtimer Autos:
Die hatten auch Kurbeln
😆 😆 😆
Bei Startschwierigkeiten ist alles erlaubt....
Der 12er ist natürlich gekürzt, sowas braucht man in einer Werkstatt ja kaum - sonst denkt noch einer ich quäle meine Spindel mit einem Kurbelarm....
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Irgendwie macht das für mich nicht viel Sinn. Solange die Maschinensteuerung eingeschaltet ist kann ich die Motoren sowieso nicht von Hand drehen. Den kompletten verfahr weg kann ich im manuellen Betrieb viel effektiver und bequemer testen. Um die Leichtgängigkeit der Spindeln in den Randbereichen zu überprüfen reicht es die Spindel selber mit der Hand zu drehen, bei der Y Achse habe ich die Riemenscheiben oder den Zahnriemen um auf Leichtgängigkeit zu testen.
Eine Notwendigkeit den kompletten Spindelweg von Hand zu drehen sehe ich irgendwie nicht, auch könnte ich jetzt nicht sagen welche Punkte ich auf diese Art exakt manuell einstellen sollte.
Gruß, Uwe WinPC-Nc V4, EstlCAM V11 / V12 www.ubo-cnc.de
...habe ich die Riemenscheiben oder den Zahnriemen um auf Leichtgläubigkeit zu testen.
...
simmer jetzt in der kirche ?? 😆 😆
Andreas
Manchmal hilft hat nur "Glauben" und "Beten". 😉
Gruß, Uwe WinPC-Nc V4, EstlCAM V11 / V12 www.ubo-cnc.de
Als die Fräse bei einem defekt der Hauptplatine stoppte war ich froh die Z-Achse mit der Rändelschraube vom Werkstück wegdrehen zu können...(Wird bei normalem Betrieb wieder entfernt)
mit freundlichem Gruß
Roland
Der erste Beitrag sollte vieleicht in "User stellen sich vor" erstellt werden...
O.K. dafür kann man es einsetzen, ich hätte die Spindel aus der Aufnahme entfernt und so für Platz und Sicherheit gesorgt.
Viele Wege führen halt zum Ziel. 😉
Gruß, Uwe WinPC-Nc V4, EstlCAM V11 / V12 www.ubo-cnc.de
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