Hmmm ... moin erst mal!
Ich dachte ja, dass wir in der ersten Runde erst mal Fragen sammeln, damit dann in den Antworten in der 2. Runde alles beisammen steht. Scheint ja auch leider noch nicht die richtige Frage dabei gewesen zu sein.
Was vielleicht auch noch interessant ist:
Wie oft wird geschmiert?
Wieviel läuft die Maschine? (Schade dass ich meinen Controller mit Betriebsstundenzähler noch nicht fertig habe) Ich denke zum vergleichen wäre schon so ne Angabe wie: im Schnitt 2 stunden pro Tag an 120 Tagen im Jahr
Ist die Frau eifersüchtig auf die Maschine? (Vielleicht gibt es ja ein Forum mit Männer-Hobby-Sabotage-Tipps 😆 )
In welcher Umgebung steht die Maschine? Temperatur und Luftfeuchtigkeit?
Wie ich auf solche Fragen komme? Kontaktkorrosion
Ist zwar ne andere Baustelle, aber die Grundlagen sind ja die gleichen.
SC 420 mit DIY parallel + Proxxon mit Mod + HF500 + SprintLayout + LibreCAD/QCAD + FreeCAD +WinPC starter/USB->EstlCAM + EstlCAM LPTAdapter + EstlCAM Handrad + DIY Vakuumtisch
Gruß, Andreas
...
In welcher Umgebung steht die Maschine? Temperatur und Luftfeuchtigkeit?
Wie ich auf solche Fragen komme? Kontaktkorrosion...
Ist zwar ne andere Baustelle, aber die Grundlagen sind ja die gleichen.
Soso, DU bist also darauf gekommen.... B)
Hallo,
ich würde auf elektrochemische galvanische Korrosion tippen :unsure:
Die Vorraussetzungen wären zumindest gegeben:
1. zwei elektrochemisch unterschiedliche Metalle (Messing, Alu)
2. eine elektrische leitende Verbindung zwischen den beiden Metallen (eventuelle Kriechströme)
3. ein Elektrolyt, der den Fluss der Metallionen ermöglicht (Schmiermittel)
Das das Problem nicht bei jedem auftritt, könnten daran liegen, das nicht alle das gleiche Fett verwenden und nicht alle Kriechströme bei der Stepi haben.
Ach ja, DU hattest das ja auch ausgeschlossen... B)
Also meiner Meinung nach ist Korrosion wg. elektrolyse nur möglich, wenn schon vorher Fehler im Material vorlag - also die Eloxal-Schicht Fehler aufweist. Eloxiertes Alu leitet nämlich keinen Strom mehr. (Mit der Einstellung 20MOhm kann ich keinen Widerstandswert messen.)
Und die Spannung zwischen Alu und Messing dürfte für Entladungs-Blitze durch die Eloxal-Schicht auch nicht reichen.
Zum Thema:
Wenn ein zu hoher "Anpressdruck" die Ursache sein sollte, müsten es dann nicht ehr "Riefen" sein und über die komplette Länge gehen? Es scheint ja bei fast allen, die dieses Problem haben, eine mehr oder weniger punktuelle Sache zu sein. Ausserdem ist die Oberfläche des "eloxierten" Alus viel härter als das Messing der Laufrollen. Daher müste doch der Schaden ehr im Messing sein.
Gruß,
Peter (Orpheus)
Hallo Peter,
mal nebenbei, ich habe die Riefen über die komplette Länge. Ich werde mir morgen mal einen Reiniger holen um das restliche schwarze Fett komplett zu entfernen um den Schaden genauer anzusehen,
HighZ-T
Gruß,
Wolfgang
Hallo,
vom Schadensbild her ähneln manche Bilder wirklich Korrosionsschäden. Allerdings bezweifle ich dass Korrosion in diesem Fall so schnell zu solchen Schäden führt, o.k. bei Alufelgen im Winter geht das schon flott aber hier sind agressivere Medien am Werk.
Es könnte evtl. auch sein dass eine spröde dicke Eloxalschicht durch die hohe Flächenpressung der einzelnen Rolle in Verbindung mit Vibrationen aufbricht und abplatzt. Für genauere Analysen müsste sich ein Fachmann die Stellen mindestens mit einem Mikroskop anschauen um präzisere Aussagen zur Ursache machen zu können. Wer hat vielleicht einen Fachmann für Schadensanalyse an der Hand?
Wurden solche Schäden auch schon mit der Portalerhöhung (4 Rollen) beobachtet?
Bei meiner Maschine konnte ich derartige Schäden noch nicht feststellen, ich habe sie seit 06/2014 und seit dem ist sie ca. 40 Std. teilweise mit wochenlangen Pausen gelaufen, Unterbringung in trockenem ungeheiztem Raum.
Zum Schmieren nehme ich ein zufällig vorhandenes blau eingefärbtes LKW-Fett (z.B. so etwas) mit dem ich nun auch die Vorschubspindeln ganz leicht eingeschmiert habe nachdem immer nach langen Standzeiten die Spindeln an den Endlagen trotz Schmierung mit Nähmaschinenöl blockierten (Messingmuttern). Das Blockieren ist mit dem Fett sofort verschwunden.
Gruß
Helmut
...
Die Vorraussetzungen wären zumindest gegeben:
1. zwei elektrochemisch unterschiedliche Metalle (Messing, Alu)
2. eine elektrische leitende Verbindung zwischen den beiden Metallen (eventuelle Kriechströme)
3. ein Elektrolyt, der den Fluss der Metallionen ermöglicht (Schmiermittel)
Bis auf 1. sind die Voraussetzungen erstmal NICHT gegeben! Eine leitende Verbindung besteht nicht, da das eloxierte Alu nicht leitet.
Deswegen im übrigen die Frage mit dem entfernen von Lack.
Auch das Schmiermittel - zumindest meines - leitet nicht. Und das Elektrolyt ist genau die Stelle wo die Korrosion stattfindet. Das unedlere Metall zersetzt sich an den Stellen wo durch das Elektrolyt ein Strom fließt.
Laut dem verlinkten Artikel geht ohne Feuchtigkeit garnix, also selbst wenn man Messing direkt mit Alu (uneloxiert) in Verbindung bringt.
Vielleicht sollte man mal umgekehrt an die Sache ran gehen und sich ansehen wie ein Korrosionsschaden aussieht, den man absichtlich herbeiführt. Im nächsten Schritt könnte man versuchen, ob sich der Schaden auch mit eloxiertem Alu ergibt.
Offtopic @Orpheus:
Im übrigen sind meiner Meinung nach Beiträge wie dein letzter einfach nur kindische Ressourcenverschwendung. Les erstmal und versuche auch zu verstehen, was da geschrieben wurde.
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Gruß, Andreas
Moin,
Andreas, ich habe mir überlegt, dass ich eine Tabelle erstelle und alle Daten so wie sie kommen eintrage. Die ist dann beliebig erweiterbar, auch wenn neue Fragen dazukommen und gibt die Möglichkeit, Häufungen zu erkennen.
Meine Maschine:
Keine Schäden
Selbst zusammengebaut (von Thomas)
Kunststoffmuttern
Etwa 1 1/2 Jahre alt
Proxxon
Läuft fast täglich zwischen 5 Minuten und vier Stunden
Material Holz, Messing, GFK, CFK, ABS, Polycarbonat, sehr selten Alu.
Schmierung: :blush: :woohoo: Vaseline und Bohröl (hab ich halt immer da)
Gruß Lothar
Liebe Kunden,
vielen Dank für das detaillierte Bildmaterial. Leider kann eine präzise Fehleranalyse ausschließlich auf Basis der Bilder nicht erfolgen, da mehrere Ursachen oder auch eine Kombination der selbigen in Frage kommen können:
- Materialfehler im Profil (zu geringe Oberflächenhärte, zu dünne Beschichtung) oder an der Laufrolle (raue Oberfläche, zu weiches Material).
- Schiefstellung oder Verjüngung des Portals / des Grundrahmens durch einen Materialfehler (Bohrungen an falscher Position) oder einen Montagefehler (unpräzise Ausrichtung des Portals). Dadurch kann eine mögliche Seitenbelastung oder eine Art Scherenwirkung entstehen, die das Profil übermäßig belasten.
- Überlastung der Maschine durch zu schwere oder zu starke Einsatzwerkzeuge (größer 0,5 kg Gewicht, größer 500 W Leistung, siehe Betriebsanleitung).
- Zu hohe oder zu geringe Vorspannung des Laufrollenhalters / der Laufrolle (Pos. 49 und 50, siehe z.B. Bauabschnitt 4.8 )
- Nutzung eines falschen Schmierstoffs bei der Wartung, z.B. Verwendung von Nähmaschinenöl auf der Lauffläche anstelle von Fett (siehe Rückseite der Montageanleitung oder Betriebsanleitung).
Etwaige Probleme mit der Maschine werden für den Kunden von uns immer kulant geregelt. Jede Reklamation wird dabei individuell behandelt: In jedem Fall muss das Linearprofil (Pos. 9, 10 oder 12) mit den auf dieser Schiene genutzten Laufrollen (Pos. 51) ausgebaut werden und uns mit Angabe der Kundendaten und einer Kopie des Kaufbelegs zugeschickt werden. Wir werden die Laufschiene dann genau analysieren und den Kunden kurzfristig kontaktieren.
Sollten Sie Verschleißerscheinungen (mit den Fingern fühlbare, starke Aufrauhung der Oberfläche) im Rahmen der Wartungsaktivitäten feststellen, prüfen Sie bitte zuerst die Ursachenliste und kontaktieren Sie uns dann per Email oder Telefon, um die weitere Vorgehensweise abzustimmen.
Gruß
M. Wedel
Hallo Herr Wedel,
zunächst mal vielen Dank für die Infos einmal hier im Board und auch bei unserem Telefongespräch.
Ich werde gleich mit Herrn Tielmann einen Termin ausmachen und dann mit der ganzen Maschine zu Ihnen nach Iserlohn kommen. Somit können Sie (Herr Urban) dann an der Maschine selbst schauen woran es liegen kann/könnte.
Ich finde es einfach nur super Spitze wie Sie mit Ihrem Support und was alles damit zusammen hängt mit uns Kunden umgehen.
Da erfreue ich mich wieder an dem "Made in Germany" und bin immer noch froh über meine Entscheidung diese Fräse bei Ihnen erworben zu haben. Auch werde ich weiterhin die ein oder andere Erweiterung für mein System gerne wieder bei Ihnen erwerben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Mitarbeitern eine schöne Arbeitswoche.
Gruß Jörg
Stepcraft 600
Eigenbauspindel "James"
MegaCAD 2017, DesignCad 3D-Max v24 Tischler
Estlcam, Aspire
WinPC-NC USB, bald Mach3(Winckler Oberfläche)
" ... wenn's quitscht etwas mehr Vorschub geben... " 😉
Moin,
Überlastung der Maschine durch zu schwere oder zu starke Einsatzwerkzeuge (größer 0,5 kg Gewicht, größer 500 W Leistung, siehe Betriebsanleitung).
Woher zum Teufel, woher wusste ich, daß das Argument kommt?
Wären die Beschädigungen über die gesamte X-Achse, Argument akzeptiert. Aber partiell?
Auf der Y-Achse oben und dann nur partiell, no no...
...auch wenn die Kress drauf ist.
Außerdem, wäre es tatsächlich elektroschemisch, dann wäre eine ungenügende Eloxierung die Ursache.
Aber mit Spekulationen halt ich mich in diesem Fall zurück.
sswjs, aka jens
Woher zum Teufel, woher wusste ich, daß das Argument kommt?
Kein zielführender Beitrag - aber ein typischer Jens!
JEDER, der hier mitliest oder mitschreibt, konnte sich an einem Finger ausrechnen, dass dieses Argument kommen würde ...
Gruss
Gruss Michael
begonnen mit 420/2, Alu-Fräse "KARLA" (noch im Bau)
EstlCam mit Arduino NANO, WinPC-NC USB
Kress, QCAD, Fusion 360, Inventor, Winghelper
OK, ein erster guter Schritt, bleiben aus meiner Sicht aber noch einige Fragen offen.
Könnte als weiterer Punkt zu seltenes Fett-wechseln hinzukommen?
Warum wird das Fett schwarz? Ist das Messing oder Eloxal Abrieb? Kann es sein, das dieses Problem bei nicht Einhaltung der genannten Punkte einfach nur früher auftritt und alle anderen haben später die gleichen Probleme?
Liegt seitens Stepcraft nun der Verdacht auch bei der Kontaktkorrosion? (Klar, dazu müsste man das Schadensbild erst mal sehen)
Ich bin dann mal zuversichtlich, dass die Ergebnisse dann auch hier veröffentlicht werden. Wie alt ist eigentlich die älteste Maschine und wieviel Betriebsstunden hat die.
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Gruß, Andreas
Moin,
mir ist gerade beim letzten "Gassigehen" für heute noch folgende Fehlermöglichkeit eingefallen:
Ich unterstelle mal, dass (fast) alle Steppi-Besitzer vor der Fräse sitzen (an der Notaus-Schmalseite). Dann ist in aller Regel auch der Bereich vor DIESER Seite der meistbefahrene, weil am meisten mit Werkstücken belegte, Bereich.
Wenn nun die Profile für die Y-Achse nicht über ihre ganze Länge genau fluchten, sondern zum Notaus-Ende sich etwas senken, ist in diesem Bereich die Reibung zwischen Rollen und Profil grösser als im restlichen Profil-Bereich.
Das könnte z. Bsp. erklären, dass die bei Jens befallenen 15cm - sofern es die ersten 15cm sind - die Strecke sind, die er zunächst ausschliesslich mit der Proxxon befahren hat, weil es bei ihm die am meisten befahrenen 15cm sind.
OK, ist Spekulation, aber es muss ja an irgendetwas liegen. Hat denn schon jemand die Profile daraufhin untersucht?
Gruss
Gruss Michael
begonnen mit 420/2, Alu-Fräse "KARLA" (noch im Bau)
EstlCam mit Arduino NANO, WinPC-NC USB
Kress, QCAD, Fusion 360, Inventor, Winghelper
Wer mit WinPC-NC arbeitet, hat nach jedem Neustart normalöerweise eine Referenzfahrt.
Liegt mein Nullpunkt Links vorne - also links vom Notausschalter, dann wird die Y-Achse jedesmal komplett befahren.
Hat man dann auch noch die Parkposition Diagonal vom 0-Punkt, dann wird die X-Achse auch noch komplett befahren.
Dazu dann noch Z, da wird ständig Fahrstul gefahren. Dann habe ich den Schaden (bis jetzt ) aber nur auf Y-Links und das die ganze Achse..... wenn ich jetzt wüßte, wie ich es schaffe bei einer verspannten Maschine alles andere zu schonen....
Ich glaube, das wir hir zu viel glauben.... vermuten etc.
Ich werde mir wohl ne neue Y- zulegen und dann die defekte einsenden. So kann ich die Maschine wenigstens weiter verwenden. Über die Erstattung die dann evtl. kommt, kann man reden/schreiben.
Wenn der Run jetzt los geht, möchte ich nicht ohne Steppi hier sitzen.
Gruß
Stefan
SC 420 + Dremel 4000,Proxxon IBS/E mit JR-Kopf, Vakuumtisch: VT3040 CNC-Plus, Kärcher VC6200, Brushless-JR-Spindel im Aubau 😉
Flugmodellbau und alles was mir in den Sinn kommt 🙂
Hallo,
da muss ich noch mal auf meinen Fall hinweisen! Die Schäden sind in dem Bereich, in dem ich den 3D-Druckkopf eingesetzt habe. Da ist die Maschine über Stunden immer die gleichen kurzen Bahnen auf und ab gefahren. Die Wartungszyklen habe ich dabei eingehalten und das benutzte Fett sollte auch passen.
Zu der Zeit habe ich meine Proxon noch gar nicht benutzt.
Damit deutet es für mich sehr stark auf schwächen in der Eloxalschicht.
Gruß
Dietmar
Da ich selbst aus dem Maschinenbau komme liegt mir auch etwas daran das evtl. diese Ursache abgestellt werden kann.
Ich bin auch immernoch sehr froh über meine kleine Steppi und werde diese auch behalten und weiter fleissig einsetzen. Werde mir aber in den Sommer rein eine weitere Fräse selber bauen um zum einen größere Teile bearbeiten zu können und zum anderen auf etwas schneller fräsen zu können oder mit wesentlich mehr Zustellung arbeiten zu können.
Für die kleinen filigranen Sachen wird weiter die Steppi herhalten müssen.
Damit SC nicht zu lange suchen muss habe ich für den 2 Dezember einen Termin in Iserlohn und werde da mit der ganzen Maschine hinfahren, so wie sie jetzt hier steht und betrieben wird. So kann SC evtl. manche Vermutungen schon mal ausschließen und damit kann ich vielleicht etwas dazu beitragen das hier Abhilfe geschafft werden kann.
Es ist doch klar das SC hier verschiedene Punkte aufführt wodurch das entstanden sein kann. Ich, andere und auch Du könnten diese Auflistung sicher noch weiter ergänzen.
Nicht jeder kommt aus dem Maschinenbau oder ist Ingenieur oder hat das wissen worauf man alles achten muss bei neu/zusammenbau einer Maschine. Da können dann auch genau die zum Teil aufgeführten Umstände eintreten. Können, müssen aber nicht!
Mal abwarten was später dabei rauskommt. Ich persönlich tendiere da eher zu der Eloxidschicht und diese kann überprüft werden. Sollte es daran liegen wird SC sicher nachbessern und ggf. den Hersteller wechseln oder ein besseres Verfahren wählen, zB eine stärkere Härttiefe oder evtl ein anderes Messing für die Rollen. Es können ja durchaus auch mehrere Faktoren dazu führen. Ich bin mir aber bei SC sicher das Sie dieser Ursache auf den Grund gehen und alles daran setzen es zu beseitigen.
Ich freu mich aber schon auf den Besuch bei SC und schaue mir dann auch die 840er genau an (liebäugel)
Ich werde dann später abschliessend noch was dazu berichten.
Gruß Jörg
Stepcraft 600
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