Heute habe ich mich noch mal an das Sauzeug Aludibond gewagt. Es hat die nette Eigenschaft, dass man Schlitze fräsen kann, an denen man es ganz prima biegen kann. Das Ganze bildet ein hübsches Gehäuse für eine sehr preiswerte DIY-LED-Uhr die ich zusammen mit meinem Sohn gelötet habe.
Ich dachte immer, die Schlitze seien "andersherum" gedacht, so dass die unverletzte Beschichtung außen liegt. Ist deine Anordnung absichtlich so wie sie ist?
Ich dachte immer, die Schlitze seien "andersherum" gedacht, so dass die unverletzte Beschichtung außen liegt. Ist deine Anordnung absichtlich so wie sie ist?
Das sind die Freiheiten eines Designers. 😉
Gruß, Uwe WinPC-Nc V4, EstlCAM V11 / V12 www.ubo-cnc.de
Ich tippe darauf, dass "vergessen" wurde die Materialdicke entsprechend zu berücksichtigen, damit nach dem biegen die von der Anzeigeplatine vorgegebenen Innenmaße stimmen. :silly:
SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch
Gruß, Andreas
Ich tippe darauf, dass "vergessen" wurde die Materialdicke entsprechend zu berücksichtigen, damit nach dem biegen die von der Anzeigeplatine vorgegebenen Innenmaße stimmen. :silly:
dann wäre aber der Winkel gegen unten oder die Anzeige auf dem Kopf :silly: :silly: :silly:
Ich weis nicht wo ich es gelesen habe aber der Trick mit dem Gasbrenner geht sehr gut um die Schnittkanten im Plexyglas klar zu bekommen.
0,5er Düse mit Gas+Sauerstoff
STEPCRAFT-2/840, HF-500, T-Nutenplatte, JUN AIR 4-15 und und und
AutoCAD 2016, Inventor 2015 professional, Estelcam und und und
Ich habe das bei der Frontscheibe auch versucht. Wahrscheinlich war ich etwas zu zögerlich oder mein kleiner Brenner ist zu schwach.
Ich habe übrigens natürlich schon so geknickt, dass die offenen Stellen innen liegen, auch wenn man das auf dem Bild nicht so gut erkennen kann. Anbei eine Aufnahme von hinten.
dann wäre aber der Winkel gegen unten oder die Anzeige auf dem Kopf
Dazu müsste man halt die seitlichen Öffnungen austauschen ...
Daniel
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Ich habe übrigens natürlich schon so geknickt, dass die offenen Stellen innen liegen, auch wenn man das auf dem Bild nicht so gut erkennen kann. Anbei eine Aufnahme von hinten.
Hätte ich mit etwas Nachdenken eigentlich auch selber drauf kommen können. :blush:
Hallo Stepis
Hab da mal ein Windrad gezeichnet.
Dxf:
Man kann das Teil fräsen auf dem Vakuumtisch und dann die Innenteile 45grad biegen.
Ich habe es gestanzt...
Und wo ist der Hut? Gegen ne Pharaonen-Kappe getausch? 😆
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Gruß, Andreas
Moin,
da ja doch etwas Interesse an meinen Bauten besteht, heute mal wieder 3 Fotos vom Schredder:
Das Zahrad ist ein M2,5 und erstaunlich genau: 0,05mm beträgt die Anweichung vom größten zum kleinsten Zahn.
Das Einbauen hat dann aber doch gezeigt, daß ich eine Runde auf der Drehmaschine drehen musste. Es war zu dick...
Aber letztendlich hab ich alles zusammengekriegt.
Noch zu fräsen sind 2 Zahnräder und 3 Abdeckplatten. Der Rest muss auf der Drehmaschine gemacht werden.
sswjs, aka Jens
Schönes Teil.
Woher kommt die Vorlage?
SC 600, WinPC-NC Starter, ESTLCam Vollversion, Corel Draw X4, Turbo CAD 2D V18, Kress 800 FME
Mit Grüßen aus dem schönen NRW
Franz - Josef
Moin,
Schönes Teil.
Woher kommt die Vorlage?
Hm, welche Vorlage?
Ich hab mir einfach eine Idee geklaut und loskonstruiert...
sswjs, aka Jens
Ich hab mir einfach eine Idee geklaut und loskonstruiert...
:woohoo: Dann bist du ja ein Ideendieb, aber bestimmt nicht der einzige hier im Forum. :whistle:
Gruß, Uwe WinPC-Nc V4, EstlCAM V11 / V12 www.ubo-cnc.de
Heute mal ein Gitter für ein Schiffsmodell gebastelt.
Die Bohrungen sind mit einen normalen 1mm HSS Bohrer aus dem Baumarkt gebohrt.
Außen mit einen 1,2mm Spieralverzahnten Fräser gefräst.
Bei den Bohrungen erkennt man leichte Abweichungen bei der Anordnung wobei die Außenkontur sehr exakt geworden sind.
Toleranzen bei der Außenkontur bei 0,03mm, gemessen mit der Mikrometerschraube.
STEPCRAFT-2/840, HF-500, T-Nutenplatte, JUN AIR 4-15 und und und
AutoCAD 2016, Inventor 2015 professional, Estelcam und und und
Willst du das noch besser hin bekommen?
1mm Bohrer sind nunmal nicht die stabilsten. Ich würde mit nem 45°-90° Gravurfräser schonmal anfräsen. Die sind schön kurz und gehen schnell in den dicken Schaft über. Zudem bohrt sich die Spitze ins Material ohne zu "verlaufen". Damit hat nachher der 1mm Bohrer schon eine Führung.
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Gruß, Andreas
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