Schaltsteckdose
Nachdem Christian freundlicherweise immer mehr Details vom Innenleben
seiner Schaltsteckdose auch für Elektronendummies wie mich von ihren
Geheimnissen befreit, habe ich mich jetzt auch mal selbst drangegeben.
Noch fehlendes Material (Gehäuse, Transistoren, Relais) besorgt und losgelegt.
Dummerweise war das von mir ausgesuchte Gehäuse viel zu klein, ich hatte aber
kein anderes. Also habe ich getan, was ich immer dann tue und meinen Material-
funus auf Brauchbares untersucht.
Das Ergebnis ist wahrscheinlich für ein Steckdosengehäuse vollkommen oversiced,
aber was soll man machen, wenn sonst nichts da ist?? :whistle:
Im nächsten Schritt wird dann verkabelt, in der Hoffnung, dass ich jetzt
abschließend alles verstanden habe. Und natürlich werde ich dann auch weiter berichten.
Gruß Lothar
Sieht ja schon ganz gut aus.....
....aber.... Hättest Du nicht eine ordentliche Platine fräsen/ gravieren können anstelle so ´ne Lochplatine???? Hat so´n bisschen was von auf der Zielgeraden verk....!
Das Auge isst doch mit, Lothar!
Für all, die das lesen, das ist nicht böse gemeint!!!
Produktevangelist 🙂
Es grüßt mit der Ihm gegebenen Freundlichkeit...
...der Thomas
Sehr geehrter Herr Dbg ...
nein, falscher Ansatz.
Geschätzter Ex-Freund,
zum einen wollte ich dich nicht arbeitslos machen,um die Platine wolltest du dich kümmern,
zum anderen ist die Platine nicht mehr zu sehen, wenn erst mal das Gehäuse lackiert ist 😛
Und zum dritten kann ich vermelden, dass ich mich mittlerweile
erfolgreich durch die Tiefen der Elektronenmythologie gewühlt habe.
Zunächst wie dieses berühmte Tier vor dem Berg stehend, bin ich
jetzt an dem Punkt, wo meine Schaltsteckdose genau das macht, was
sie soll, nämlich schalten.
Mithin nochmal danke Christian für den Plan und deine Erläuterungen dazu.
Gruß Lothar
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