Gehäuse-Puzzel
Manche Geräte-Buchsen können ja tricky sein! So auch die USB-Buchsen vom Raspberry Pi. Die haben ringsrum eine ... hmmm ... ich nenne es mal Manschette. Ist ja eigentlich ganz nett, weil die das Gehäuse umschließen und somit quasi einen Kraftschluss herstellen, der beim einstecken die Buchse da hält wo sie hingehört.
ABER ... sowas lässt sich bei einer umschließenden Aussparung, die auf Maß hergestellt wurde nicht mehr in die Blende einsetzen.
Meine Lösung für das Problem will ich euch mal nicht verheimlichen, da man die Pis ja gerade überall trifft. Es ist ein "Blenden-Puzzel" 😆 . Das Plastik-Zeugs mit dem Alu überzug lässt sich ja noch ein wenig biegen. Die Einzelteile werden von oben bzw. unten hinter den USB-Manschetten eingeschoben. Die beiden Hälften sind genau auf Maß gefräst und man kann die Puzzel-Nase bzw. -Öse nun einfach ineinander drücken.
Im Bild ist die Schutzfolie noch drauf, deshalb sieht es so zerfranst aus - das Zeug ist sehr empfindlich, drum kommt die Folie erst gaaaaanz zum Schluss weg.
Im übrigen ist die Puzzel-Verbindung einfach nur ein Kreis bei dem unterhalb der Mittellinie ein Stück weggelassen wurde. Dann wurde der Übergang von Kreis zur Linie noch mit dem Radius des Fräsers abgerundet.
SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch
Gruß, Andreas
Hey das ist wirklich eine schöne Lösung.
Aber sag mal, wieso hast du da einen 12V-Eingang? Frisst der Pi nicht 5V oder willst du ihn im Auto betreiben?
Daniel
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Der Sender für die Funksteckdosen braucht 12V. Zur Versorgung des Pi werden die halt mit nem Stepdown-Regler auf 5V runter geregelt.
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Gruß, Andreas
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