um ehrlich zu sein habe cih eben nach netzteilen geschaut ala 30V 10A aber bin so garnicht fündig geworden, ausser natürlich labornetzgeräte o.Ä....
kann mir da wer sagen wo ich ein gescheites netzteil finden kann?
vll wäre es gleichzeitig auch ideal einen zweiten ausgang zu haben mit z.b. 24v
Gruß
Sven
Seit vierundsechzig Minuten sitzt Peter schon an einem runden Tisch in einem Besprechungszimmer und wartet. Er ist exakt vierundsechzig Minuten schlechter gelaunt als vor vierundsechzig Minuten,
SC600/I - HF500 - WinPC-NC USB + Handrad
ESTLCam - CorelDRAW X7 - Cut3D - SketchUp - LaserCAM
Wozu brauchst du dann nochmal 24V?
SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch
Gruß, Andreas
um ehrlich zu sein habe cih eben nach netzteilen geschaut ala 30V 10A aber bin so garnicht fündig geworden, ausser natürlich labornetzgeräte o.Ä....
kann mir da wer sagen wo ich ein gescheites netzteil finden kann?
vll wäre es gleichzeitig auch ideal einen zweiten ausgang zu haben mit z.b. 24v
Für was brauchst du denn ein 10A Netzteil, dieses hier reicht doch, Sc liefert ja auch nicht mehr A bei deren Netzteilen aus:
30V 3A
HighZ-T
Gruß,
Wolfgang
oh ich habe mich lediglich daran gehalten, was auf meinem haifisch netzteil steht: 4,7A (orig von SC) und eben ien etwas "dickeres" gewählt...
24V wäre z.b. für 24V verbraucher interessant...
nennt mich doof, aber irgendwie wäre ich gerade sehr verwirrt, wenn ich einen 24v verbraucher an ein 30v netzteil anschließen könnte, ohne dass der put geht....
Gruß
Sven
Seit vierundsechzig Minuten sitzt Peter schon an einem runden Tisch in einem Besprechungszimmer und wartet. Er ist exakt vierundsechzig Minuten schlechter gelaunt als vor vierundsechzig Minuten,
SC600/I - HF500 - WinPC-NC USB + Handrad
ESTLCam - CorelDRAW X7 - Cut3D - SketchUp - LaserCAM
Also hast du bei Verwendung eines 30V Netzteils doch ein 24V Netzteil übrig für die weitere Verwendung. Wo ist das Problem?
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Gruß, Andreas
Moin,
oh ich habe mich lediglich daran gehalten, was auf meinem haifisch netzteil steht: 4,7A (orig von SC) und eben ien etwas "dickeres" gewählt...
Jo, aber da steht auch 19V...
24V wäre z.b. für 24V verbraucher interessant...
Hm, ist eine zwingende Schlusfolgerung, ja... :whistle: :whistle: :whistle:
nennt mich doof, aber irgendwie wäre ich gerade sehr verwirrt, wenn ich einen 24v verbraucher an ein 30v netzteil anschließen könnte, ohne dass der put geht....
Na ja, das stimmt nur bedingt. Alle elektrischen Geräte haben eine Nennspannung. Das ist aber niemals die Betriebsspannung, denn das kann nur ein Bereich sein. Auf deinem Adapter müsste auch als Eingangsspannung 100-240V stehen. Anders ausgedrückt, kann dein Netzteil schon bei 100V betrieben werden und der Bereich ist 140V(!) groß.
So ist es auch mit Geräten die mit 24V betrieben werden. Das 19V Netzteil deiner Stepcraft zeigt es ja auch. Sie wird also am unteren Rand des Spannungsbereiches betrieben. Anderseits sind die eingesetzten Schaltkreise für 30V Nennspannung ausgelegt. So daß es durchaus möglich ist, die Stepcraft mit 30V zu betreiben.
Auch deine Sorge, die Schaltsteckdose könnte Schaden nehmen, ist unbegründet. Der eingesetzte Schalttransistor ist für 48V Nennspannung ausgelegt und das Relais kann laut Hersteller auch die 30V ab.
Anders sieht es aus, wenn du Fremd- oder Eingenbaugeräte daran betreibst. Bei Fremdgeräten solltest du genau wissen, was du an der Stepcraft betreibst, bei Eigenbaugeräten müsstest du's wissen... :whistle:
Auch brauchst du keine 4,74A. Das ist schon technisch nicht möglich, da auf der Leiterplatte eine 4A Sicherung verlötet ( :S ) ist. So das du auch noch aufpassen musst, was du an Zusatztgeräten an deiner Stepcraft betreibst.
sswjs, aka Jens
Junge Junge. Da hat man schon echt bald keine Lust mehr weiter zu basteln, wenn man hört wie "schlecht" das alte Modell so sein soll. Ich besitze meine Stepcraft 600 seit immerhin 5 Wochen und ärgere mich schon etwas, das ich nicht doch noch etwas gewartet habe.
Bisher bin ich noch in der Inbetriebnahmephase, gerade was die Software betrifft. Bisher bin ich aber der Meinung, das die Maschine reicht. Und erst wenn mir Schwachstellen auffallen, Im Moment definitiv die Kabelführung, werde ich mich um Abhilfe kümmern.
In Punkto Zubehör kann ich noch sagen: Ich habe mir meine Schaltsteckdose für den Fräsmotor für 20€ selbst gebaut. Eine Zwischnsteckdose mit Schalter und ein Elektronisches Relais für 5V ein - 230V aus, Kabel und Stecker.
In diesem Fall jucken auch die 30V beim Netzteiltuning nicht, da hier nur das 5V Steuersignal verwendet wird.
Und für den Längensensor gebe ich auch kein Geld aus. Basteln macht eh viel mehr Spass...
Turtleman
Hallo Schildkrötenmann!
Erst mal willkommen hier im Forum!
Jetzt muss ich das ganze mal relativieren, soooo schlecht ist die Stepcraft 1 gar nicht, ehrlich gesagt ist sie ganz und gar nicht schlecht. Ich besitze und nutze meine 600/1 nun seit zwei Jahren ohne Probleme, das nur mal am Rande.
Natürlich sind in die neue Modellreihe Verbesserungen eingeflossen, die zum Teil auch aus der Nutzerschaft der ersten Baureihe angeregt wurden, aber das ist doch bei jedem Produkt so, oder etwa nicht?! Deswegen ist das ältere Produkt ja nicht schlecht!
Zum Thema Zubehör sage ich Dir, mach es so! Bastel selber! Wenn das Deine Profession ist, bin ich ganz bei Dir! Unser Zubehör (also das von Stepcraft) zielt aber eben auf diejenigen Nutzer ab, für die die Fräse ein modernes Werkzeug ist und nicht das Objekt der Bastelei selbst. Was diejenigen zu leisten vermögen, sieht man ja auch hier in einigen Threads.
Produktevangelist 🙂
Es grüßt mit der Ihm gegebenen Freundlichkeit...
...der Thomas
Ja, ich sehe es ja auch so. Die V1 ist natürlich heute nicht schlechter als vor 8 Wochen. Aber fürs gleiche Geld die Verbesserungen zu bekommen wäre halt besser gewesen. Manchmal ist es halt einfach das Wissen "Ich hätte mehr bekommen können...", auch wen das was man hat, ausreicht. In Anderen Projekten hat mir so etwas schon manchmal den Spass verdorben. Inzwischen stehe ich aber drüber. Einfach erfreuen an dem was man hat.
Was den Selbstbau betrifft: Natürlich wäre ich enttäuscht, wenn es solches Zubehör hier nicht gäbe, genau wie Werkzeug, Portalehöhung, etc.
Aber als Selbermacher (und Elektrotechniker) ist es für mich schon fast ein Frevel solch eine Steckdose zu kaufen, egal ob sie ihr Geld wert ist. Das gleiche gilt für den Längensensor. Das war definitiv keine Kritik an der Preispolitik. Und hätte ich die nötige Zeit und das nötige Wissen, würde ich auch die Steuersoftware schreiben und die Elektronik bauen. Allerdings wäre die Fräse dann wohl erst pünktlich zu Rente fertig.
Auch als "Macher" muss man sich überlegen, was man selber macht uns was nicht. Irgendwann sollte man doch auf fertige Teile zurückgreifen. Schließlich will auch ich mit der Fräse mal "arbeiten".
Trotz alle dem macht auch schon das Experimentiren mit der Fräse und im Moment vor allem mit der Software unglaublichen Spass.
Ach ja. Die Fräse kam natürlich als Bausatz. (Der Satz war überflüssig, oder?)
Turtleman
@Thomas: "Unser Zubehör"? Bist du jetzt schon fester MA bei SC? 🙂
@all:
Eine Fräse hat ein Problem: Sie wird unter anderem auch von Leuten betrieben, die sich mit der Materie ein wenig auskennen und nicht nur von Neulingen, wie mir! So unterschiedlich wie die Anwender sind auch deren Bedürfnisse. Und da ist es völlig klar, dass der Ein oder Andere da nochmal "Verbesserungen" vornimmt.
Ich habe meine 420er SC 1 nun auch seit mehr als einem Jahr und finde das Preis/Leistungsverhältnis top! Und der Preis ist auch ganz klar der Grund dafür, dass man nicht in allen Punkten eine Top Maschine erwarten darf. Einfachstes Beispiel ist die Arbeitsplatte. Die reicht nun wirklich nur für jemanden, der mal etwas Sperrholz fräst oder Folien schneidet.
Finde ich aber völlig OK so, weil dann jeder das gesparte Geld (im Vergleich zur nächsten Geräteklasse) in Verbesserungen stecken kann, die ihm persönlich wichtig sind.
@Turtleman:
Im übrigen ... danke für das hochbringen dieses Threads. Habe nämlich nach dem Zurückblättern wegen der erwähnten Dämpfer mal ein wenig im Netz gesucht und folgendes gefunden:
Schrittmotor-Blog
Sehr interessant für die, die sich für die Technik interessieren. Und wie ich schon vermutet habe wird da auch erwähnt, dass solche Dämpfer natürlich nicht nur Vorteile haben. Stichwort Positioniergenauigkeit.
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Gruß, Andreas
Nääää, Andreas, bin noch im Intermodellbau-Modus..... 🙂
Noch mal ganz klar, ich bin kein offizieller und erst recht kein IM von Stepcraft Systems, nur ein nach wie vor sehr zufriedener Kunde der ersten Tage...
Produktevangelist 🙂
Es grüßt mit der Ihm gegebenen Freundlichkeit...
...der Thomas
Danke für den Hinweis mit den Dämpfern. War schon am überlegen mir welche zu holen. Aber Genauigkeit ist erst mal wichtiger. Ich werde da noch ein wenig drüber nachdenken.
Was ich aber gerne ändern würde: Die Spindeln für die y-Achse sinda ja nur auf einer Seite kugelgelagert. Auf der anderen Seite ist da nur diese Hülse. Und nachdem ich alles zusammengebaut hatte und die Kiste lief, fingen irgndwann die Spindeln an zu vibrieren. Ein Höllenlärm! Hat etwas gedauert, bis ich gemerkt hatte, das die Schmierung eben hier nicht gereicht hat. Nun läuft alles, aber Kugellager wären schöner.
Wie machen? Aufbohren und Kugellager wie auf der anderen Seite. Müsste ich aber machen lassen. In der Größe mit 'nem Spiralbohrer in meiner Hobbywerkstatt. Na das wird 'n Loch...
Oder passt eventuell das entsprechende Teil der v2? Fräsen geht ja ohne die Platte schlecht.
Noch eine zweite Frage: Wieso ist die Portalerhöhung nicht für die Proxxon gedacht? Ich habe zum warm werden die schon vorhandene Proxxon in Betrieb. Da ich nun günstig (kostenlos) eine Nutenplatte bekommen habe, die ich aber auf die vorhandene Platte drauflegen muss, da mir auf jeder Seite etwa 5mm fehlen, liebäuge ich mit der Portalerhöhung. Aus meiner Sicht hat die Erhöhung doch keine Auswirkung auf die Proxxon, oder?
Natürlich kann man die Portalerhöhung auch mit der Proxxon benutzen. Der Punkt ist einfach nur, dass die Proxxon damit nicht mehr bis zum Tisch runter kommt. Ich weiß jetzt nicht wieviel da fehlt. Man muss also immer mit einer ausreichend dicken Opferplatte arbeiten ... oder nem Schraubstock ...
An sich ist das ja ein schöner Schutz für die Arbeitsplatte, wenn die Fräse garnich so tief kommt.
SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch
Gruß, Andreas
Im Originalzustand geht der Fräser locker durch die Platte. Das habe ich genutzt um in die Platte 45 Löcher zu Fräsen und anschließend von der Rückseite mit Einschlagmuttern zu versehen. War ne Sauarbeit aber nun kann ich mit den Proxxon Spannbratzen die Werkstücke Festklemmen ohne das sich die Platte durchbiegt. Ein paar Alu U-Profile auf der Rücksetie tun ihr übriges.
Und als ich gerade fertig war, kam ich günstig in den Besitz einer T-Nuten Platte 680x440mm. Etwas schmal, aber für lau absolut OK. Die lege ich nun auf den vorhandenen Tisch drauf. Befestigungsmöglichkeiten sind ja genug da.
Gehe ich von etwa 10mm Eintauchtiefe in den Original Tisch aus und 15-20mm für die Nutenplatte (genaue Maße habe ich gerade nicht) liege ich mit 40mm Portalerhöhung 10-15mm über der neuen Grundplatte. Ob die Z-Achse noch tiefer kommt weis ich im Moment nicht, aber bei der Originaltischverunstaltung war sie nicht am Anschlag. Fräser war moderat eingespannt.
OK, bei Fräsern hat man das Problem nicht unbedingt, da die Fräser ja auch immer eine bestimmte Länge haben. Wenn man die Fräser auch nicht über die volle Schneiden-Länge braucht, sondern z.B. nur 4mm Sperrholz fräst, dann ist da auch noch kein Problem zu erwarten.
Aber sicher kommt man nicht mehr auf die volle Länge. Und dann gibt es ja auch Gravurfräser, die recht kurz eingespannt dann eventuell nicht mehr ans Material rankommt.
Kurz: Die Portalerhöhung wurde entwickelt um den Verlust in Z auszugleichen, den man mit der HF - Spindel hat.
Aber eine Proxxon kann man nach wie vor damit benutzen, ggf. eben durch eine Unterlage, die dann wieder die volle Fräserlänge verfügbar macht. Im übrigen hat man dieses Problem mit der Portalerhöhung z.B. beim 3D Druckkopf immer.
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Gruß, Andreas
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