Hilfe bei der Kaufentscheidung, Fragen zum Produkt
Hallo die Damen und Herren,
ich bin Neuling im Bereich Hobby-CNC und nun stehe ich vor der Qual der Wahl. Durch Suche im Internet bin ich auf die Seite von stepcraft gestoßen. Nach kurzem Blättern durch die Produkte habe ich eine, scheinbar, für mich passende Fräsmaschine gefudnen. Stück der Begierde ist die STEPCRAFT-2/420 als Bausatz. Hauptgrund ist die vermeintlich passende Arbeitsplatzgröße von 300 x 420mm. Eine größere Fläche ist natürlich wünschenswert, doch 600x600 konnte ich nirgens finden. Wir haben bei uns in der Firma (Stahlbau) eine CNC Plasmaanlage und eine Profilbohranlage. Ich bin in der Konstruktion und gebe NC-Daten über die CAD aus sodaß der Mitarbeiter an der Maschine damit arbeiten kann. Ich beziehe mich ab und zu darauf 😉
Bei dem zu bearbeitenden Halbzeug handelt es sich um:
- Holzmaterial (Eiche, Nussbaum, MDF etc) bis 50mm
- Plexiglas bis 20mm
- Aluminium bis 5mm.
Die Maschine wird nicht im Dauereinsatz gefahren und nur 1-2 Wochenenden im Monat für ca. 5-10 Std. laufen. So viel habe ich momentan nicht zu erstellen, aber man weiß ja wie das mit der Zeit dann läuft 😉
Jetzt stellen sich für einen Neuling natürlich noch einige Fragen:
- Wie nulle ich das Koordinatensystem am Besten ein? Ist ein Anschlag vorhanden oder muss ich das grob abschätzen. die Firmen Plasmaanlage hat ein Lasersystem. Damit fahre ich auf dem Ausgangshalbzeug en Koordinatenursprung an, setzte einen Nullpunkt und muss dann auf der Längskante einen weiteren Punkt anfahren und bestätigen. So lege ich den Nullpunkt und die X-Achse fest. Die Y-Achse ergibt sich dann.
- Die Distanzmessung geschieht bei der Plasmaanlage über den Induktivwiderstand. Das geht bei Holz natürlich nicht, also wie lege ich die Nullage von der Oberkante und die Nullage von der Spitze des Fräsbohrers fest? Muss ich da mit einem Messchieber arbeiten? Wie umfangreich sind die Vorarbeiten?
- Ich habe einen Dremel 3000/15 (130W, 10000-30000 U/min) und würde diesen natürlich gern für mein Vorhaben nutzen. Dass ich zu einem professionellen Gerät abstriche machen muss ist mir klar, aber durch Verringerung des Vorschubs sollte das doch machbar sein oder?
- Ich habe die Möglichkeit, an Industriequalität für die Fräsbohrer (allgmein das Werkzeug) heran zu kommen. Lohnt sich das oder reichen auch die hier angebotenen? Was müsste ich ggfs. beachten?
- Wird zu den CNC Maschinen eine Steuersoftware (Nestingsoftware) mitgeliefert oder muss ich diese separat kaufen? Im Stepcraft Shop habe ich nichts so recht finden können. generell sollte die Software ja folgende Funktionen unterstützen:
- Werkzeugführung anhand von Werkzeugdaten (der Durchmesser spielt z.B. eine wichtige Rolle)
- Erstellung von Frässchnitten (also bei einer 40mm Platte 8 mal in verschiedenen Höhen fräsen um Verschleiß gering zu halten und Qualität zu gewährleisten)
- Speichern von Werkstoffdaten und deren Bearbeitungseinstellungen (z.B. verschiedene Werstoffe mit verschiednen Dicken und Profile die damit verbunden sind)
- Was bedeutet bei der Produktinformation im Shop der Punkt "USB-STARTER". Kann ich die Maschine damit nutzen oder was fehlt und bekomme ich für die 199€ Mehrpreis?
- Als Budget hatte ich mir eigentlich 1200€ gesetzt. Bei anderen Herstellern (z.B. GoCNC) kann ich das auch einhalten. Was rechtfertigt diese Mehrkosten? Von den rein technischen Daten gibt es kaum ienen Unterschied.
- Auf was beläuft sich eine Reparatur und was muss ich als ständiges Verschleißmaterial immer zum Austausch da haben?
Preise (ich gehe immer vom schlimmsten Fall, hier der kompletten Neuanschaffung, aus:
- 979 € für die Maschine
- 200€ für die Software
- 160€ für den Fräsmotor
- 100€ für Kleinzeug wie Werkzeug, Fett etc.
Zusammengenommen sind das fast 1500€ und das ist mir definitiv zu viel Geld. Besonders wenn ich betrachte, dass ich für 300€ weniger eine Maschine mit vergleichbaren Daten erhalte.
MfG Felix
Hello Felix
Darf ich zusammenfassen:
Kaufen willst Du eine andere und von hier willst Du erfahren, wie man arbeitet mit einer CNC Fräse.
Na das sind immerhin klare Vorgaben
:cheer:
Hallo bvs,
dann hast du etwas falsch verstanden :unsure: . Ich wäre bereit die Mehrkosten auszugeben, wenn es denn tatsächlich Mehrkosten werden! Da ich wenig Erfahrung bzgl. Fräsmotor und Zubehör habe, wollte ich ersteinmal nachfragen, was ich noch brauche und was ich vom "Bestand" verwenden kann. Wenn beispielsweise der Dremel verwendet werden könnte und eine Software beiliegt, sinkt der Betrag um rund 360€. Dann sind wir in einem Bereich, mit dem ich mitgehe.
Ich hoffe das ist klar geworden, die Kaufentscheidung ist in keinster Weise gefallen, ich wollte mich nur nach dem Für und Wieder bei besagter Maschine erkundigen. Dafür ist ein Forum doch da, Nutzern bei Entscheidungen helfen die vom "großen Ganzen" noch nicht so viel Ahnung haben oder sehe ich jetzt etwas falsch? :huh:
MfG Felix
Bei dem zu bearbeitenden Halbzeug handelt es sich um:
Holzmaterial (Eiche, Nussbaum, MDF etc) bis 50mm
Plexiglas bis 20mm
Aluminium bis 5mm.
Wenn das Spaß machen soll, wirst du mit 1500 € nicht wirklich auskommen. Bei einer Nutzlänge von 50 mm kommst du mit 1/8"-Fräsern nicht mehr hin. Da sprechen wir von 6 bis 8 mm Durchmesser. Ob man eine Maschine mit gepressten Aluführungen (egal ob Steppi oder GoCNC) und Messingrollen ausreichende Stabilität hat, wage ich zu bezweifeln.
Außerdem kostet ein passender Fräser allein schon mal um die 50 Euro.
Daniel
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Hallo Felix, einige deiner Fragen solltest du besser an Stepcraft direkt stellen, wir sind hier Nutzer und keine Verkäufer. 🙂
z.B. Auf was beläuft sich eine Reparatur und was muss ich als ständiges Verschleißmaterial immer zum Austausch da haben?
Das festlegen des Nullpunktes funktioniert bei einer Stepcraft genauso wie bei einer Industriell eingesetzten Maschine. Immer vorausgesetzt die entsprechende Hardware für die jeweilige Vermessung ist vorhanden.
Deinen Dremel kannst du einsetzen, doch ich glaube nicht das der es auf Dauer mitmacht, da bei dir ja anscheinend etwas größere Fräser zu Einsatz kommen werden.
Gruß, Uwe WinPC-Nc V4, EstlCAM V11 / V12 www.ubo-cnc.de
Hallo speedo,
gut wir nähern uns Schrittweise 🙂
Bei den genannten Dicken handelt es sich natürlich nur um eventuelle Maximaldicken. Wenn das mit solch einer Maschine nicht geht, dann muss ich halt abstriche machen oder dünnere Halbzeuge nehmen und diese dann miteinander verbinden. Preislich ist einfach nicht mehr drin (nicht weil ich nicht könnte, sondern weil ich nicht will). Was ist denn die ungefähre Dicke die ich mit der Maschine bearbeiten kann? Ich weiß das hängt von vielem ab 😳
MfG Felix
___________________________________________________________
EDIT:
Hallo ubo,
da bist du mir dazwischen gerutscht 😀 Von der Materialdicke mal nicht alles abhängig machen. Das ist Wunschdenken eines Einsteigers und bewußt geschrieben. Man möchte ja vor dem Kauf wissen, auf was man sich da einläßt und da ist es von größem Vorteil, die Grenzen des Gerätes zu kennen.
Den Hersteller habe ich ebenfalls bewußt nicht angeschrieben, zumindest was die Verschleißteile angeht. Wenn ich genaueres weiß und Maschinen eingegrenzt habe, dann frage ich natürlich bei stepcraft nach. Zum Verschleißteil: Beim Autokauf wird euch jeder Verkäuer sagen, dass nichts kaputt geht. Da sind Nutzer, die mit der Maschine so umgehen wie ich, bessere Ansprechpartner.
MfG Felix
Moin Felix,
klar kann man sich der "Lösung" Deiner "Probleme" auf die von Dir eingeschlagene Weise nähern.
Sehr effektiv ist das aber nicht.
Abgesehen davon, daß ich Dir Dein Understatement (Anfänger!?) nicht in allen Punkten abnehme: Mit einschlägiger Lektüre und dem entsprechenden Selbststudium kannst Du die meisten Deiner Fragen selbst beantworten.
Ich habe mich der Materie seinerzeit mit den Bänden 1 + 2 der Reihe "CNC-Fräsen im Modellbau" con Chr. Selig genähert. Sehr empfehlenswert --> www.einfach-cnc.de
Gruss
Gruss Michael
begonnen mit 420/2, Alu-Fräse "KARLA" (noch im Bau)
EstlCam mit Arduino NANO, WinPC-NC USB
Kress, QCAD, Fusion 360, Inventor, Winghelper
Hallo alpenkreuzer,
da kann ich dir dann klar wiedersprechen. Die Seite www.einfach-cnc.de kenne ich nicht und den Autor kenne ich ebenfalls nicht. Nach kurzem Klick in den Shop von www.einfach-cnc.de habe ich das Buch gefunden. Als Beschreibung wird aufgeführt, dass es rein den Zusammenbau einer "Mach3" gesteuerten Maschine Punkt für Punkt durchgeht. Ist die Stepcraft eine Mach3? Keine Ahnung!
Komplett unbeleckt bin ich natürlich nicht, aber ich bin ein Neuling im Bereich CNC Fräsen und habe gehofft, in einem Forum auch Antworten zu bekomme. Bis jetzt hat man mir innerhalb von 4 Posts untestellt zu trollen und nicht offen mit der Materie umzugehen (im Klartext, zu lügen). Es entwickelt sich bei mir ein unschöner Beigeschmack. :S
Was soll ich jetzt davon halten? Ich habe Fragen an ein in diesem Forum besproches Produkt so gut wie möglich formuliert und in einem Thread an die Nutzer gestellt. Wenn ihr keine Lust habt mir zu helfen, dann sagt es einfach und ich muss mich anderweilig schlau machen. Ich wäre euch in keinster Weise böse, aber nur sich selbst beweihräuchern und einem Neuling nicht wirklich weiter helfen zu wollen... naja.
MfG Felix
Hi Felix,
ganz locker bleiben. Wir bekommen das schon hin.
Also, sagen wir mal 1200 € sind das Maximum. Dann liegst du mit der Stepcraft definitiv nicht schlecht. Ich bin ziemlich sicher, dass es keine sinnvoll nutzbare Maschine gibt, die tatsächlich günstiger ist, oder überhaupt in die Preisregion kommt. Schau mal in das cnc-wiki, welches ich betreue, was realistisch machbar ist.
Bezüglich GoCNC kann ich nur vom hören-sagen abraten. Das Konzept mag wohl recht ähnlich sein, aber was man hier im Forum immer mal wieder liest ...
Auf jeden Fall kann man ziemlich viel Geld sparen, wenn man einige Sachen selber baut.
Das wären insbesondere:
Nutenplatte -> Holzplatte mit Gewindemuffen (Einsparung ca. 130,- €)
Staubabsaugung -> Eigenbau (Einsparung ca. 50,- €)
Softwareupgrade -> EstlCam CNC-Steuerung mit Arduino (Einsparung ca. 130,- €)
Damit wärst du bei
Stepcraft 420 Parallel: 960,–
Kress 800 FME: 170,–
EstlCam: 40,–
Arduino: 20,–
Fräser: 10,–
macht 1200,–
Oder du schaust dich nach einer gebrauchten Maschine um. Die werden hier immer wieder mal angeboten und kosten grob die Hälfte! Wenn du keine Rechnung brauchst ist das super.
Daniel
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Posting gemäß Ansage archiviert und editiert,
Coldi, Mod.
Hallo alpenkreuzer,
da kann ich dir dann klar wiedersprechen. Die Seite www.einfach-cnc.de kenne ich nicht und den Autor kenne ich ebenfalls nicht. Nach kurzem Klick in den Shop von www.einfach-cnc.de habe ich das Buch gefunden. Als Beschreibung wird aufgeführt, dass es rein den Zusammenbau einer "Mach3" gesteuerten Maschine Punkt für Punkt durchgeht. Ist die Stepcraft eine Mach3? Keine Ahnung!
wie schreibt schon @Speedo: locker bleiben.
Was ich nicht bedacht habe: die von mir empfohlenen Bände 1 UND 2 gibt es so nicht mehr. Die sind inzwischen vom Markt, weil sie zu einem NEUEN Band zusammengefaßt wurden.
Der ALTE Band 1 war allgemein gehalten, der ALTE Band 2 war speziell den Portalfräsen gewidmet, Band 3 und 4: weiß ich nicht.
Trotzdem kannst Du als Neuling/Anfänger aus dem NEUEN Band reichlich Honig saugen (nebenbei bemerkt: die Stepcraft ist keine reine Mach3-Maschine, aber Du kannst sie durchaus damit betreiben. Womit wir wieder bei @Speedo wären:
- über Arduino schlau machen
- das WiKI lesen
- ein paar Stunden investiereen und das Forum durchstöbern
Na denn: viel Spaß! Mit welcher Maschine auch immer ...
Gruss
Gruss Michael
begonnen mit 420/2, Alu-Fräse "KARLA" (noch im Bau)
EstlCam mit Arduino NANO, WinPC-NC USB
Kress, QCAD, Fusion 360, Inventor, Winghelper
Ok Felix
jetzt habe ich Feierabend und kann Dir in Ruhe Deine Fragen beantworten:
1 Wie nulle ich das Koordinatensystem am Besten ein?
Das Nullen unterscheidet sich grundlegend vom Nullen eines Blechs auf einer modernen Plasmamaschine.
Man richtet optimalerweise das Werkstück paralel zu den Achsen aus und nullt einfach indem man dern Fräser auf das gewünschte x y stellt und so nullt.
man kann aber auch "touchieren", mit dem drehenden Fräser langsam ans Werkstück fahren und so die Referenzposition definieren.
Es gibt auch die Methode, mit einer Messuhr die Maschine ins Zentrum eines Kreises zu stellen.
Auch Referenztastköpfe und andere Möglichkeiten gibt es.
Man hat viel mehr Möglichkeiten als bei der Plasma, die dafür den Koordinatenwinkel auf das Werkstück umrechnen kann, was bei den Fräsen (bis jetzt) meines wissens nicht möglich ist.
2 Die Distanzmessung geschieht bei der Plasmaanlage über den Induktivwiderstand
das ist auch gut so, weil sich durch die Temperatur oft das Metall verspannt und ein wenig erhebt.
Bei der Fräse haben wir keine derartige krasse Wärmequelle.
Wir stellen die Höhe einmal ein und da bleibt sie auch genullt.
Dies tun wir mit einem einfachen Werkzeuglängensensor oder durch Berühren der Oberfläche mit dem drehenden Fräser.
3 Ich habe einen Dremel 3000/15 (130W, 10000-30000 U/min)
Hier würde ich an Deiner Stelle nicht sparen, weil Dir die Freude sonst sehr schnell vergeht.
Gleichlauf, Lagerung und andere Faktoren sprechen für HF Spindel oder Kress.
4 Ich habe die Möglichkeit, an Industriequalität für die Fräsbohrer...
Na wenns nix kostet dann super.
Ich kaufe meine Fräser (oben meistens3.18mm) vorallem in Ebay für max 1 Euro/Stück und bin sehr zufrieden damit.
5 Wird zu den CNC Maschinen eine Steuersoftware (Nestingsoftware) mitgeliefert
Nesting ist spezifisch für Laser Plasma und Stanzen ideal, wird aber selten bis nie für Fräsen eingesetzt.
Ein Cad hast Du sicher. Jetzt kannst Du ein dxf machen und damit in estlcam das cncProgramm.
Dieses wiederum übergibst Du der Maschinensteuerung die da heisst Starter oder NCPC usb oder aber du verwendest die 3Achssteuerung in estl selber. Dann must du ein Interface bauen ( 20Euro. Anleitung und Hilfe hier im Forum)
6 Was bedeutet bei der Produktinformation im Shop der Punkt "USB-STARTER". Kann ich die Maschine damit nutzen oder was fehlt und bekomme ich für die 199€ Mehrpreis
Starter und Mehrpreis sind Maschinensteuerungen (siehe oben)
Starter ist sehr rudimentär und arbeitet nur mit plt Daten und vermutlich mit hpgl aber da bin ich nicht sicher.
7 Als Budget hatte ich mir eigentlich 1200€ gesetzt
Aha 🙂
8 Auf was beläuft sich eine Reparatur und was muss ich als ständiges Verschleißmaterial immer zum Austausch da haben
Bei Deinem geplanten Hobbyeinsatz beläuft sich eine Reparatur finanziell auf wenig, aber halt Eigenarbeit...
Ersatzteile werden bei Bestellung meiner Erfahrung nach immer sofort per Post geliefert.
Ich habe einen Zahnriemen in Reserve.
Zur Wartung natürlich Fett und Oel...
Gruss
Bruno
Wenn du wissen möchtest was der Unterschied zwischen WinPc-Starter 19,95€ und WinPc Nc 199,00€ ist kannst du hier nachschauen. Die Starterversion arbeitet halt wie ein Plotter, X-Y Achse kannst du frei Programieren die Z Achse kann nur "auf - ab".
Gruß, Uwe WinPC-Nc V4, EstlCAM V11 / V12 www.ubo-cnc.de
Moin Felix,
zum Thema Reparatur kann ich dir sagen, dass meine Maschine (840, HF-Spindel) jetzt grob über den Daumen
320 Stunden gelaufen ist und nichts geschenkt bekommt.
Ich werde jetzt den Zahnriemen der Y-Achse austauschen (kluge Sache von bvs, einen auf Reserve zu haben)
und die Spindelmutter der x-Achse ist wohl hinüber.
Da ich somit sowieso zerlegen muss, werde ich gleich alle vier austauschen.
Sauber aufgebaut, im Rahmen der Vorgaben betrieben und gelegentlich mal eine Wartung nach Plan und das wars
an Aufwand.
Gruß Lothar
Hallo die Herren,
vielen Dank für die Informationen. Der Preis durch die Angabe von speedo gestaltet sich sehr atraktiv. Welchen Arduino müsste ich denn nehmen und gibt es die nötige Steuersoftware (die auf den Arduino kommt) schon fertig?
Ich werde mich jetzt erstmal durch deine WIKI ackern. Enige meiner Fragen wurden aber nun schon sehr genau beantwortet, Danke @ bvs und alle anderen.
MfG
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