Hallo Old-Papa
fest verschrauben bringt doch wieder eine Schallbrücke - dann scheppert alles :huh:
Die Stabilität schwächelt doch eher im Kreuz der XZ-Achse. Zumindest habe ich den Eindruck, wenn man mal kräftig an der Spindel drückt. Beim fräsen von Alu bekomme ich jedenfalls keine 90-Grad Winkel hin :sick: - aber dafür ist die SC ja auch nicht gedacht :whistle:
Gruß
Raimond
Nun habe ich aber das Problem, zu viele Ideen, aber zu wenig Zeit zu haben. 🙁 Schei.. Technik
Servus!
Cool, dass Deine jetzt angekommen ist.
Ich habe jetzt ein paar Stunden Kampf mit der Parallelschnittstelle hinter mir - aber ich habe gewonnen. (-:
Mach3 will ich ja verwenden - ist einfach(er) für mich, vielseitiger, die Wizzards, die freie Programmierbarkeit, ff
Ein paar kleinere Sachen habe ich ja schon gefräst - ich muss mich auch erstmal daran gewöhnen, meine anderen
Fräsen haben ja ab 2 to aufwärts und Servos ... aber das Programmieren macht damit Spaß, also das Testen meine ich.
Und die Spulenwickelmaschine braucht auch mal Ihre gravierten Deckelchen ...
Alles Gute,
Alexander
klar wird das lauter. Ich habe ernsthaft eine dünne Granitplatte überlegt. Sowas liegt hier no rum... :whistle: Damit wird nix lauter. Ist mir persönlich aber auch wurscht, meine richtigen Fräsen (Tonnenklasse) rappeln viel mehr 😆 Letztenendes sind wohl Spindel und Staubsauger die wahren Brüller.
was ist denn so dramatisch an der ollen LPT?
Schöner Spulenwickler, ich muss meine Kandulla (und noch eine) auch mal irgendwann angehen.
Old-papa
(Der noch immer grübelt, was die drei fetten Kabelbinder sollen....)
'n Morgen Old-Papa,
ganz einfach mit den Kabelbindern! Die sind dazu da, das Spindelkabel an dem dicken Schlauch vom Portal in die Maschine festzumachen.
Damit sich nichts in die Quere kommt, sozusagen.
Schönen (Frei-)Tag,
Jörg
Aha.... :whistle:
Danke
Das Kopexrohr (Spiralkabel) werde ich noch bändigen. Da kommt ein Federstahldraht rein.
Old-Papa
So, der erste Versuch war ein kompletter Griff ins Klo :huh: :dry:
Zunächst habe ich die Schrauben an den Portalseiten und den Y-Streben leicht gelockert und dann eine manuelle Fahrt gestartet.
Blöderweise zunächst noch die Referenzfahrt zugelassen, alle Motoren waren am knurren!
Nächster Versuch, Z nach oben. Hä? Z geht runter!
X nach rechts, fährt nach links!
Und selbstverständlich fährt Y auch komplett falsch.
Die Motoren sind richtig zugeordnet, bei Z fährt auch Z usw.
In einem anderen Thread habe ich was zum invertierten Einstellen der Maschine gefunden, nur bei mir gibbet diese Menueeinträge nicht!
Ähm.... Doch! Wenn die Maschine nicht angestöpselt ist, habe ich in den Einstellungen viel mehr Möglichkeiten. Was zum Geier ist der Sinn dahinter?
Egal, also die Motoren invertiert, gespeichert, Programm beendet und neu gestartet.
Neue Fahrten mit den Motoren, die Invertierung juckt die nicht, fahren genauso falsch.
Die Kabelfarben sind exakt so, wie in der Bauanleitung gezeigt.
Wat nu?
Old-Papa
Du hast ja eigentlich schon alles probiert. Ich habe die Motoren auch lt. Anleitung angeklemmt und es lief alles.
Da stellt sich mir die Frage nach der Softwareversion von Win PC-NC. Bei meiner Version (2.10/45) waren im Bezug auf den Werkzeuglängensensor auch andere Einstellungen notwendig, als bei älteren Versionen. Obwohl das dann bestimmt schon mal Thema hier gewesen wäre.
Sorry, wenn ich Dir da jetzt nicht helfen kann. Die Lösung würde mich aber auch interessieren.
Gruß
Raimond
PS: hier trotzdem mal meine Einstellungen, die Du sicherlich schon probiert hast
Nun habe ich aber das Problem, zu viele Ideen, aber zu wenig Zeit zu haben. 🙁 Schei.. Technik
'n Adend Old-Papa,
das ist nicht schön... bei meinem Aufbau hat es sofort funktioniert, hmm.
Der Sinn dahinter ist natürlich, Dich zur Investition von € 199,00 zu verleiten. Wenn die Maschine nicht dran ist, startet die Software im Demo Mode mit allen Optionen, die, wenn die Maschine dran ist, gleich viel weniger werden... :sick:
Wenn das Programm das erste mal gestartet wurde, mußtest Du ein Modell wählen, richtig? Mit diesem Namen liegen im WinPCNC Verzeichnis (mußte bei gleich unter C: installiert werden) zwei gleichbenannte Dateien (*.sys und *.wpi). In der (bei mir) sc420.wpi stehen zwei Blöcke, bei denen ich mir vorstellen kann, dass es sich dabei um die Invertierung handelt:
...
NX=0
NY=0
NZ=0
...
und
...
FX=0
FY=0
FZ=1
...
Der letzte Block würde Raimonds Einstellungen entsprechen. Vielleicht versuchts Du mal, mit einem Editor vorsichtig die Parameter zu ändern und WinPCNC nochmal zu starten? Vielleicht geht sie dann?
Ich drücke die Daumen!
Grüße,
Jörg
Ich hab auch erst WinPC NC ohne angeschlossene Steppi gestartet. Hab die SW dann nochmal deinstalliert und mit Steppi nochmal frisch installiert.
Eigentlich sollte das out of the box funktionieren.
SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch
Gruß, Andreas
Hallo
Ist definitiv so!:(
Habe auch das selbe Problem trotz Einstellung SC600 beim Software installieren von WINPC Starter
fährt sie in die verkehrte Richtung.
Habe die Polpaare getauscht entgegen der Aufbauanleitung damit funktioniert es.:)
In der Software geht es auch zum umstellen aber als Nichtprogrammierer war mir das zu unsicher.
Mit der Vollversion WINPC gehts natürlich ganz einfach.
https://www.stepcraft-systems.com/forum/betrieb/155-probleme-mit-fahrtrichtung#1086
Christian
wer Rechtschreibfehler findet kann sie auch behalten
Hallo,
ich haber die Software nochmal installiert, erst die SC angesteckt und den ersten Softwarestart durchgeführt. Eine SC600 eingestellt und los....
Immernoch falsche Richtung!
Dann ein paar Parameter in den Configdateien verändert, wie von Jörg vorgeschlagen, interessiert die Software nicht.
Bleibt also als Würgaraund nur die Kabel tauschen.
@Christian,
welche mit welchen werden getauscht? Mach doch mal ein Foto.
Die Justiererei war gestern 1A, heute alles unverändert fährt Y nur nach hinten, nach vorne knurrt es. Selbst wenn ich die Rollen entspanne und fast alle Schrauben löse, nichts. Selbst wenn ich mit der Hand nachhelfe, nix, es knurrt!
Hab erstmal aufgegeben, hab ja noch Familie... 😛
Old-Papa
Hallo B)
also die Paare "orange,braun" mit "gelb,rot" vertauschen.:silly:
Am Verdrahtungsplan unter Punkt 5.4 siehst du von links nach rechts orange,braun,gelb,rot.
Umgedreht also so wie ich es jetzt habe sind es gelb,rot,orange,braun.
Natürlich bei jedem Motor der verkehrt läuft umdrehen (bei mir alle drei).
Hoffe du siehst es auf dem Foto!
zum Y-fahren hast du schon den Zahnriemen kontrolliert der läuft gerne von den Kugellagern
hab mir da mit einer bombierten Beilagscheibe als Anlaufwand geholfen.
Gibt hier schon ein paar tips im Forum.:whistle:
wer Rechtschreibfehler findet kann sie auch behalten
Hmm, schon seltsam. Also bei mir ist alles richtig angeschlossen und läuft auch richtig. Bleiben ja nur falsche Anleitung oder vom Hersteller falsch angeschlossene Stepper.
SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch
Gruß, Andreas
Tja, was auch immer...
Ich habe meine Motorkabel jetzt genauso vertauscht und die Kiste läuft erstmal in die richtige Richtung.
dann habe ich die unteren Rollen in Y gelöst, alles klappert leicht. Kurzer Test. Motor läuft wieder in beide Richtungen 🙂 Fest anziehen ging natürlich nicht mehr, man kommt an den 10er Sechskant innen nicht so ohne weiteres ran. Also runter in die Werkstatt, einen der leicht vergurkten 10er Maulschlüssel vom Brett genommen und den Schleifbock angeworfen 😆 Danach noch etwas winklig richten, sollte klappen.
Wenn ich schon unten in der arschkalten Werkstatt bin, habe ich gleich noch die vordere Rahmenwand mit runter genommen und Bohrung vom Notaus behandelt, s. Fotos 😉
Nicht schön, aber wirksam... 😉 Beide Seiten beschliffen und befeilt, danach noch ein veritabler Knick, sollte passen.
Tut er auch, so habe ich die Rollen wieder "angeknallt"
Danach ist Y erstmal wieder sauber gefahren.
Von hinten habe ich mit einem stinknormalen 90°-Senker nachgearbeitet. Das ganze auf einer Ständerbohrmaschine, Akkuschrauber aus Hand geht natürlich auch 😉
Den Not-Aus-Schalter habe ich mit ein paar Tropfen Sekundenkleber auf den Außenring versehen und eingesteckt.
Bei einer der 6er Bohrungen für die Seitenteilschrauben hat sich deren Gewinde schon ins Alu geprömpelt, der Bohrabstand scheint etwas vergurkt. Wenn das mal wider auseinander ist, wird da 2-3x mit einer Feile durchgezogen.
Danach den Ring wieder rauf. Den kann man aber nicht so richtig festziehen, er springt über das Gewinde. Darum auch Sekundenkleber.
So hält das Ding gut, vorher habe ich den immer verdreht.
So, alles läuft, Referenzfahrt ging gut, ein Muster habe ich auch abgefahren (ohne Proxxon) und Tschüss....
Danach (ein paar Minuten später) habe ich die Maschine wieder an den Rechner gestöpselt, NIX!
Die "USB-LED" hinten leuchtet nichtmehr, egal in welcher Reihenfolge ich das alles zusammenstecke :blink: :S :pinch:
Wat'n dat wieder für ein Scheiß?
Ich habe alles weggeräumt, mal sehen, wann ich wieder Zeit habe.
Old-Papa
PS: mein Zahnriemen läuft bei mäßiger Vorspannung ganz sauber, nix schleift!
Hallo Männers,
habe eben gerade nochmal alles auf den Tisch gestellt, "nu jeeht dat wida...."
Ich habe nix verändert, nur weg- und wieder hingestellt. Ein Wackelkontakt schließe ich aus, habe eben alle Verbindungen getestet.
Bleibt noch das originale USB-Kabel. Das ist vor allem eins: Es ist dünn....
Morgen stöpsel ich eins meiner guten Kabel an, mal sehen was geht.
Jetzt bleibt noch eine Macke: Die Spindelaufnahme (43mm) ist unrund geschnitten. Der Proxxonadapter geht nur mit Gewalt rein, die Proxxon selber überhaupt nicht mehr.
Da ich keine Aufspannscheibe für meine Drehbank habe, wird das wohl wie zu Urväterzeiten ein Dreikantschaber richten müssen 😆
Old-Papa
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